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Deutsch-polnische
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Heterogenität:
Das Oberstufen-Kolleg entwickelt sich
Im
Jahr 2001 erhielt das Oberstufen-Kolleg in der Rahmenvereinbarung mit
dem Ministerium für Schule und Weiterbildung einen neuen Auftrag und im
folgenden Jahr eine neue Ausbildungs- und Prüfungsordnung für einen
dreijährigen Bildungsgang, der mit dem Abitur schließt. Es wandelte
sich dementsprechend zwischen 2002 und 2005 vom College zur
Reformoberstufe und stellte seine gesamte Ausbildungsstruktur auf den
dreijährigen Bildungsgang um.
Peer Review
Die Peers (von rechts nach links):
Dr. h.c. Hermann Lange, Dr. Claudia Lange, Prof. Dr. Wilfried Bos (Hamburg), Dr. Erika Risse, Prof. Dr. Jürgen Oelkers und der Wissenschaftliche Leiter des Oberstufen-Kollegs, Prof. Dr. Josef Keuffer
Vom Sommer 2004 bis zum März 2005 ließ sich das Oberstufen-Kolleg von
einer Kommission „kritischer Freunde“ (Peers) aus den Bereichen
Wissenschaft, Schule und Bildungspolitik begutachten: Prof. Dr.
Wilfried Bos (Hamburg), Dr. h.c. Hermann Lange (Hamburg), Dr. Claudia
Lange (Bünde), Christel Menzel-Prachner (Hamburg), Prof. Dr. Jürgen
Oelkers (Zürich) und Dr. Erika Risse (Oberhausen). In einer Rede vor
dem Kollegium formulierte Herr Oelkers nach dem Besuch stellvertretend
für die Kommission eine insgesamt positive bildungspolitische Bilanz
des Oberstufen-Kollegs: „Ich denke, Sie haben ein im deutschen
Sprachraum völlig einmaliges Potenzial. So etwas gibt es nicht ein
zweites Mal, sowohl nicht in der Geschichte, aber auch nicht in der
Ausstattung und in der Ausrichtung. Es ist etwas, was völlig einmalig
ist. Wir denken, dass dieses Potenzial neu, etwas anders, aber genutzt
werden sollte, ohne dass da irgendwelche großen Abstriche passieren“
(Jürgen Oelkers am 16.11.2004 in einer Rede im Oberstufen-Kolleg).
Zusammenfassung und Empfehlungen des Gutachtens (6 Seiten)
Vollständige Fassung des Gutachtens (69 Seiten)
Schulentwicklungsplan 2006-2012
Das
Oberstufen-Kolleg reagierte auf die sieben Empfehlungen der Peers.
Unter Beratung von Prof. Dr. Hans-Günther Rolff erarbeitete es von
Sommer 2005 bis Februar 2006 den „Schulentwicklungsplan“. In sieben
thematischen Arbeitsgruppen griffen insgesamt 35 Personen aus allen
Gruppen des Hause (Lehrende, KollegiatInnen etc.) die Empfehlungen der
Peers auf und erarbeiteten sieben Schwerpunkte der Schulentwicklung. Im
Zentrum stand dabei der „Umgang mit Heterogenität“. Darüber hinaus war
das gesamte Haus an drei Schulentwicklungstagen sowie in Diskussionen
verschiedener Gremien an der inhaltlichen Ausgestaltung des
Schulentwicklungsplans beteiligt.
Am 22. Februar 2006 wurde der Schulentwicklungsplan 2006-2012 einstimmig von der Hauptkonferenz verabschiedet:
Vollständige Fassung des Schulentwicklungsplans 2006-2012 (59 Seiten)