Medizinische Fakultät OWL
Gestalten Sie mit uns die neue Medizinische Fakultät an der Universität Bielefeld: interprofessionell, zukunftsgerichtet, vielfältig und stark in Forschung und Lehre
Die Universität Bielefeld steht für Interdisziplinarität, hohe Forschungs- und Lehrqualität sowie für die Weiterentwicklung einer geschlechtergerechten Universitätskultur. 2019 feiert die größte wissenschaftliche Einrichtung der Region Ostwestfalen-Lippe ihr 50jähriges Bestehen. Eine große Vielfalt von Fächern, Perspektiven und Menschen sorgen gemeinsam und interdisziplinär für innovative Forschung und Lehre auf höchstem Niveau. Dabei steht den rund 24.000 Studierenden ein differenziertes Fächerspektrum in den Geistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften offen. Neben ihrer internationalen Ausrichtung ist die Universität Bielefeld in der mittelständisch geprägten Stadt und Region hervorragend vernetzt.
Die Universität Bielefeld befindet sich im Aufbau einer neuen und modernen Humanmedizinischen Fakultät. In einem innovativ geprägten Umfeld wird die Fakultät interdisziplinär sowie mit individual- und bevölkerungsmedizinischer Ausrichtung arbeiten. Der Lehr- und Forschungsbetrieb der Medizinischen Fakultät soll im Wintersemester 2021/22 aufgenommen werden.
Die Ausbildung findet in enger Kooperation mit Fachkliniken verschiedener Krankenhausträger in Ostwestfalen-Lippe (OWL) sowie mit einem haus- und gebietsärztlichen universitären Praxennetzwerk statt. Der Gründungsvertrag für das Universitätsklinikum OWL der Universität Bielefeld wurde kürzlich mit den ersten drei Krankenhausträgern des Universitätsklinikverbundes – Evangelisches Krankenhaus Bethel, Klinikum Bielefeld und Klinikum Lippe – unterzeichnet.
Als Inhaber*in einer der ersten klinischen Professuren sind Sie maßgeblich an der Ausdifferenzierung des Modellstudiengangs Humanmedizin beteiligt und haben dadurch die Möglichkeit, mit großem Gestaltungsspielraum innovative und zukunftsfähige Lehre zu entwickeln. Hierbei wird die auch krankenhausübergreifende Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen des vertretenen Fachgebietes sowie benachbarter Fachdisziplinen vorausgesetzt. Vorerfahrungen in anderen Modellstudiengängen sind ausdrücklich erwünscht.
Die ersten klinischen Professuren werden - zusammen mit den bereits ausgeschriebenen theoretischen Professuren - den Nucleus des Auf- und Ausbaus eines kompetitiven universitätsmedizinischen Forschungsprofils in enger Kooperation zwischen Universität, Praxennetzwerk und Universitätsklinikum bilden. Die klinische Forschung soll im Rahmen eines unter Ihrer Mitwirkung entstehenden Struktur- und Entwicklungskonzeptes für die gesamte Fakultät und in disziplinen- und krankenhausübergreifenden Departments organisiert und umgesetzt werden. Eine kompetitive Laborinfrastruktur wird zur Verfügung gestellt. Die zentrale Tierhaltung der Universität ermöglicht biomedizinische Forschung an Kleinsäugern nach internationalen Standards. Darüber hinaus bestehen Kooperationsmöglichkeiten mit 13 Nachbarfakultäten, auch bei der Nutzung analytischer und hochauflösender mikroskopischer Methoden oder mit dem Centrum für Biotechnologie beim Einsatz genomischer, postgenomischer und bioinformatischer Verfahren.
Eine inhaltliche Passung zu dem definierten Forschungsprofil der Medizinischen Fakultät (https://www.uni-bielefeld.de/(de)/medizin/forschung/index.html ) ist erwünscht. Zukünftige Forschungsleistungen sollen auch gender- und diversitätsmedizinische Aspekte berücksichtigen. Die bisherigen Forschungsschwerpunkte sollen eine erfolgreiche Mitwirkung an dem Aufbau des geplanten Forschungsprofils erwarten lassen.
Die Medizinische Fakultät hat sich insbesondere der frühzeitigen Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses verschrieben. Dazu wird erwartet, die entsprechenden curricularen Strukturen zu unterstützen und zu gestalten sowie die Studierenden zu qualitativ hochwertigen wissenschaftlichen Arbeiten bis hin zur strukturierten Promotion zum Dr. med. anzuleiten und zu unterstützen. Im Universitätsklinikum wird eine aktive und gestaltende Rolle bei der Implementierung der „clinician“ und „advanced clinician scientist“ Programme erwartet.
Für die Besetzung der ausgeschriebenen Professuren kommen Bewerber*innen in Betracht, die sich durch eine langjährige national und international sichtbare wissenschaftliche Tätigkeit auszeichnen und dies durch entsprechende Publikationen in hochrangigen Fachjournalen unter Beweis gestellt haben. Dazu gehören selbstverständlich auch die Einwerbung kompetitiver Drittmittel, die Leitung klinischer multizentrischer Studien sowie Erfahrungen hinsichtlich Methoden- und Qualitätssicherung in der Forschung.
Alle ausgeschriebenen Professuren werden zunächst befristet für zwei Jahre besetzt. Voraussetzung für die unbefristete Übertragung der jeweiligen Professur ist der Abschluss eines Vertrages zwischen der Universität und einem der Fachklinikträger, mit dem die jeweilige Fachklinik dauerhaft in das Universitätsklinikum OWL integriert wird. Die diesbezüglichen Gespräche werden im Kontext der Berufungsverfahren aufgenommen und innerhalb der Laufzeit der befristeten Übertragung der Professur zum Abschluss gebracht.
Es wird mit der Bewerbung am Universitätsklinikum OWL bereits tätiger Fachklinikleitungen gerechnet.
Die Universität Bielefeld beabsichtigt, in Kooperation mit den am UK OWL beteiligten Trägern folgende Professuren zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen:
Professur für Neurologie (W3)
Es wird eine national und international ausgewiesene Persönlichkeit
gesucht, die dieses Fach in Forschung, Lehre und Krankenversorgung in
seiner gesamten Breite vertritt. Erwartet wird eine langjährige
Leitungserfahrung einer großen, alle Schwerpunkte abdeckenden
Neurologischen Klinik. Mehrere Forschungsschwerpunkte sind
nachzuweisen. Die bisherigen Forschungsschwerpunkte sollten
anschlussfähig an das geplante Forschungsprofil der Medizinischen
Fakultät sein.
Besonders erwünscht sind Forschungsleistungen auf den Gebieten der
Pathogenese, Diagnostik, Therapie des Schlaganfalls sowie der
Regeneration und Plastizität nach Insult.
Eine einschlägige fachärztliche Qualifikation wird ebenso vorausgesetzt
wie die volle Weiterbildungsermächtigung, zusätzliche wissenschaftliche
Leistungen nach der Promotion gemäß § 36 Hochschulgesetz NRW, die zur
Übernahme der Professur qualifizieren, sowie einschlägige Erfahrungen
in der Lehre gemäß ÄApprO.
Professur für Epileptologie (W3)
Es wird eine national und international ausgewiesene Persönlichkeit
gesucht, die dieses Fach in Forschung, Lehre und Krankenversorgung in
seiner gesamten Breite vertritt. Erwartet wird eine langjährige
Leitungserfahrung einer großen, alle Schwerpunkte abdeckenden
epileptologischen Klinik. Mehrere Forschungsschwerpunkte sind
nachzuweisen. Die bisherigen Forschungsschwerpunkte sollten eine
Integration in bzw. eine Kooperation mit dem intendierten
Forschungsprofil der künftigen Medizinischen Fakultät erwarten
lassen.
Die Bewerber*in sollte über ausgewiesene Erfahrung in der invasiven
prächirurgischen Diagnostik und der chirurgischen Therapie der
Epilepsie verfügen. Das Forschungsprofil in der Epileptologie wird
ergänzt durch Forschungen in den Bereichen Autoimmunkrankheiten
und/oder – Neuropsychologie. (Epi)-Genetik bzw. bildgebende
Forschung und eine enge Zusammenarbeit mit der Neurochirurgie
werden vorausgesetzt.
Eine einschlägige fachärztliche Qualifikation wird ebenso vorausgesetzt
wie die volle Weiterbildungsermächtigung, zusätzliche wissenschaftliche
Leistungen nach der Promotion gemäß § 36 Hochschulgesetz NRW, die zur
Übernahme der Professur qualifizieren, sowie Erfahrungen in der Lehre
gemäß ÄApprO.
Professur für Anästhesiologie und Intensivmedizin (W3)
Es wird eine national und international ausgewiesene Persönlichkeit
gesucht, die dieses Fach in Forschung, Lehre und Krankenversorgung in
seiner gesamten Breite vertritt. Erwartet wird eine langjährige
Leitungserfahrung einer großen, alle Schwerpunkte abdeckenden
anästhesiologischen Klinik. Mehrere Forschungsschwerpunkte sind
nachzuweisen. Die bisherigen Forschungsschwerpunkte sollten
anschlussfähig an das geplante Forschungsprofil der Medizinischen
Fakultät sein.
Der Schwerpunkt der wissenschaftlichen Aktivität soll darin liegen,
Zusammenhänge der Pathogenese, Diagnostik und Therapie der Sepsis und
des septischen Schocks zu erforschen.
In der Krankenversorgung erwarten wir zudem eine herausragende
Qualifikation in der Neuroanästhesie, Kinder- und
Neugeborenenanästhesie sowie in der Patient*innenversorgung in einem
überregionalem Traumazentrum und einem Perinatalzentrum (Level I).
Eine fachärztliche Qualifikation in den Bereichen Anästhesiologie und
Intensivmedizin wird ebenso vorausgesetzt wie die volle
Weiterbildungsermächtigung, zusätzliche wissenschaftliche Leistungen
gemäß § 36 Hochschulgesetz NRW, die zur Übernahme der Professur
qualifizieren, sowie Erfahrungen in der Lehre gemäß ÄApprO.
Professur für Kinder- und Jugendpsychiatrie (W3)
Es wird eine national und international ausgewiesene Persönlichkeit
gesucht, die dieses Fach in Forschung, Lehre und Krankenversorgung in
seiner gesamten Breite vertritt. Erwartet wird eine langjährige
Leitungserfahrung einer großen, alle Schwerpunkte abdeckenden Kinder-
und Jugendpsychiatrischen Klinik.
Mehrere Forschungsschwerpunkte sind nachzuweisen. Die bisherigen
Forschungsschwerpunkte sollten anschlussfähig an das geplante
Forschungsprofil der Medizinischen Fakultät sein.
Der Schwerpunkt der wissenschaftlichen Aktivität sollte auch
neuropädiatrische Fragestellungen und psychische Probleme behinderter
Kinder sowie die Implementierung technologischer Entwicklungen in die
Klinik (z.B. an den Sensorsystemen oder Hirnstimulation) umfassen.
Eine einschlägige fachärztliche Qualifikation wird ebenso vorausgesetzt
wie die volle Weiterbildungsermächtigung, zusätzliche wissenschaftliche
Leistungen nach der Promotion gemäß § 36 Hochschulgesetz NRW, die zur
Übernahme der Professur qualifizieren, sowie Erfahrungen in der Lehre
gemäß ÄApprO. Auf eine Zusammenarbeit mit der Technischen Fakultät wird
Wert gelegt.
Professur für Kinderheilkunde (W3)
Es wird eine national und international ausgewiesene Persönlichkeit
gesucht, die dieses Fach in Forschung, Lehre und Krankenversorgung in
seiner gesamten Breite vertritt. Erwartet wird eine langjährige
Leitungserfahrung einer großen, alle Schwerpunkte abdeckenden
Kinderklinik. Mehrere Forschungsschwerpunkte sind nachzuweisen. Die
bisherigen Forschungsschwerpunkte sollten anschlussfähig an das
geplante Forschungsprofil der Medizinischen Fakultät sein.
Der Schwerpunkt der wissenschaftlichen Aktivität soll in der
Pathogenese (z. B: Mikrobiom), Diagnostik und Therapie der chronischen
Lungen- und Atemwegserkrankungen liegen, insbesondere unter den
Aspekten der Therapieoptimierung bzw. der Teilhabe und Inklusion.
Arbeiten zu Seltenen Erkrankungen in Zusammenhang mit pulmonalen
Syndromen sind erwünscht.
Eine einschlägige fachärztliche Qualifikation wird ebenso vorausgesetzt
wie die volle Weiterbildungsermächtigung, zusätzliche wissenschaftliche
Leistungen gemäß § 36 Hochschulgesetz NRW, die zur Übernahme der
Professur qualifizieren, sowie Erfahrungen in der Lehre gemäß ÄApprO.
Professur für Rheumatologie (W3)
Es wird eine national und international ausgewiesene Persönlichkeit
gesucht, die dieses Fach in Forschung, Lehre und Krankenversorgung in
seiner gesamten Breite vertritt. Erwartet wird eine langjährige
Leitungserfahrung einer großen, alle Schwerpunkte abdeckenden
rheumatologischen Klinik/Abteilung. Mehrere Forschungsschwerpunkte sind
nachzuweisen. Die bisherigen Forschungsschwerpunkte sollten
anschlussfähig an das geplante Forschungsprofil der Medizinischen
Fakultät sein.
Der Schwerpunkt der wissenschaftlichen Aktivität soll in der
Untersuchung der Zusammenhänge der Pathogenese, Diagnostik und Therapie
der rheumatischen Erkrankungen, insbes. der Spondyloarthritiden liegen,
einschließlich deren Bildgebung, der Weiterentwicklung klinischer
Messinstrumente bzw. Klassifikations- und Diagnosekriterien
Eine fachärztliche Qualifikation in Innerer Medizin und Rheumatologie
wird ebenso vorausgesetzt wie die volle Weiterbildungsermächtigung,
zusätzliche wissenschaftliche Leistungen nach der Promotion gemäß § 36
Hochschulgesetz NRW, die zur Übernahme der Professur qualifizieren,
sowie Erfahrungen in der Lehre gemäß ÄApprO.
Professur für Hals-Nasen-Ohren Heilkunde (W3)
Es wird eine national und international ausgewiesene Persönlichkeit
gesucht, die dieses Fach in Forschung, Lehre und Krankenversorgung in
seiner gesamten Breite vertritt. Erwartet wird eine langjährige
Leitungserfahrung einer großen, alle Schwerpunkte abdeckenden
HNO Klinik/Abteilung. Mehrere Forschungsschwerpunkte sind
nachzuweisen. Die bisherigen Forschungsschwerpunkte sollten
anschlussfähig an das geplante Forschungsprofil der Medizinischen
Fakultät sein.
Erwünscht sind Forschungsschwerpunkte in der klinischen und
experimentellen Otologie (einschließlich implantierbare Hörsysteme),
der Akustikusneurinomchirurgie, der Onkologie des Fachgebietes bzw. der
Etablierung von Tier- oder Zellkulturmodellen zur Etablierung
effektiver neuartiger Therapieverfahren. Vorausgesetzt wird die aktive
Beteiligung an existierenden und zukünftigen Verbundforschungsprojekten
der Universität Bielefeld (Zellbiologie, CeBiTec, u.a.) sowie an der
interdisziplinären Schädelbasischirurgie.
Eine fachärztliche Qualifikation in HNO-Heilkunde wird ebenso
vorausgesetzt wie die volle Weiterbildungsermächtigung, zusätzliche
wissenschaftliche Leistungen nach der Promotion gemäß § 36
Hochschulgesetz NRW, die zur Übernahme der Professur qualifizieren,
sowie Erfahrungen in der Lehre gemäß ÄApprO.
Professur für Kardiologie (W3)
Es wird eine national und international ausgewiesene Persönlichkeit
gesucht, die dieses Fach in Forschung, Lehre und Krankenversorgung in
seiner gesamten Breite vertritt. Erwartet wird eine langjährige
Leitungserfahrung einer großen, alle Schwerpunkte abdeckenden
kardiologischen Klinik/Abteilung. Die bisherigen Forschungsschwerpunkte
sollten anschlussfähig an das geplante Forschungsprofil der
Medizinischen Fakultät sein.
Der Schwerpunkt der wissenschaftlichen Aktivität soll darin liegen,
Zusammenhänge der Pathogenese, Diagnostik und Therapie kardialer
Erkrankungen zu erforschen, insbesondere in den Schwerpunkten
Rhythmologie, hochkomplexe interventionelle Revaskularisation,
Herzklappenersatz und -plastik bzw. Herzinsuffizienz sowie
Teleüberwachung.
Eine fachärztliche Qualifikation in Innerer Medizin und Kardiologie
wird ebenso vorausgesetzt wie die volle Weiterbildungsermächtigung,
zusätzliche wissenschaftliche Leistungen nach der Promotion gemäß § 36
Hochschulgesetz NRW, die zur Übernahme der Professur qualifizieren,
sowie Erfahrungen in der Lehre gemäß ÄApprO.
Für die Berufungen gilt:
Der Aufbauprozess der Humanmedizinischen Fakultät am Standort Bielefeld
bietet einen großen Gestaltungsspielraum und ist mit vielseitigen
Herausforderungen verbunden. Wir möchten diese Professuren Menschen
anbieten, die diesen Aufbau in Forschung und Lehre kreativ und
ambitioniert mitgestalten. Zudem ist die engagierte Mitarbeit in der
akademischen Selbstverwaltung der Universität Bestandteil des
Aufgabenprofils.
Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter und ihnen gleichgestellter
behinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht.
Die Universität Bielefeld ist für ihre Erfolge in der Gleichstellung
mehrfach ausgezeichnet und als familiengerechte Hochschule
zertifiziert. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht und
werden in Übereinstimmung mit dem Landesgleichstellungsgesetz
behandelt.
Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung bis zum 20.11.2019 über das online
Berufungsportal der Medizinischen Fakultät ein: https://berufungen-medizin.uni-bielefeld.de/
Neben den üblichen Bewerbungsunterlagen und Angaben bitten wir Sie um
die Einreichung eines jeweils 2-seitigen Lehr- und
Forschungskonzepts. In die Konzeptpapiere sollen aktuelle und/oder
zukünftige gender- und diversity-spezifische Inhalte, die für die
ausgeschriebene Professur relevant sind, integriert sein. Darüber
hinaus erwarten wir eine kurze Ausführung Ihrer geplanten
Gleichstellungsaktivitäten, insbesondere zur Förderung des weiblichen
wissenschaftlichen Nachwuchses und der Vereinbarkeit von Beruf und
Familie.
Kontakt:
Universität Bielefeld
Medizinische Fakultät OWL
- Die Gründungsdekanin Prof. Dr. Claudia Hornberg –
Postfach 10 01 31
33501 Bielefeld
Telefon 0521/ 106 67467 (Sekretariat Frau Prof. Dr. Hornberg)
bewerbung.medizin@uni-bielefeld.de
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