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Forschung

Viele – wenn nicht sogar die meisten psychischen Störungen treten bereits im Kindes- oder Jugendalter auf. Oftmals neigen diese Probleme bei Nichtbehandlung zur Chronifizierung und stellen einen enormen Risikofaktor für die Entwicklung weiterer psychischer Störungen im Erwachsenenalter dar. Eine rechtzeitige Förderung und Intervention ist daher sowohl für die betroffenen Kinder und deren Familien, als auch für unser Gesundheitssystem wichtig und notwendig. Mit unserer Forschung wollen wir zur Erkenntniserweiterung hinsichtlich Gesunderhaltung, Ressourcenförderung, Risikofaktoren, diagnostischer Möglichkeiten und geeigneter therapeutischer Maßnahmen im Kindes- und Jugendalter beitragen.

Zu verschiedenen Forschungsbereichen finden auch in der angegliederten Hochschulambulanz verschiedene Angebote, wie z.B. Gruppentherapien, statt. Es werden neue Therapiemethoden erprobt und evaluiert sowie bestehende Verfahren auf ihre Wirksamkeit hin überprüft.

Es bestehen insbesondere Kooperationen zu regionalen Ärzt*innen und Einrichtungen als auch zu anderen Hochschulen und Ausbildungsambulanzen, so dass gemeinsame Forschungsinteressen verfolgt werden.


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