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Förder- und Freizeitangebote: Bielefelder Studie (fabi)

Einführung

Erhalten Kinder und Jugendliche in Deutschland die Förderung, die sie benötigen oder sich wünschen? Sind vorhandene Förderangebote ausreichend bekannt? Welchen Zusammenhang gibt es zwischen verschiedenen äußeren Faktoren (z.B. dem Wohnort oder der besuchten Schulform) und der Nutzung von Angeboten? Nur, wenn wir diese Fragen beantworten können, haben wir eine Möglichkeit gezielt auf die Verbesserung der Entwicklungschancen von Kindern und Jugendlichen hinzuwirken. Das Projekt "Förder- und Freizeitangebote: Bielefelder Studie (fabi)" soll hierfür eine Datengrundlage schaffen.

Wir befragen Kinder, Jugendliche und deren Eltern in Bielefeld, im Kreis Lippe und im Kreis Hamm. Der Kontakt zu unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird über allgemeinbildende Schulen aufgebaut. Damit wir auch etwas darüber erfahren, was sich im Laufe der Zeit verändert, befragen wir dieselben Familien zu zwei Zeitpunkten im Abstand von einem Jahr.

Auf dieser Seite erhalten Sie Informationen über unser Studienteam und den Fortschritt der Studie.


Aktuelles

Die Datenerhebung und -eingabe der Fabi-Studie wurde im Frühjahr 2019 abgeschlossen. Derzeit werden die Daten für die Auswertung vorbereitet. Die ersten Ergebnisse sind in diesem Jahr zu erwarten.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmer*innen sowie den beteiligten Schulen für ihre Unterstützung!


Studienteam

Wir sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaften sowie der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld.

Beteiligte Personen

Prof. Dr. Fridtjof Nussbeck ist Professor für Psychologische Methodenlehre und Evaluation an der Universität Bielefeld. Neben statistischen Fragen psychologischer Untersuchungen interessiert er sich für die Zufriedenheit von Paaren und Familien sowie für die Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen im Umgang mit Stress und Herausforderungen.

Prof. Dr. Oliver Böhm-Kasper ist Erziehungswissenschaftler und hat einen seiner Forschungsschwerpunkte in der Untersuchung schulischer Belastungen und Beanspruchungen von Kindern und Jugendlichen. Gemeinsam mit Fridtjof Nussbeck ist er für methodische und statistische Fragen in unserer Studie zuständig.

Prof. Dr. Elke Wild ist Professorin für Pädagogische Psychologie an der Universität Bielefeld und leitet die pädagogisch-psychologische Beratungsstelle. Zu Ihren thematischen Schwerpunkten in der Forschung zählt die Rolle des Elternhauses für die schulische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen.

Prof. Dr. Arnold Lohaus ist Professor für Entwicklungspsychologie und Entwicklungspsychopathologie an der Universität Bielefeld. Zu seinen Forschungsinteressen zählt die Gesundheitsförderung in Kindheit und Jugend (u.a. die Entwicklung von Coping-Strategien und Stressmanagement im Kindes- und Jugendalter).

Dr. Miriam Pankatz ist Gesundheitswissenschaftlerin und hat lange in einer Rehabilitationsklinik für Kinder und Jugendliche gearbeitet. Zu ihren Forschungsinteressen gehören die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, insbesondere die Bereiche Adipositas und soziale Benachteiligung. In unserer Studie ist sie zuständig für die Organisation und die Datenauswertung.

Ziwen Teuber, M.Sc., ist Psychologin. Bereits hat sie sich während ihres Psychologie-Studiums mit dem Thema Förderung im Kinder- und Jugendalter beschäftigt. Nun schreibt sie ihre Doktorarbeit im Rahmen dieser Studie. Sie ist zuständig für die Organisation und die Datenauswertung.

Nicole Fritzler, M.Sc., ist Psychologin und arbeitet unter anderem in der pädagogisch-psychologischen Beratung, Diagnostik sowie Förderung von Kindern mit Lernschwierigkeiten. Ihre Forschungsinteressen beziehen sich vor allem auf die Bedeutung des Elternhauses für die schulische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, worüber sie auch ihre Doktorarbeit verfasst. In unserer Studie ist sie zuständig für die Planung und Auswertung der Datenerhebung.

Eva Hartmann ist studentische Hilfskraft im Projekt. Sie unterstützt uns in der Vorbereitung und Durchführung der Datenerhebung.


Datenschutz

Hier finden Sie das Datenschutzkonzept der Studie "fabi" zum Download als PDF.


Kontakt

Anfragen zur Studie senden Sie bitte an fabi@uni-bielefeld.de. Unsere Studienmitarbeiterinnen erreichen Sie unter der Telefonnummer 0521 106-67419. Bitte beachten Sie, dass wir viele Verpflichtungen außerhalb unseres Büros haben und daher möglicherweise nicht immer telefonisch erreichbar sind.

Wir werden Ihr Anliegen so schnell wie möglich bearbeiten.
 

Falls Sie oder Ihr Kind an der Studie teilnenommen haben und nachträglich ihr Widerrufsrecht ausüben möchten, kontaktieren Sie bitte die Datenschutzbeauftragte der Universität Bielefeld unter datenschutzbeauftragte@uni-bielefeld.de.


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