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  • Psychotherapie-Ambulanz der Universität Bielefeld (PAdUB)

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Flüchtlingsambulanz

  • Leider ist es uns nicht gelungen, mit den gesetzlichen Krankenkassen eine Vergütungsvereinbarung zu treffen, die es uns finanziell erlaubt, unseren Schwerpunkt Diagnostik und Therapien mit Geflüchteten fortzuführen und auszubauen. Daher mussten wir leider unsere spezifischen Angebote für die Versorgung geflüchteter Patient:innen einstellen.
  • Es besteht aber weiterhin die Möglichkeit, einen Termin für ein Therapieinformationsgespräch zu vereinbaren, sofern die Deutschkenntnisse für eine Behandlung ohne Dolmetscher:in ausreichen und eine elektronische Gesundheitskarte vorliegt. Im Rahmen des Gesprächs wird geprüft, ob wir eine reguläre Behandlung zu Forschungs- oder Lehrzwecken anbieten können.

Weitere Informationen und andere Anlaufstellen finden Sie hier:

  • Wegweiser für Geflüchtete
    https://ki-bielefeld.de/userfiles/2017_02_24_Wegweiser_screen.pdf
  • PSZ BIELEFELD Psychosoziales Zentrum für traumatisierte Flüchtlinge
    AK Asyl e.V.
    Friedenstr. 4-8
    33602 Bielefeld
    Tel.: 05 21 | 546 515 0
    E-Mail: psz@ak-asyl.info
    http://www.psz-bielefeld.de/
  • Internetportal zum Finden von Ärzten mit Fremdsprachenkenntnissen: www.kvwl.de
  • Medizinisches Angebot für Menschen ohne Krankenversicherung:
    MediNetz Bielefeld - Medizinisches Angebot für Menschen ohne Krankenversicherung AK Asyl e.V.
    Friedenstraße 4–8
    33602 Bielefeld
    Tel. 0521/546 51 511
    E-Mail: info@medinetz-bielefeld.de
    www.ak-asyl.info/mfh
  • Für geflüchtete und asylsuchende Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis einschließlich 18 Jahren besteht aktuell die Möglichkeit, am Forschungsprojekt YOURTREAT teilzunehmen, mit dem wir kooperieren. In diesem Forschungsprojekt wird die Wirksamkeit der Traumatherapie KIDNET (Narrative Expositionstherapie für Kinder und Jugendliche) erforscht.
    Mehr Informationen in verschiedenen Sprachen finden sich unter www.uni-bielefeld.de/yourtreat.

Informationen zu COVID-19

Die besondere Situation um das Coronavirus und die gesellschaftlichen notwendigen Konsequenzen können insbesondere auf traumatisierte und psychisch erkrankte Jugendliche mit Kriegs- und Fluchterfahrung (und damit auch häufig Inhaftierungs- und beweglichkeitseinschränkenden Erfahrungen) einen destabilisierenden Effekt haben. Im Folgenden finden Sie Informationen in einfacher Sprache zur Corona-Situation, Hilfe und Verhaltensweisen:

Auf der englischen Website 'Parenting for lifelong health' Parenting können Merkblätter mit Tipps für das Elternsein während der Coronakrise in verschiedenen Sprachen heruntergeladen werden.


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