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    © Universität Bielefeld

Interview mit Philipp Hege

Wie würdest Du das BU2BU-Programm in eigenen Worten beschreiben?

Das Programm ist eine geniale Möglichkeit, um Studenten, Dozenten und hiesige Unternehmen kennenzulernen, Kontakte zu knüpfen und von diesen später in jeglicher Hinsicht profitieren zu können. Ob man auf der Suche nach Freund- oder Bekanntschaften, Hilfestellungen oder Jobangeboten ist, mit großer Wahrscheinlichkeit wird man im BU2BU-Programm fündig werden.

 

Welche Erwartungen hattest Du im Vorfeld an das BU2BU-Programm und sind diese erfüllt worden?

Meine Erwartungen an das Programm waren hoch. Zum einen habe ich mir die Möglichkeit erhofft, leicht einen intensiven (und damit definitiv privilegierten) Kontakt zu der Wirtschaft OWL´s knüpfen zu können, zum anderen schnell neue Leute kennenzulernen und sich auch mit Studenten höheren Semesters austauschen zu können. Das Stichwort „Networking“ stand für mich also im Vordergrund, um meine Karriere bestmöglich zu starten.

Die Erwartung schnell und einfach Kontakt zu den Unternehmen knüpfen zu können wurde nicht nur erfüllt, sondern weit übertroffen. Ich durfte bereits in meinem ersten Jahr mehrere Unternehmen intensiv kennenlernen und profitiere heute von meinen noch frischen Kontakten. Andere Studenten habe ich über das Programm auch reichlich kennengelernt, allerdings habe ich dafür mehr Zeit gebraucht als erwartet. Es dauert einfach ein wenig, bis man sich das erste Mal trifft und dann ins Gespräch kommt. Ich muss also ehrlich sagen, dass man zwar coole Leute kennenlernt, die O-Woche aber wohl die bessere Alternative ist, um in den ersten Wochen an der Uni Anschluss zu finden. Trotzdem kann ich sagen, dass ich des Öfteren Hilfe von älteren Studenten in Anspruch genommen habe. Außerdem waren diese immer gerne bereit, mir Fragen zu beantworten oder einfach über Themen zu quatschen, die einen als (noch jungen) Studenten so beschäftigen.

 

Du blickst nun auf Dein erstes BU2BU-Jahr zurück. Welche Erfahrungen konntest Du bereits im Rahmen des BU2BU-Programms sammeln?

Ich konnte in diesem einen Jahr sowohl tolle und mit Sicherheit hilfreiche Erfahrungen sammeln als auch Leute und Unternehmen kennenlernen. Ich selbst war beim Sommerfest und dem alljährlichen Treffen auf dem Bielefelder Weihnachtsmarkt dabei, habe eine Werksbesichtigung miterleben dürfen und war Teilnehmer des Workshops zum Thema Arbeitgeberattraktivität 2017. Sprich von Glühwein und Bratwurst über Werksführungen bis hin zu wissenschaftlichem Arbeiten war alles dabei.

 

Würdest Du Deinen Kommilitonen empfehlen, am BU2BU-Programm teilzunehmen? Wenn ja, warum?

Ich kann die Teilnahme am Programm definitiv jedem empfehlen. Wer am Studiengang der Wirtschaftswissenschaften interessiert ist, findet ein ausgereiftes, innovatives und exzellent funktionierendes Programm vor, das jedem Teilnehmer die exklusive Möglichkeit bietet, als Grundstein seiner Karriere für die Zukunft gewinnbringende Kontakte zu knüpfen.

 

Du hast an dem Workshop zur Arbeitgeberattraktivität teilgenommen. Was ist Dein Feedback?

Die Teilnahme am Workshop war meine intensivste Erfahrung in diesem einen Jahr. Es hat mir Spaß gemacht, die im ersten Jahr theoretisch kennengelernten Inhalte das erste Mal praktisch anzuwenden. Auch das selbstständige Arbeiten in Kooperation mit einem für mich sehr interessanten Unternehmen hat mir gefallen. So viel Spaß mir diese Abwechslung auch gemacht hat, war es allerdings sehr kräftezehrend, unsere Ergebnisse kurz vor der Klausurenphase für die Präsentation vorzubereiten. Die Vorstellung der Ergebnisse vor so vielen für mich wichtigen Leuten war aufregend und hat mich reifen lassen. Außerdem hatte ich die Möglichkeit, anschließend noch einige interessante Gespräche zu führen.

Mein persönliches Fazit zur Teilnahme am Workshop: Es hat sehr viel Spaß gemacht, war anstrengend und hat mir weitergeholfen. Man wächst mit seinen Aufgaben. Rückblickend war es für mich ein gelungener Karrierestart, auf den ich aktuell mit Unterstützung des Programms aufbaue.

 

Warum hast Du Dich für Bielefeld entschieden?

Bielefeld war für mich klar. Ich selbst komme aus Bielefeld und wollte gerne zuhause bleiben. Ursprünglich hatte ich vor, etwas ganz Anderes in Bielefeld zu studieren. Als ich allerdings für eine Vorstellung des Programms in der Uni war, war ich von diesem anschließend so begeistert, dass ich mich für BU2BU und für die Wirtschaftswissenschaften entschieden habe. Bis jetzt habe ich meine Entscheidung nicht bereut.

 

Hier geht's zu dem Interview von...

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