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Schülerinnen und Studentinnen

Aktive Akquise und hohe Anteile in MINT-Fächern

Wissenschaftlerin in der Informatik werden? Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften, Physik, Mathematik beginnen? Lange vor der Entscheidung für den weiteren Weg nimmt die Universität Bielefeld aktiv Kontakt zu Schülerinnen aus der Region auf: Sie erhalten in der jährlichen „Herbsthochschule”, bei den „Robotik-Ferienspielen” oder den Mitmachlaboren „teutolab” Zeit und Gelegenheit, Naturwissenschaften näherzukommen. Auch beim Girls‘ Day lernen Schülerinnen überwiegend Fakultäten kennen, in denen Studentinnen noch unterrepräsentiert sind. Die Universität Bielefeld liegt mit einem Anteil von 45% Studentinnen in MINT-Fächern heute deutlich über dem Landesdurchschnitt, die Zahlen variieren aber je nach Fach. Das selbstgesteckte Ziel heißt eine weitere Steigerung um 5 Prozent-Punkte in den Fakultäten, in denen der Studentinnenanteil unter 50% liegt.

Wenn Frauen ein Studium in den MINT-Fächern aufnehmen, setzt sich die Universität Bielefeld für den Studienerfolg mit einigen Unterstützungs-Angeboten ein: Zum Gelingen tragen das Mentoring-Programm „movement” und Vernetzungsangebote auf selbstorganisierter Ebene wie „FemNet” bei. Die hohen Absolventinnenanteile etwa in der Chemie (49%) oder Mathematik (69%) bestätigen, dass Frauen hier überproportional erfolgreich studieren.


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