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  • Anspruch, Leitbild und Konzept

    © Universität Bielefeld

Anspruch, Leitbild & Konzept

Drei Ebenen der Gleichstellung

Die Universität Bielefeld ist von der großen gesellschaftlichen Bedeutung ihres gesetzlichen Gleichstellungsauftrags überzeugt: Für eine Forschungs-, Lern- und Arbeitskultur mit höchstem Qualitätsanspruch ist Geschlechtergerechtigkeit Voraussetzung. Gleichstellung gilt als Querschnittsaufgabe, zu der sich die Universität auf drei Ebenen verpflichtet hat:

Anspruch

Der Anspruch: Gender Mainstreaming erfolgreich umsetzen

Die Universität Bielefeld verfolgt den Anspruch, Gender Mainstreaming erfolgreich umzusetzen. Damit ist das Ziel, ausgezeichnete Strukturen für die Weiterentwicklung einer geschlechtergerechten Wissenschafts- und Universitätskultur zu schaffen, als klares gemeinsames Bekenntnis auf höchstem Niveau festgelegt.
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Das Leitbild: Geteilte Verantwortung, gemeinsame Erfolge

Im Leitbild der Universität sind alle Schlussfolgerungen für das Profil der Universität formuliert. Gleichstellung ist zu einem wichtigen strategischen Ziel erklärt, für das alle Universitätsangehörigen gemeinsam die Verantwortung tragen: Auf zentraler wie dezentraler Ebene sind das

  • Forscher*innen, Lehrende und Student*innen
  • Mitarbeiter*innen in Technik und Verwaltung, sowie
  • Universitätsangehörige mit Führungs- und Leitungsaufgaben

Alle Gleichstellungserfolge sind gemeinsame Errungenschaften. Den Weg gestaltet und evaluiert die Universität quantitativ, strukturell und inhaltlich:

  • quantitativ: Sind Frauen in allen Statusgruppen und Disziplinen geschlechterparitätisch vertreten?
  • strukturell: Bieten die Strukturen und Prozesse allen Geschlechtern die gleichen Zugangsvoraussetzungen, Arbeits- und Lernbedingungen?
  • inhaltlich: Sind Genderaspekte in Forschung und Lehre einbezogen?

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Das Gleichstellungskonzept: Mehrdimensionales Maßnahmenportfolio

Das Gleichstellungskonzept ist Grundlage der Umsetzung: Auf der Grundlage einer systematischen Situationsanalyse führt es den Grad der Implementierung aller Maßnahmen aus und legt die Schwerpunkte der Gleichstellungsarbeit für die kommenden Jahre fest. Dabei bildet das Portfolio mehrere Dimensionen gleichzeitig:

  • den Anteil zentraler und dezentraler Maßnahmen,
  • die Abdeckung nach Zielgruppen,
  • das Verhältnis struktureller und personeller Maßnahmen,
  • den hohen Anteil von Maßnahmen, die abgesichert (konsolidiert) sind.

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