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Bielefeld School of Education - BiSEd

Bielefelder Lehrer*innenbildung

© Universität Bielefeld

Veranstaltungen

Die standortspezifische Konzeption und Ausgestaltung des Forschenden Lernens im Praxissemester stellt eine komplexe Aufgabe dar. In diese werden die Vertreter*innen unterschiedlicher Institutionen einbezogen, um weitgehende Transparenz und Partizipation der Beteiligten in der Planung und Organisation dieses Studienelements zu erreichen.

Die Bielefeld School of Education bietet deshalb in regelmäßigen Abständen Tagungen, Workshops, Konsultationen und erweiterte Fachgruppentreffen zum Praxissemester an oder beteiligt sich an diesen. Damit werden die Voraussetzungen geschaffen werden, um das Praxissemester adressatenorientiert zu gestalten, Informationstransfer sicher zu stellen, Fortbildungsprozesse zu initiieren und die Grundlagen für die weiteren Arbeitsprozesse - insbesondere für die Arbeit in den Fachgruppen - zu schaffen.

Rückschau

Vor den individuellen Fachgruppentreffen konnten sich die Teilnehmenden zunächst fachgruppenübergreifend in vier thematischen Foren austauschen.

Forum A: Teutolab meets digital media – Lehrkräftefortbildungen zum Einsatz digitaler Medien im MINT-Unterricht

Prof. Dr. Stefanie Schwedler, Prof. Dr. Claas Wegner und Prof. Dr. Lisa Stinken-Rösner (Universität Bielefeld)

Vorgestellt wurde das vom BMBF geförderte Projekt LFB-Labs-digital mit seinen ingesamt acht verschiedenen MINT-Fortbildungen. Die Teilnehmenden bekamen einen Einblick in Simulationen, interaktive Experimentiervideos und virtuelle Dokumentationstools und konnten ausgewählte digitale Tools selbst erkunden.

Forum B: Referenzrahmen Schulqualität (RRSQ) in der Lehrkräftebildung

Dr. Ansgar Klinger (Qualitäts- und Unterstützungsagentur – Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW))

Zunächst wurde in diesem Forum ein Blick auf die Funktion und Struktur des Referenzrahmens Schulqualität NRW (RRSQ) gewährt. Anschließend wurde diskutiert, inwieweit der RRSQ in der Lehrkräftebildung eingebunden werden und hier u.a. für Projekte des Forschenden Lernens interessant sein kann. 

Forum C: Evidenzorientierte Schul- und Unterrichtsentwicklung mit der Unterstützungsplattform „Forschungsmonitor Schule“

Dr. Barbara Roth, Dr. Johanna Gesang, Dr. Johannes Rosendahl (Qualitäts- und Unterstützungsagen-tur – Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW))

Es wurde ein Einblick gegeben in das Web-Portal Forschungsmonitor Schule (FMS). Hier werden Ergebnisse von wissenschaftlichen Studien im Bildungsbereich für Bildungsakteure in Form von Rezensionen aufbereitet und eingeordnet. Als Werkzeug für evidenzbasierte Lehrkräfteausbildung legt der FMS den Grundstein für eine wissenschaftsorientierte Ausrichtung, die über das gesamte Berufsleben hinweg als Leitfaden dienen kann.

Forum D: KI als Werkzeug in der Lehrkräfteausbildung und in Schule

Nicolas Lauhoff (Medienberater der Bezirksregierung Detmold für die Schulen im Kreis Gütersloh)

Das Forum gab einen Überblick über die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der modernen Lehrkräfteausbildung und in der Schule. Die Teilnehmenden erfuhren, wie KI in Schlüsselbereichen wie Unterrichtsplanung, Prüfungserstellung und als Mittel für konstruktives Feedback eingesetzt werden kann.

Zum 10-jährigen Jubiläum des Bielefelder Leitkonzepts veranstaltete die Leitkonzeptgruppe im Rahmen des BiSEd-Kolloquiums im SoSe 2021, WiSe 2021/22 und SoSe 2022 eine Veranstaltungsreihe mit externen Expert*innen der Lehr*innenbildung. Mit ihren jeweiligen Außenperspektiven gaben diese als critical friends ein Feedback zum Bielefelder Leitkonzept. Den Auftakt machten Tim Mergelkuhl (Oberstufenkolleg & ZfsL Bielefeld und Gymnasium St. Michael Ahlen) und Renate Nocon-Stoffers (Institut für Sportwissenschaft der WWU Münster & ZfsL Münster), die schulseitige Perspektiven auf das Leitkonzept thematisierten. Dr. Andreas Feindt (Institut für Erziehungswissenschaft, WWU Münster) legte in seinen Betrachtungen einen Schwerpunkt auf die konzeptionellen Ausgestaltungen, u.a. auf den Ansatz des Forschenden Lernens und dessen Umsetzung an den Lernorten des Praxissemesters. Einschätzungen zum Leitkonzept aus koordinativer Perspektive gaben die Vorträge von Peter Floß (Professional School of Education, RUB), Dr. Eva Parusel (School of Education, Bergische Universität Wuppertal) und Dr. Jutta Walke (Zentrum für Lehrerbildung, WWU Münster). Unter dem Titel "Forschungslinien und Befunde zum Forschenden Lernen im Lehramtsstudium" sortierte Dr. Anke Liegmann (Universität Duisburg-Essen) in ihrem abschließenden Vortrag Forschungsfelder und -linien, stellte exemplarisch Befunde vor und benannte davon ausgehend Desiderata.

 

 

Am 14. Februar 2019 fand eine Fachtagung zur Erforschung des Forschenden Lernens in der Lehrer*innenbildung statt. Veranstaltet wurde die Tagung vom Cluster II des Bielefelder QLB-Projekts BiProfessional.

Ausgehend von der Bedeutsamkeit des Forschenden Lernens im Zuge der Einführung des Praxissemesters fragte die Tagung nach den Implikationen für Lehrer*innenbildung, Wissenschaft und Praxis und bot den Teilnehmenden aus Universität, Schule und ZfsL ein breitgefächertes Programm.

Neben den beiden Hauptvorträgen von Prof. Dr. Petra Herzmann (Universität zu Köln) "Professionalisierungsversprechen Praxissemester - Theoretische Perspektiven und empirische Befunde" und Prof. Dr. Wolfgang Meseth (Philipps-Universität Marburg) "Forschendes Lernen zwischen Wissenschafts- und Praxisorientierung" boten Panelsessions, Symposien, Workshops sowie Posterpräsentation Einblicke in verschiedene Aspekte Forschenden Lernens, u.a.:

  • Lehr-Lern-Praktiken - (Institutionelle) Rahmenbedingungen
  • (Fach-)Didaktische Prinzipien
  • Wirksamkeits- und Evaluationsforschung - Theoretische Analysen
  • Schul-, unterrichts- und lehrerbildungsbezogene Implikationen
  • Qualitative und Quantitative Methoden der Erforschung Forschenden Lernens.

Die Ergebnisse der Veranstaltung wurden in einem Tagungsband veröffentlicht.

Termin: Di, 16. Mai 2017, Jugendgästehaus Bielefeld

Das Praxissemester ist Gegenstand unterschiedlicher Evaluationen. Die Ergebnisse können unter anderem als Verständigungsinstrument für die Akteure aller Lernorte dienen. Ein zentraler Aspekt dabei sind Einschätzungen der verschiedenen Akteure zu Gelingensbedingungen. Folgendes Programm erwartete die Tagungsgäste:

Impulsvortrag von Prof. Dr. Sebastian Barsch und Dr. Lilian Streblow
In einem Impulsvortrag setzten sich Prof. Dr. Sebastian Barsch (Christian-Albrechts-Universität Kiel) und Dr. Lilian Streblow (Bielefeld School of Education) unter anderem mit den Ergebnissen der landesweiten Evaluation, offenen Fragen im Kontext von Evaluation und Fachdidaktik und den Befunden der Befragung der Bielefeld School of Education auseinander.

Graphic Recording
Der Impulsvortrag wurde durch Sina Schwarma und Paul Hoss (Studierende der Kunst- und Musikpädagogik der Universität Bielefeld) parallel zum Vortragsgeschehen künstlerisch dokumentiert.

EinBlicke - Workshops zu unterschiedlichen Erhebungen und Befunden
Im zweiten Teil der Veranstaltung gaben unterschiedliche Akteure vom Standort Bielefeld in Form von Workshops Einblicke in ihre Erhebungen und Befunde. Die Teilnehmenden hatten die Gelegenheit, an insgesamt drei der folgenden Workshops teilzunehmen:

  • Annika Beermann (Fakultät für Biologie): Kooperationen von Studierenden im Praxissemester: Status quo und Handlungsansätze zur Weiterentwicklung
  • André Brandhorst (Bielefeld School of Education): Wissenschaftlichkeit in der Lehrerbildung - Gruppendiskussion als Evaluationsverfahren
  • Marcel Deters, Heike Friedebold, Denis Obermann (Gesamtschule Rosenhöhe Bielefeld), Gunnar Rettberg (Fakultät für Soziologie), Mirja van Ross (ZfsL Bielefeld): Peer Learning im Praxissemester Sozialwissenschaften
  • Prof. Dr. Martin Heinrich und Christina Thomas (Oberstufenkolleg): Das Unterrichtsfach Pädagogik als „fachdidaktischer Sonderfall“ auch im Praxissemester?
  • Dr. Birgit Holler-Nowitzki, Laura Düllmann, Dr. Gabriele Klewin (Fakultät für Erziehungswissenschaft): Bildungswissenschaftliche Forschung zum Praxissemester Teil 1: Der Lernort Schule
  • Dr. Katharina Verriere, Dr. Anne Köker, Dr. Jan Störtländer, Kathrin Te Poel (Fakultät für Erziehungswissenschaft): Bildungswissenschaftliche Forschung zum Praxissemester Teil 2: Die Perspektive der Studierenden
  • Susanne Richter (Fakultät für Soziologie): Zwischen Alltagserfahrung, Theoriewissen und didaktischer Kompetenz: Genderwissen von Studierenden im Praxissemester
  • Dr. Jochen Sauer mit Studierenden (Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft): Motivationsgewinn durch Vernetzung mit externen Experten am Beispiel Latein
  • Dr. Peter Schildhauer und Carolin Zehne (Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft): SPORT – Student Perspectives on the Researching Teacher

Abschließend: Gemeinsamer Ausklang bei einem Blick auf das entstandene Graphic Recording des Impulsvortrags

Diese Veranstaltung richtete sich an Fachgruppenmitglieder, Lehrende der Veranstaltungen zum Praxissemester in Uni und ZfsL sowie Schulvertreter*innen derjenigen Schulen, die bereits Praktikant*innen im Praxissemester betreut haben. Das Programm finden Sie hier.

 

Am 19. Juni 2015 fand von 10 bis 13 Uhr die Workshop-Veranstaltung Forschendes Lernen in der Grundschule - –Eine kritisch-konstruktive Auseinandersetzung mit Zielen, Inhalten und Prozessen mit Dr. Andreas Feindt (PH Freiburg) und Prof. Dr. Beate Wischer (Universität Osnabrück) in der Universität Bielefeld statt.

Forschendes Lernen - Dieses Konzept eignet sich hervorragend als Container für ganz unterschiedliche Ansätze, die verschiedene Ziele verfolgen und zu jeweils eigenen Ausgestaltungen in der Praxis kommen. Zu bedenken ist, dass wichtige Impulse aus einer Zeit kommen, in der nur ein Bruchteil von Studierenden in exklusiven Settings in Forschungswerkstätten gearbeitet hat, während die aktuellen Herausforderungen darin liegen, das Konzept für alle Studierenden im Praxissemester zu instrumentalisieren.

Vor dem Hintergrund dieser Ausgangslage verfolgte der Workshop zwei Ziele: Ordnung schaffen und Perspektiven aufzeigen. Dabei kam die Diskussion nicht umhin, auch einen kritischen Blick auf das Forschende Lernen zu werfen: Was sind die Spannungsfelder und Fallstricke, die sich mit den unterschiedlichen Zielen, Inhalten und Prozessen eröffnen? In einem zweiten Schritt wurde der Blick dann auf die Möglichkeiten gerichtet, die wir mit dem Forschenden Lernen in der Grundschule verbinden. Hier wurde – als ein konkretes Beispiel – die hermeneutische Arbeit mit Bearbeitungs- und Lösungsstrategien von Schüler*innen als eine Möglichkeit der Umsetzung Forschenden Lernens in der Grundschule vorgestellt. Es eröffnete eine Möglichkeit, eine Schnittstelle zwischen Schulpädagogik und Fachdidaktik, aber auch zwischen dem schulpraktischen Teil und dem Schulforschungsteil im Praxissemester zu verbinden.

Zum Auftakt des Praxissemesters veranstaltete die Universität Bielefeld am 6. Februar in Kooperation mit dem Ministerium für Schule und Weiterbildung eine landesweite Auftakttagung zum Forschenden Lernen im Praxissemester. Hier finden Sie das Programm.

Am Freitag, den 21. November 2014 fand von 10 - 15 Uhr die Workshop-Veranstaltung Professionelle Unterrichtswahrnehmung und Praxissemester mit Prof. Dr. Manfred Holodynski (Universität Münster) im Jugendgästehaus in Bielefeld statt.

Prof. Dr. Manfred Holodynski erläuterte in einem Plenumsvortrag die Möglichkeiten von videobasierter und nicht-videobasierter Wahrnehmung und Analyse von Unterricht. Dabei stellte er auch das von ihm und Kolleg*innen erstellte Videoportal für die Lehrer*innenbildung vor und gab einen Ausblick darauf, was professionelle Unterrichtswahrnehmung im Praxissemester bedeuten kann.

In einem zweiten Teil der Veranstaltung fanden unterschiedliche Workshops statt: „

  • Videographie erfahren - Potentiale und Grenzen von Videographie“ (Paul Goerigk, Universität Bielefeld)
  • Unterrichtsbeobachtung im Praxissemester: Vorbereitung und Begleitung der Studierenden“ (Dr. Lilian Streblow, Nicole Valdorf und Agnieszka Werfel, Universität Bielefeld)
  • Mikroanalytische Verfahren videobasierter Unterrichtsreflexion (Prof. Dr. Ingwer Paul und Dr. Julia Sacher, Universität Bielefeld).

In einem Abschlussplenum tauschten sich die Teilnehmer*innen mit den Referent*innen über Perspektiven der professionellen Unterrichtswahrnehmung im Rahmen des Praxissemesters aus.

Am Dienstag, den 19. November 2013 fand von 10:15 bis 14:30 Uhr eine Veranstaltung mit Prof. Dr. Ulrike Weyland (Fachhochschule Bielefeld) zum Thema Förderung professioneller Unterrichtswahrnehmung als Aufgabe im Praxissemester im Großen Saal der Ravensberger Spinnerei in Bielefeld statt.

Der Entwicklung und Förderung professioneller Unterrichtswahrnehmung sollte auf Grund der Bedeutung für professionelles Lehrer*innenhandeln im Praxissemester besondere Beachtung geschenkt werden. Dies bedeutet u.a., dass Studierende auf die Anforderungen einer theoriegeleiteten Unterrichtsbeobachtung zu unterrichtsbezogenen Qualitätsmerkmalen als eine Aufgabe im Praxissemester vorbereitet werden. Nach einem Einführungsvortrag zu den Hintergründen und Kennzeichen professioneller Unterrichtswahrnehmung sowie zur möglichen didaktischen Ausgestaltung wurden in Arbeitsgruppen einzelne Aspekte in Bezug auf die Anforderungen des Praxissemesters diskutiert. Abschließend wurden die Überlegungen aus den Arbeitsgruppen in einem Abschlussplenum mit Prof. Dr. Ulrike Weyland resümiert.

Die Leitkonzeptgruppe unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Ingwer Paul lud die Fachgruppenmitglieder zu der ganztägigen Veranstaltung „Modelle Forschenden Lernens“ am 20. November 2012 in das Jugendgästehaus und Bildungszentrum in Bielefeld ein. Zum Auftakt stellte apl. Prof. Dr. Wolfgang Fichten (Universität Oldenburg) in seinem Vortrag „Umsetzung und Gestaltung Forschenden Lernens im Lehramtsstudium“ ausgehend von dem allgemeinen Konzept des Forschenden Lernens und den praktischen Erfahrungen am Standort Oldenburg Überlegungen und Konsequenzen zum Forschenden Lernen im Praxissemester vor. Daran anschließend fanden parallele Workshops zu verschiedenen Aspekten des Forschenden Lernens statt. Im zweiten Teil der Veranstaltung hatten die Teilnehmer*innen Gelegenheit, sich in ihren Fachgruppen über die verschiedenen Eindrücke und Anregungen auszutauschen und eigene Ideen zu entwickeln, um diese mit den Referent*innen in einem Abschlussplenum zu diskutieren.

Die konstituierende Sitzung der Fachgruppen fand am 29. Juni 2012 statt. In einem allgemeinen Teil informierten der Direktor der BiSEd, Prof. Dr. Ingwer Paul, sowie die Mitglieder der Leitkonzeptgruppe die Anwesenden über die Fachgruppenarbeit im Praxissemester. Im zweiten Teil der Veranstaltung tagten die Fachgruppen intern.

Im Rahmen der feierlichen am 2. Juni 2012 fanden zwei Veranstaltungen zum Praxissemester statt. Zum einen gab es für Personen mit wenigen oder keinen Vorkenntnissen zum Praxissemester eine Informationsveranstaltung. Zum anderen trafen sich die an der Fachgruppenarbeit beteiligten Personen in einer Veranstaltung unter dem Titel "Fächer auf dem Weg in das Praxissemester".

Am 15. März 2012 fand die institutionenübergreifende Veranstaltung "Auf dem Weg ins Praxissemester: Kooperation und Fachgruppenarbeit" statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden zunächst die Grundlagen des Bielefelder Praxissemesters näher erläutert. Danach illustrierte Prof. Dr. Josef Keuffer (Hamburger Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung) in einem Gastvortrag die langjährigen Erfahrungen mit der Kooperation in Fachverbünden in Hamburg. Abschließend entfaltete sich ein engagierter und lebhafter Austausch in institutionsübergreifenden Arbeitsgruppen. Die Teilnehmer*innen aus Schule, ZfsL und Universität sprachen dabei über ihre Erwartungen und Empfehlungen für die weitere Planung und Gestaltung des Praxissemesters.

Am 1. Dezember 2011 trafen sich Interessierte aus Universität, Schule und den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) zu der Veranstaltung "Baustelle Praxissemester". Eröffnet wurde die Veranstaltung durch einen Vortrag von Prof. Dr. Ulrike Weyland (Fachhochschule Bielefeld) mit dem Titel „Praxissemester in der Lehrerbildung ‐ Konzeptionelle Ansätze und notwendige Rahmenbedingungen für das ’Gelingen oder Misslingen’ von Langzeitpraktika“. Daran anschließend stellte die Leitkonzeptgruppe den Teilnehmer*innen das Leitkonzept vor und gab einen Überblick über den aktuellen Planungsstand.


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