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Bielefeld School of Education - BiSEd

Bielefelder Lehrer*innenbildung

Die Module

Das Weiterbildende Studium beginnt mit dem Besuch des sensibilisierenden Basismoduls (Modul A, 6 LP). Es wird mehrmals jährlich angeboten, die genauen Daten finden Sie im Modulterminplan

Nach erfolgreichem Abschluss des Basismoduls folgen drei Aufbaumodule (Module B1 bis B3 mit jeweils 6 LP). Hierbei steht die Professionalisierung der Teilnehmenden im Vordergrund. Abschließend belegen Sie zwei der angebotenen Wahlpflichtmodule (Module C mit jeweils 3 LP), die individuelle Spezialisierungsmöglichkeiten bieten.

Sowohl für die Teilnahme am Basismodul (6 LP) als auch am kompletten Weiterbildenden Studium (30 LP) erhalten Sie ein Zertifikat. Letzteres ist vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) als verkürzte sowie als unverkürzte Zusatzqualifizierung im Bereich Deutsch als Zweitsprache anerkannt.

Die Modulinhalte

Das Basismodul A der Weiterbildung besteht – ebenso wie alle weiteren Module – aus drei Modulelementen:

  • zwei Modulblöcken
  • einer Praxisphase zwischen den Modulblöcken
  • einem Modulabschluss in Form der Erstellung einer Sammelmappe mit Aufgaben zu themenrelevanten Texten und der Durchführung und Dokumentation eines Unterrichtsprojekts.

Inhalte Modulblock 1
Der erste Modulblock des Basismoduls thematisiert die Grundlagen des DaZ-Erwerbs. Hierzu gehören

  • lebensweltlich-biografische Aspekte von Mehrsprachigkeit
  • Grundlagen von Struktur und Gebrauch der deutschen Sprache
  • Alltagssprache und Bildungssprache

Inhalte Modulblock 2
Im zweiten Modulblock bieten wir zwei Themenbereiche zur Auswahl an:

1. Rahmenbedingungen der begleitenden DaZ-Förderung im fachunterrichtlichen und beruflichen Rahmen

  • konzeptionelle Mündlichkeit und Schriftlichkeit im Rahmen des Fachunterrichts
  • sprachliche Anforderungen im Fachunterricht
  • grundlegende Gestaltungsprinzipien sprachsensibler Lehr- und Lernmaterialien
  • Rahmenbedingungen der DaZ-Förderung in der Schule (Beschulungsmodelle)

2. Rahmenbedingungen des DaZ-Unterrichts

  • Prinzipien der Fremd- und Zweitsprachvermittlung
  • Entwicklung von Lehr- und Lernzielen
  • Überblick über Lehrmethoden

Modulabschluss
Jedes Modul wird mit der Dokumentation eines Unterrichtsprojekts abgeschlossen, das in einer Lernenden-Gruppe durchgeführt werden muss. Sowohl im Basismodul als auch in einem der B-Module ist zudem als Prüfungsleistung die Erstellung einer Sammelmappe mit Aufgaben zu themenrelevanten Texten gefordert.

Näheres zu Art, Umfang und Bewertung der Modulprüfungen (diese werden nicht benotet) entnehmen Sie bitte der Ordnung.pdf

Das Aufbaumodul B1 der Weiterbildung besteht – ebenso wie alle weiteren aufbauenden Module – aus drei Modulelementen:

  • zwei Modulblöcken
  • einer Praxisphase zwischen den Modulblöcken
  • einem Modulabschluss in Form der Erstellung einer Sammelmappe mit Aufgaben zu themenrelevanten Texten und der Durchführung und Dokumentation eines Unterrichtsprojekts.

Inhalte
Das Modul B1 thematisiert die besonderen Voraussetzungen der meist in vielerlei Hinsicht heterogenen Lerngruppen. Dazu zählen die (Sprach-)Lernbiografien mit besonderer Berücksichtigung von Mehrsprachigkeit, Wissen über traumasensiblen Unterricht, die kontrastive Auseinandersetzung mit verschiedenen Familiensprachen, Lernstrategien und Lernautonomie und Grundlagenwissen über Fremdspracherwerbstheorien und den Umgang mit Fehlern.
Im Besonderen werden folgende Themen behandelt:

  • Mehrsprachigkeit und Language Awareness
  • Aspekte der traumasensiblen Unterrichtsgestaltung
  • Fehleranalyse und Fehlerkorrektur
  • Lernstrategien
  • Fremdsprachenerwerbstheorien
  • kontrastive Sprachanalysen

Modulabschluss
Jedes Modul wird mit der Dokumentation eines Unterrichtsprojekts abgeschlossen, das in einer Lernenden-Gruppe durchgeführt werden muss. Sowohl im Basismodul als auch in einem der B-Module ist zudem als Prüfungsleistung die Erstellung einer Sammelmappe mit Aufgaben zu themenrelevanten Texten gefordert.

Näheres zu Art, Umfang und Bewertung der Modulprüfungen (diese werden nicht benotet) entnehmen Sie bitte der Ordnung.

Das Aufbaumodul B2 der Weiterbildung besteht – ebenso wie alle weiteren aufbauenden Module – aus drei Modulelementen:

  • zwei Modulblöcken
  • einer Praxisphase zwischen den Modulblöcken
  • einem Modulabschluss in Form der Erstellung einer Sammelmappe mit Aufgaben zu themenrelevanten Texten und der Durchführung und Dokumentation eines Unterrichtsprojekts.

Inhalte
Das Modul B2 betrachtet zentrale Aspekte unterrichtlicher Unterstützung der zweitsprachlichen Entwicklung, wie u. A. Motivation, Unterrichtsplanung und -gestaltung, Rolle und Verhalten der Lehrperson. Es wird nach Zielgruppen und je nach Bedarfslage differenziert angeboten:
Variante B2a richtet sich an Lehrkräfte, die in Sprachkursen oder in internationalen Klassen unterrichten.
Variante B2b adressiert Lehrkräfte, welche die Entwicklung der Zweitsprache Deutsch fachintegrativ unterstützen (Fach- und Berufsschullehrer sowie Ausbilder).

Inhalte Variante B2a:
Didaktische Grundlagen des DaZ-Unterrichts:

  • Entwicklung von Lernzielen
  • Unterrichtsplanung und -gestaltung
  • Lehrwerksanalyse
  • Lehrmethoden

Inhalte Variante B2b:
Didaktische Grundlagen der integrierten Unterstützung der zweitsprachlichen und fachlichen Entwicklung.
Sprachentwicklung im Zusammenhang mit Fachlernen:

  • Erwerbssequenzen Deutsch als Zweitsprache
  • Sprachkompetenz und Instrumente zur Sprachstandseinschätzung
  • Scaffolding im Kontext Deutsch als Zweitsprache
  • Sprachliche Anforderungen der Bearbeitung von Aufgaben
  • Mehrsprachigkeit im Fachunterricht

Modulabschluss
Jedes Modul wird mit der Dokumentation eines Unterrichtsprojekts abgeschlossen, das in einer Lernenden-Gruppe durchgeführt werden muss. Sowohl im Basismodul als auch in einem der B-Module ist zudem als Prüfungsleistung die Erstellung einer Sammelmappe mit Aufgaben zu themenrelevanten Texten gefordert.

Näheres zu Art, Umfang und Bewertung der Modulprüfungen (diese werden nicht benotet) entnehmen Sie bitte der Ordnung.

Das Aufbaumodul B3 der Weiterbildung besteht – ebenso wie alle weiteren aufbauenden Module – aus drei Modulelementen:

  • zwei Modulblöcken
  • einer Praxisphase zwischen den Modulblöcken
  • einem Modulabschluss in Form der Erstellung einer Sammelmappe mit Aufgaben zu themenrelevanten Texten und der Durchführung und Dokumentation eines Unterrichtsprojekts.

Inhalte
Im Modul B3 werden Struktur, Gebrauch und Vermittlung des Deutschen (als Zweitsprache) thematisiert. Hierzu gehören u.a. die integrierte Diagnose und Förderung der Fertigkeiten Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben, Wortschatzarbeit und Grammatikunterricht sowie Ausspracheunterricht.
Auch dieses Modul wird nach Zielgruppen und je nach Bedarfslage differenziert angeboten: dabei werden die Schwerpunkte „sprachkursbezogene“ und „fachintegrative“ Förderung gesetzt, wobei der Fokus für Fachlehrende auf die bildungssprachlichen Anforderungen des Fachunterrichts gelegt wird.

Inhalte Variante B3a:

  • Integrierte Fertigkeiten
  • Wortschatzarbeit
  • Grammatikvermittlung

Inhalte Variante B3b:
Vermittlung des Deutschen als Zweitsprache im Fachunterricht mit Fokus auf Bildungssprache:

  • Lesekompetenz im Fachunterricht
  • Didaktisierung von Fachtexten
  • Linguistische Grundlagen: Merkmale von Bildungssprache im Kontext des Fachunterrichts
  • Fachwortschatzarbeit
  • Grammatikvermittlung; Metasprache
  • Umgang mit Schülertexten

Modulabschluss
Jedes Modul wird mit der Dokumentation eines Unterrichtsprojekts abgeschlossen, das in einer Lernenden-Gruppe durchgeführt werden muss. Sowohl im Basismodul als auch in einem der B-Module ist zudem als Prüfungsleistung die Erstellung einer Sammelmappe mit Aufgaben zu themenrelevanten Texten gefordert.

Näheres zu Art, Umfang und Bewertung der Modulprüfungen (diese werden nicht benotet) entnehmen Sie bitte der Ordnung.

Das Wahlpflichtmodul C Alphabetisierung besteht – ebenso wie alle weiteren Wahlpflichtmodule – aus drei Modulelementen:

  • einem Modulblock
  • einer tutoriell unterstützten Praxisphase
  • einem Modulabschluss in Form einer Sammelmappe bestehend aus der Dokumentation eines durchgeführten Unterrichtsprojekts.

Inhalte

Angesichts der großen Anzahl an nicht (lateinisch) alphabetisierten Zugewanderten und einem steigenden Qualifizierungsbedarf von Lehrenden in diesem Bereich beschäftigt sich das Modul mit der Alphabetisierung im schulischen sowie außerschulischen Bereich. Dabei werden sowohl der Erst- als auch der Zweitschrifterwerb unterschiedlicher Altersgruppen berücksichtigt.

Es werden verschiedene didaktisch/methodische Vorgehensweisen unterschiedlicher Schreib- und Leselehrgänge vorgestellt und erläutert.

Modulabschluss

Das Modul C Alphabetisierung wird (wie alle anderen C-Module) mit einer Modulprüfung in Form eines aufgabenorientierten Praxistransfers abgeschlossen. Dieser umfasst die Durchführung und Dokumentation eines konkreten Unterrichtsprojekts, welches sich an den Inhalten des Moduls orientiert. Das genaue Thema und die Aufgaben des Unterrichtsprojekts werden während des Modulblocks besprochen und festgelegt.

Näheres zu Art, Umfang und Bewertung der Modulprüfungen (diese werden nicht benotet) entnehmen Sie bitte der Ordnung.

Das Wahlpflichtmodul C Alternative Lehrmethoden besteht – ebenso wie alle weiteren Wahlpflichtmodule – aus drei Modulelementen:

  • einem Modulblock
  • einer tutoriell unterstützten Praxisphase
  • einem Modulabschluss in Form einer Sammelmappe bestehend aus der Dokumentation eines durchgeführten Unterrichtsprojekts.

Inhalte

In diesem Seminar setzen wir uns zunächst mit dem Thema Emotionen und Bewegung beim Lernen auseinander. Sie werden weiterhin erfahren, wie es sich anfühlt, als 0-Anfänger*in eine neue Sprache zu lernen – und werden bei diesem Lernen schon einige alternative Unterrichtsmethoden kennenlernen. Wir werden einen Methodenpool zusammenstellen und uns damit auseinandersetzen, welche Rahmenbedingungen zu beachten sind, damit Unterricht, der alle Sinne ansprechen soll, gelingt. Im letzten Block schließlich werden wir uns mit Rollenspielen im Zweitsprachenunterricht auseinandersetzen, überlegen, was gelungene Rollenspiele ausmacht und wie wir diese gestalten können.

Modulabschluss

Das Modul C Alternative Lehrmethoden wird (wie alle anderen C-Module) mit einer Modulprüfung in Form eines aufgabenorientierten Praxistransfers abgeschlossen. Dieser umfasst die Durchführung und Dokumentation eines konkreten Unterrichtsprojekts, welches sich an den Inhalten des Moduls orientiert. Das genaue Thema und die Aufgaben des Unterrichtsprojekts werden während des Modulblocks besprochen und festgelegt.

Näheres zu Art, Umfang und Bewertung der Modulprüfungen (diese werden nicht benotet) entnehmen Sie bitte der Ordnung.

Das Wahlpflichtmodul C Aussprache besteht – ebenso wie alle weiteren Wahlpflichtmodule – aus drei Modulelementen:

  • einem Modulblock
  • einer tutoriell unterstützten Praxisphase
  • einem Modulabschluss in Form einer Sammelmappe bestehend aus der Dokumentation eines durchgeführten Unterrichtsprojekts.

Inhalte

In diesem Wahlpflichtmodul stehen verschiedene Aspekte des Aussprachetrainings auf dem Plan:
Es geht zunächst noch einmal um die Laute, die Lautstruktur und die Prosodie der deutschen Sprache. Im nächsten Schritt werden verschiedene methodisch-didaktische Vorgehensweisen dargestellt und im dritten Teil des Moduls können konkrete Übungsformen im Rahmen eines "Stationenlernens" und mit verschiedenen Gruppenaktivitäten ausprobiert werden.

Modulabschluss

Das Modul C Aussprache wird (wie alle anderen C-Module) mit einer Modulprüfung in Form eines aufgabenorientierten Praxistransfers abgeschlossen. Dieser umfasst die Durchführung und Dokumentation eines konkreten Unterrichtsprojekts, welches sich an den Inhalten des Moduls orientiert. Das genaue Thema und die Aufgaben des Unterrichtsprojekts werden während des Modulblocks besprochen und festgelegt.

Näheres zu Art, Umfang und Bewertung der Modulprüfungen (diese werden nicht benotet) entnehmen Sie bitte der Ordnung.

Das Wahlpflichtmodul C Berufsbezogenes Deutsch besteht – ebenso wie alle weiteren Wahlpflichtmodule – aus drei Modulelementen:

  • einem Modulblock
  • einer tutoriell unterstützten Praxisphase
  • einem Modulabschluss in Form einer Sammelmappe bestehend aus der Dokumentation eines durchgeführten Unterrichtsprojekts.

Inhalte

Nach jahrelangem Fokus auf allgemeinsprachliche Deutschkompetenzen im Rahmen der Integrationskurse wird in den letzten Jahren dem berufsbezogenen Deutsch oder Deutsch für den Beruf (für Mediziner*innen, Lagerist*innen etc.) ein höherer Stellenwert zugedacht, was sich u.a. auch in dem neuen Programm für berufsbezogene Deutschförderung des BAMF niederschlägt. Wir werden uns in diesem Modul damit auseinandersetzen, was mit berufsbezogenem Deutsch (auch im Verhältnis zum allgemeinsprachlichen Deutsch) zu verstehen ist, welche Kursmodelle zur Vermittlung existieren, wie Lehrkräfte herausfinden können, was die (potenziellen) Kursteilnehmenden an deutschsprachlichen Kompetenzen am Arbeitsplatz benötigen (Stichwort Sprachbedarfsanalyse) und welche didaktischen Ansätze zur Vermittlung es gibt (z. B. Szenarien). Zudem werden wir uns mit Qualitätskriterien beschäftigen und diese auf vorhandene Materialien anwenden.

Modulabschluss

Das Modul C Berufsbezogenes Deutsch wird (wie alle anderen C-Module) mit einer Modulprüfung in Form eines aufgabenorientierten Praxistransfers abgeschlossen. Dieser umfasst die Durchführung und Dokumentation eines konkreten Unterrichtsprojekts, welches sich an den Inhalten des Moduls orientiert. Das genaue Thema und die Aufgaben des Unterrichtsprojekts werden während des Modulblocks besprochen und festgelegt.

Näheres zu Art, Umfang und Bewertung der Modulprüfungen (diese werden nicht benotet) entnehmen Sie bitte der Ordnung.

Das Wahlpflichtmodul C Förderung schriftsprachlicher Kompetenzen - DaZ im Sprachsensiblen Fachunterricht besteht – ebenso wie alle weiteren Wahlpflichtmodule – aus drei Modulelementen:

  • einem Modulblock
  • einer tutoriell unterstützten Praxisphase
  • einem Modulabschluss in Form einer Sammelmappe bestehend aus der Dokumentation eines durchgeführten Unterrichtsprojekts.

Inhalte

Das Modul setzt einen Schwerpunkt beim Ausbau der Zweitsprache Deutsch mit Fokus auf fachliche Schreibanforderungen. Es soll ausgehend von den bildungssprachlichen Anforderungen schulischen Fachunterricht und den berufs- bzw. fachsprachlichen Gebrauch der Zweitsprache Deutsch und dessen Vermittlung thematisieren. Das Modul richtet sich ausdrücklich an Schullehrende.

Modulabschluss

Das Modul C Förderung schriftsprachlicher Kompetenzen - DaZ im Sprachsensiblen Fachunterricht wird (wie alle anderen C-Module) mit einer Modulprüfung in Form eines aufgabenorientierten Praxistransfers abgeschlossen. Dieser umfasst die Durchführung und Dokumentation eines konkreten Unterrichtsprojekts, welches sich an den Inhalten des Moduls orientiert. Das genaue Thema und die Aufgaben des Unterrichtsprojekts werden während des Modulblocks besprochen und festgelegt.

Näheres zu Art, Umfang und Bewertung der Modulprüfungen (diese werden nicht benotet) entnehmen Sie bitte der Ordnung.

Das Wahlpflichtmodul C Digitale Medien - DaZ- und sprachsensibler Fachunterricht mit digitalen Medien besteht – ebenso wie alle weiteren Wahlpflichtmodule – aus drei Modulelementen:

  • einem Modulblock
  • einer tutoriell unterstützten Praxisphase
  • einem Modulabschluss in Form einer Sammelmappe bestehend aus der Dokumentation eines durchgeführten Unterrichtsprojekts.

Inhalte

In diesem Modul sollen Potenziale und konkrete Einsatzmöglichkeiten digitaler Medien und Tools im DaZ- und im sprachsensiblen Unterricht aus einer forschenden Perspektive u.a. anhand der folgenden Fragestellungen fokussiert werden:

- Wie können digitale Medien und Tools didaktisch sinnvoll in einem sprachsensiblen Unterricht eingesetzt werden?
- Wie können digitalitätsbezogene Sprachkompetenzen (z.B. kollaboratives Schreiben mit digitalen Tools) von Lernenden gefördert werden?
- Wie kann Mehrsprachigkeit durch den Einsatz von digitalen Medien und Tools im Unterricht genutzt und gefördert werden?

Modulabschluss

Das Modul C Lehrmaterialien - DaZ-Unterricht im schulischen und außerschulischen Kontext wird (wie alle anderen C-Module) mit einer Modulprüfung in Form eines aufgabenorientierten Praxistransfers abgeschlossen. Dieser umfasst die Durchführung und Dokumentation eines konkreten Unterrichtsprojekts, welches sich an den Inhalten des Moduls orientiert. Das genaue Thema und die Aufgaben des Unterrichtsprojekts werden während des Modulblocks besprochen und festgelegt.

Näheres zu Art, Umfang und Bewertung der Modulprüfungen (diese werden nicht benotet) entnehmen Sie bitte der Ordnung.


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