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    Wissenschaftliche Einrichtung der Versuchsschule Oberstufen-Kolleg an der Universität Bielefeld

    Campus der Universität Bielefeld
    © Universität Bielefeld

CARN D.A.CH.-Tagung 2024

(Collaborative Action Research Network Deutschland, Österreich, Schweiz)

Logo Carn D.A.CH.

Wer forscht wie? Akteur*innen der Aktions- und Praxisforschung und ihre Methoden

Tagung im Rahmen des 50jährigen Jubiläums der Bielefelder Versuchsschulen am 9. und 10. Februar 2024

Die Versuchsschulen Laborschule und Oberstufen-Kolleg sowie die Wissenschaftlichen Ein-richtungen Laborschule und Oberstufe-Kolleg (Fakultät für Erziehungswissenschaft der Uni-versität Bielefeld) laden anlässlich des 50jährigen Bestehens der Versuchsschulen herzlich zur CARN D.A.CH.-Tagung 2024 nach Bielefeld ein.

Im Zuge der Tagung sollen die vielfältigen Umsetzungen von Aktions- und Praxisforschung präsentiert, reflektiert und diskutiert werden. Dies können unterschiedliche forschende Heran-gehensweisen, der Einbezug unterschiedlicher Gruppen in die Forschung oder auch andere Aspekte sein, die von den Teilnehmenden eingebracht werden. So etwa Beiträge aus allen Bereichen der Aktions- und Praxisforschung und zu Lesson Studies sowie Learning Studies.

Aktions- und Praxisforschung zeichnen sich dadurch aus, dass die forschenden Praktiker*innen Gegenstände oder Problemstellungen in den Mittelpunkt rücken, die für sie eine unmittelbare praktische Relevanz haben. Die Ergebnisse dieser Forschung sollen die Weiterentwicklung der konkreten Praxis unterstützen, aber auch Interessierten aus Praxis und Forschung zugänglich gemacht werden. Im schulischen Feld sind es nicht nur Lehrpersonen, die als Akteure Aktions- und Praxisforschung betreiben, die Beteiligung von Schüler*innen, Eltern sowie weiteren in der Schule tätige Professionen ist wünschenswert. Darüber hinaus gibt es in vielen Fällen Kooperationen mit Wissenschaftler*innen, die eine weitere Akteursgruppe bilden. Aus der Vielzahl der (möglichen) Akteursgruppen von Aktions- und Praxisforschung ergibt sich nicht nur die Frage, wie die jeweiligen Akteur*innen ihre Subjektposition in der Forschung behaupten, sondern auch wie sie jeweils diese Forschung bzw. das forschungsmethodische Vorgehen für sich adaptieren. Besteht ein Wechselspiel zwischen Akteur*innen und forschungs-methodischem Vorgehen?

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