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Master Mathematical Economics

Campus Universität Bielefeld
© Universität Bielefeld

Master Mathematical Economics (Wirtschaftsmathematik)

Einschreibung ab WiSe 2025/26

Beschreibung der Studienstruktur

Der Master Mathematics ist ein englischsprachiger Studiengang mit einem Umfang von 120 LP. Es besteht die Wahlmöglichkeit zwischen drei verschiedenen Profilen:

Finance, Mathematics und Economics

Profil Finance

Das Profil Finance besteht aus einer Spezialisierung in Finance (30 LP) mit  einem ergänzenden Wahlpflichtbereich in Mathematik (20 LP) und abschließenden Mastermodul (36 LP) sowie einem ergänzenden Wahlpflichtbereich  in Wirtschaftswissenschaften (34 LP).

Die Spezialisierung in Finance umfasst die aufeinander aufbauenden Grundveranstaltungen Finance 1 und Finance 2 (je 4+2 LVS, 10 LP) mit Pflichtübung und die thematische Veranstaltung Finance 3 (10 LP). Die Spezialisierung führt zur Masterarbeit und wird ergänzt durch eine Veranstaltung in Stochastischer Analysis (10 LP) und eine weitere Spezialisierung in Mathematik (24-M-SFM, 10 LP). Die letztgenannte eröffnet weitere Themenfelder für Masterarbeiten. Der Zugang zu dem Modul Finance 3 erfordert das erfolgreiche Absolvieren des Modul 24-M-STA (Stochastische Analysis) und eines der Module 31-M-Fin1 (Finance 1) oder 31-M-Fin2 (Finance 2).
Im wirtschaftswissenschaftlichen Wahlpflichtbereich ist entweder eine Spezialisierung in Mikroökonomie oder in Makroökonomie zu wählen. Für die Spezialisierung sind drei aufeinanderfolgende Grundmodule (Microeconomics 1,2 und 3 oder Macroeconomics 1, 2 und 3,  mit 7 +7 +8  LP) zu belegen. Eines der zweiten Grundmodule kann durch das Modul Econometrics 1 ersetzt werden. Desweiteren ist ein Modul aus dem Master Wirtschaftswissenschaften ohne praktische Übung (d.h. 3 Veranstaltungen, je 4 LP) zu absolvieren.
Das Mastermodul besteht aus der Masterarbeit (30 LP) und einem vorbereitendem Masterseminar (6 LP), in dem  in Kleinstgruppen über aktuelle Forschungsergebnisse Kurzvorträge gehalten werden.

Vorbereitende Studien für das Profil Finanzmathematik

Um im Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik das Profil „Finanzmathematik“ studieren zu können, werden grundlegende Kenntnisse der Wahrscheinlichkeitstheorie auf Grundlage der Maß- und Integrationstheorie benötigt.

Profil Mathematics

Das Profil Mathematics beinhaltet  einen Pflichtbereich im Umfang von 41 LP sowie einen Wahlpflichtbereich in Mathematik (45 LP) und einen Wahlpflichtbereich in Wirtschaftswissenschaften (34 LP).

Im Wahlpflichtbereich Mathematik werden zahlreiche Module im Umfang von 10 LP oder 5 LP angeboten. Jedes Modul des Wahlpflichbereichs ist dabei einem den folgenden Themengebiete zugeordnet:

 A1. Algebra und Zahlentheorie
 A2. Analysis
 A3. Geometrie und Topologie
 B1. Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik
 B2. Numerik  und Diskrete Mathematik

In jedem Themengebiet werden regelmäßig einführende Veranstaltungen angeboten sowie weitere Möglichkeiten zur Spezialisierung. Es müssen mindestens zrei Gebiete mit jeweils mindestens einem 10 LP-Modul studiert werden. Ansonsten kann der Wahlpflichtbereich individuell gestaltet werden.

Im Wahlpflichtbereich Wirtschaftswissenschaften ist entweder eine Spezialisierung in Mikroökonomie oder in Makroökonomie zu wählen. Für die Spezialisierung sind drei aufeinanderfolgende Grundmodule (Microeconomics 1,2 und 3 oder Macroeconomics 1, 2 und 3,  mit 7 +7 +8  LP) zu belegen. Eines der zweiten Grundmodule kann durch das Modul Econometrics 1 ersetzt werden. Desweiteren ist ein Modul aus dem Master Wirtschaftswissenschaften ohne praktische Übung (d.h. 3 Veranstaltungen, je 4 LP) zu absolvieren.

Der Pflichtbereich besteht aus dem Modul Studienplanung, Berufspraxis und Softskills (24-M-SPS-WIMA, 6 LP) und dem Mastermodul (24-M-MTMS, 35 LP).
Im Rahmen des Mastermoduls wird die Masterarbeit zu einem mathematischen Theam erstellt. Die Bearbeitungszeit berägt 6 Monate. Darüber hinaus sieht es einen Vortrag in einem Masterseminar sowie eine Präsentation der Arbeit vor.
 
Das Modul 24-M-SPS-WIMA sieht neben Leistungspunkten für Berufspraktika, Tutor*innentätigkeit oder andere Softskills einen Leistungspunkt für den Abschluss einer Studienplanvereinbarung vor. Sie soll nach einer nach der ersten Orientierung im Studium gegen Ende des ersten Fachsemesters geschlossen werden. In der Studienplanvereinbarung legen die Studierenden gemein mit einer Lehrperson ein Studienprogramm in der Matehmatik im Umfang von 30 LP fest, das weitere Orientierung im Studium gibt und auf dessen Grundlage ein Masterarbeitsthema vergeben werden kann. Die Studienplanvereinbarung kann dabei grundsätzlich jederzeit angepasst werden. 

 

Profil Economics

Das Profil Economics beinhaltet einen Pflichtbereich in Wirtschaftswissenschaften (44 LP) mit abschließendem Mastermodul (31-M-MMW, 36 LP) sowie einen ergänzenden Wahlpflichtbereich in Mathematik (40 LP).

Im wirtschaftswissenschaftlichen Pflichtbereich sind eine Spezialisierung in Mikroökonomie und eine Spezialisierung in Makroökonomie zu studieren. Für die Spezialisierungen sind drei aufeinanderfolgende Grundmodule (Microeconomics 1,2 und 3 sowie Macroeconomics 1,2 und 3) zu belegen. Eine der Spezialisierungssequenzen ist dabei grundsätzlich vollständig zu studieren, in der anderen Sequenz kann alternativ der zweite Teil durch Econometrics 1 oder Finance A bzw. der dritte Teil durch Finance B ersetzt werden. Finance A und B entsprechen den Modulen Finance 1 und 2 ohne die dort zu erbringende Studienleistung. Aus den Spezialisierungen entwickelt sich die Masterarbeit.

Im Wahlpflichtbereich Mathematik werden zahlreiche Module im Umfang von 10 LP oder 5 LP angeboten. Jedes Modul des Wahlpflichbereichs ist dabei einem den folgenden Themengebiete zugeordnet:

 A1. Algebra und Zahlentheorie
 A2. Analysis
 A3. Geometrie und Topologie
 B1. Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik
 B2. Numerik  und Diskrete Mathematik

In jedem Themengebiet werden regelmäßig einführende Veranstaltungen angeboten sowie weitere Möglichkeiten zur Spezialisierung. Es müssen mindestens zwei Gebiete mit jeweils mindestens einem 10 LP-Modul studiert werden. Ansonsten kann der Wahlpflichtbereich individuell gestaltet werden.

Die Informationen zum Masterstudium (Einschreibung bis SoSe 2025) sind nur auf Deutsch verfügbar.

Beschreibung der Studienstruktur

Es ist eines von drei Profilen zu wählen: Finanzmathematik, Mathematik, Wirtschaftswissenschaften

Profil Finanzmathematik

Das Profil Finanzmathematik besteht aus einer Spezialisierung in Finance (30 LP) mit  einem ergänzenden Wahlpflichtbereich in Mathematik (20 LP) und abschließenden Mastermodul (36 LP) sowie einem ergänzenden Wahlpflichtbereich  in Wirtschaftswissenschaften (34 LP).

Studienverlauf Finanzmathematik
  • Die Spezialisierung in Finance umfasst die aufeinander aufbauenden Grundveranstaltungen Finance 1 und Finance 2 (je 4+2 LVS, 10 LP) mit Pflichtübung und die thematischeVeranstaltung Finance 3 (10 LP). Die Spezialisierung führt zur Masterarbeit und wird ergänzt durch eine Veranstaltung in Stochastischer Analysis (10 LP) und eine weitere Spezialisierung in Mathematik (24-M-SFM, 10 LP). Die letztgenannte eröffnet weitere Themenfelder für Masterarbeiten. Der Zugang zu dem Modul Finance 3 erfordert das erfolgreiche Absolvieren des Modul 24-M-STA (Stochastische Analysis) und eines der Module 31-M-Fin1 (Finance 1) oder 31-M-Fin2 (Finance 2).
  • Im wirtschaftswissenschaftlichen Wahlpflichtbereich ist entweder eine Spezialisierung in Mikroökonomie oder in Makroökonomie zu wählen. Für die Spezialisierung sind drei aufeinanderfolgende Grundmodule (Microeconomics 1,2 und 3 oder Macroeconomics 1, 2 und 3,  mit 7 +7 +8  LP) zu belegen. Eines der zweiten Grundmodule kann durch das Modul Econometrics 1 ersetzt werden. Desweiteren ist ein Modul aus dem Master Wirtschaftswissenschaften ohne praktische Übung (d.h. 3 Veranstaltungen, je 4 LP) zu absolvieren.
  • Das Mastermodul besteht aus der Masterarbeit (30 LP) und einem vorbereitendem Masterseminar (6 LP), in dem  in Kleinstgruppen über aktuelle Forschungsergebnisse Kurzvorträge gehalten werden.

Vorbereitende Studien für das Profil Finanzmathematik

Um im Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik das Profil „Finanzmathematik“ studieren zu können, werden grundlegende Kenntnisse der Wahrscheinlichkeitstheorie auf Grundlage der Maß- und Integrationstheorie benötigt.

Diese Kenntnisse können im Bachelorstudiengang Wirtschaftsmathematik durch folgende empfohlene Sequenz erworben werden: In der Regel wird  die Vorlesung Wahrscheinlichkeitstheorie I im 4. oder 5. Fachsemester studiert und in das Ergänzungsmodul 24-B-PSE-5 eingebracht.

Vorbereitende Studien Finanzmathematik

Profil Mathematik

Das Profil Mathematik beinhaltet eine Wahlpflichtbereich in Mathematik (50 LP) mit abschließenden Mastermodul (36 LP) sowie einem ergänzenden Wahlpflichtbereich in Wirtschaftswissenschaften (34 LP).

Studienverlauf Profil Mathematik

Die mathematischen Veranstaltungen sind vier mathematischen Themenbereichen zugeordnet:

  • Algebra (AL)
  • Analysis (AN)
  • Numerische und Diskrete Mathematik (ND)
  • Stochastik und Optimierung (SO)

Das Studium im Bereich der Mathematik besteht aus einer Spezialisierung und einer Vertiefung (vgl. Master Mathematik):

  • In der Spezialisierung wählen Sie eine Sequenz aus einem der vier Themenbereiche. Eine Spezialisierung besteht aus einem Modul 24-M-SV1-xx im ersten Fachsemester und einem darauf aufbauenden Modul 24-M-S2-xx aus demselben Themenbereich xx im zweiten und dritten Fachsemester (mit xx = AL, AN, ND oder SO) und umfasst 30 LP. Die Veranstaltungsform im ersten Semester ist ein Spezialisierungskurs (Vorlesung mit Übungen mit ca. 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, 4+2 SWS,  mit Prüfung), im zweiten und dritten Fachsemester eine Veranstaltung neuen Typs, die als „Masterkurs“ bezeichnet wird und im Umfang einem Projektseminar mit 6 SWS entspricht. Ein Masterkurs kann sehr unterschiedlich ausgestaltet sein: zwei kleine (3 und 4 SWS) oder eine große (6 SWS) Vorlesung mit jeweils integrierter Übung und hohem Diskussionsanteil oder eine kleine Vorlesung (4 SWS) und ein Seminar (2 SWS) oder ein Seminar mit öffentlichem Vortrag, Ausarbeitung und eine Projektarbeit. Jeder Masterkurs umfasst 7 LP. Die beiden aufeinander aufbauenden Masterkurse werden gemeinsam geprüft (Spezialgebietsprüfung, 6 LP). Aus ihnen entwickelt sich die Masterarbeit.
  • Die Planungen für Spezialisierungssequenzen in der Mathematik für die laufenden und die nächsten Semester finden sich hier.
  • Für die Vertiefung ist ein weiterer Themenbereich yy zu wählen. Eine Vertiefung besteht aus den aufeinander aufbauenden Modulen 24-M-SV1-yy und 24-M-V2-yy  im Themenbereich yy, umfasst also 20 LP. Im Modul 24-M-V2-yy wird dabei der erste Masterkurs einer Spezialisierungssequenz studiert.
  • Im wirtschaftswissenschaftlichen Wahlpflichtbereich ist entweder eine Spezialisierung in Mikroökonomie oder in Makroökonomie zu wählen. Für die Spezialisierung sind drei aufeinanderfolgende Grundmodule (Microeconomics 1,2 und 3 oder Macroeconomics 1, 2 und 3,  mit 7 +7 +8  LP) zu belegen. Eines der zweiten Grundmodule kann durch das Modul Econometrics 1 ersetzt werden. Desweiteren ist ein Modul aus dem Master Wirtschaftswissenschaften ohne praktische Übung (d.h. 3 Veranstaltungen, je 4 LP) zu absolvieren.
  • Das Mastermodul besteht aus der Masterarbeit (30 LP) und einem vorbereitendem Masterseminar (6 LP), in dem  in Kleinstgruppen über aktuelle Forschungsergebnisse Kurzvorträge gehalten werden.

Profil Wirtschaftswissenschaften

Das Profil Wirtschaftwissenschaften beinhaltet eine Pflichtbereich in Wirtschaftswissenschaften (44 LP) mit abschließenden Mastermodul (36 LP) sowie einen ergänzenden Wahlpflichtbereich in Mathematik (40 LP).

Im wirtschaftswissenschaftlichen Pflichtbereich sind eine Spezialisierung in Mikroökonomie und eine Spezialisierung in Makroökonomie zu studieren. Für die Spezialisierungen sind drei aufeinanderfolgende Grundmodule (Microeconomics 1,2 und 3 sowie Macroeconomics 1,2 und 3) zu belegen. Eine der Spezialisierungssequenzen ist dabei grundsätzlich vollständig zu studieren, in der anderen Sequenz kann alternativ der zweite Teil durch Econometrics 1 oder Finance A bzw. der dritte Teil durch Finance B ersetzt werden. Finance A und B entsprechen den Modulen Finance 1 und 2 ohne die dort zu erbringende Studienleistung. Aus den Spezialisierungen entwickelt sich die Masterarbeit.

Studienverlauf Profil Wirtschaftswissenschaften

Das Studium im Bereich der Mathematik besteht aus einer Spezialisierung und einer Profilierung:
Die mathematischen Veranstaltungen sind hierzu vier mathematischen Themenbereichen zugeordnet:

  • Algebra (AL)
  • Analysis (AN)
  • Numerische und Diskrete Mathematik (ND)
  • Stochastik und Optimierung (SO)
  • In der Spezialisierung wählen Sie eine Sequenz aus einem der vier Themenbereiche. Eine Spezialisierung besteht aus einem Modul 24-M-SV1-xx im ersten Fachsemester und einem darauf aufbauenden Modul 24-M-S2-xx aus demselben Themenbereich xx im zweiten und dritten Fachsemester (mit xx = AL, AN, ND oder SO) und umfasst 30 LP. Die Veranstaltungsform im ersten Semester ist ein Spezialisierungskurs (Vorlesung mit Übungen m it ca. 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, 4+2 SWS,  mit Prüfung), im zweiten und dritten Fachsemester eine Veranstaltung neuen Typs, die als „Masterkurs“ bezeichnet wird und im Umfang einem Projektseminar mit 6 SWS entspricht. Ein Masterkurs kann sehr unterschiedlich ausgestaltet sein: zwei kleine (3 und 4 SWS) oder eine große (6 SWS) Vorlesung mit jeweils integrierter Übung und hohem Diskussionsanteil oder eine kleine Vorlesung (4 SWS) und ein Seminar (2 SWS) oder ein Seminar mit öffentlichem Vortrag, Ausarbeitung und eine Projektarbeit. Jeder Masterkurs umfasst 7 LP. Die beiden aufeinander aufbauenden Masterkurse werden gemeinsam geprüft (Spezialgebietsprüfung, 6 LP).  Alternativ können die 40 LP in Mathematik auch in Form von zwei Vertiefungen in zwei der Themenbereiche erbracht werden.Eine Vertiefung besteht aus den aufeinander aufbauenden Modulen 24-M-SV1-yy und 24-M-V2-yy  im Themenbereich yy, umfasst also 20 LP. Im Modul 24-M-V2-yy wird dabei der erste Masterkurs einer Spezialisierungssequenz studiert (vgl. Master Mathematik).
  • Die Module 24-M-STA und 24-M-SFM können zusammen ein Modul vom Typ 24-M-S2-xx ersetzen.
  • Die Planungen für Spezialisierungssequenzen in der Mathematik für die laufenden und die nächsten Semester finden sich hier.
  • Die Profilierung besteht aus dem Modul 24-M-PWM. Im Profilierungsbereich werden Veranstaltungen aus dem Master Mathematik im Umfang von 7 LP frei gewählt. Der Profilierungsbereich dient der individuellen fachlichen Ergänzung, d.h. hierfür können geeignete Veranstaltungen geöffnet werden, die nicht im Spezialisierungs- / Vertiefungsbereich vorkommen. Die Veranstaltungen in Profilierungsmodul werden gemeinsam geprüft (3 LP).
  • Das Mastermodul besteht aus der Masterarbeit (30 LP) und einem vorbereitendem Masterseminar (6 LP).
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