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Problemorientiertes Lernen

Nicht erst, aber spätestens seit der Bachelor- und Master-Reform sind die Ansprüche an eine hochschuldidaktische Professionalisierung gestiegen. Anwendungsorientierung, verstärkte Transfer­­sicherung des Gelernten sowie Fach-, Methoden- und Sozial-kompetenzen sind Anforderungen, die gerade in Anfangssemestern und in großen Lehrveranstaltungen nur schwer umsetzbar sind. Wir haben uns in der Vergangenheit mit diesen Problemstellungen beschäftigt. Ein multifunktional einsetzbares Instrument zur Handhabung der genannten Heraus­forderungen ist dabei u. E. das sogenannte Problemorientierte Lernen (PoL). Dieses didaktische  Lern- und Lehrinstrument wenden wir - mittlerweile nur noch von Zeit zu Zeit - an. Bis vor wenigen Jahren haben wir es unseren fachspezifischen Anforderungen angepasst und es hinsichtlich verschiedener Anwendungssituationen erforscht. An dieser Stelle möchten wir Ihnen darüber berichten und vielleicht dazu beitragen, Sie zu  möglichen Anwendern des Problemorientierten Lernens zu machen.

Wir selbst sind durch äußerliche Faktoren derzeit vom steten Einsatz von POL zurückgeschreckt. Unsere klassische POL-Lehrveranstaltung ist derzeit zu stark nachgefragt (ca. 80 Studierende pro Semester), als dass wir uns personell und organisatorisch in der Lage sehen, sie durchzuführen. Zudem gab es stets Schwierigkeiten mit einzelnen Studierenden bei einzelnen anwesenheitspflichtigen (Gruppen-)Einheiten (und dem Justiziar), so dass wir von der Durchführung bis auf weiteres absehen. Lediglich im Master-Studiengang mit einer freiwilligen Anwesenheit von nahezu 100 Prozent und kleineren Studierendenzahlen wird POL hin und wieder umgesetzt.

Wir haben einen Videofilm gedreht, der der Einführung in das Problemorientierte Lernen dienen soll. Alles Wesentliche wird erläutert und demonstriert. Kommentare von Studierenden runden den Film ab.

Auf den folgenden Seiten finden Sie nähere Informationen zu:


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