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EFRE RegioCall "Arbeit 4.0"

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Arbeit 4.0 – Lösungen für die Arbeitswelt der Zukunft

Bei der zunehmenden Digitalisierung und intelligenten Vernetzung von Arbeits- und Fertigungsprozessen wurde bisher überwiegend die technologische Ausgestaltung betrachtet. Im Rahmen des Verbundprojekts „Arbeit 4.0 – Lösungen für die Arbeitswelt der Zukunft“ wird nun untersucht, wie sich die digitale Transformation auf die Arbeitswelt und die Beschäftigten auswirkt. Der Fokus liegt hier auf kleinen und mittleren Unternehmen in Ostwestfalen-Lippe (OWL). Diese stehen aufgrund fehlender Fachkräfte und größerer Risiken bei Technikeinführungen vor besonderen Herausforderungen und können daher die Auswirkungen auf Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung oft nicht gut abschätzen.
Wir beschäftigen uns zunächst mit dem Status Quo von Arbeit 4.0 in OWL. Dazu führen wir eine Online-Umfrage sowie in einigen Unternehmen tiefgehende Analysen vor Ort durch. Hierbei sollen einerseits Arbeitsbedingungen mit zufriedenen und motivierten Beschäftigten erkannt werden, andererseits wollen wir aber auch beanspruchende Faktoren identifizieren. Darüber hinaus beschäftigten wir uns in ausgewählten Bereichen mit derzeitigen Anforderungen an Beschäftigte und schätzen die Zukunftsfähigkeit dieser Berufsbilder. Darauf aufbauend leiten wir konkrete Unterstützungsinstrumente für den digitalen Wandel ab und testen diese in Modellprojekten.
Zu den operativen Partnern des Verbundprojekts gehören neben der Universität Bielefeld die Universität Paderborn, das Innovationszentrum Fennel, die ScMI AG und die OstWestfalenLippe GmbH; koordiniert wird das Projekt von OWL Maschinenbau e.V. Das Verbundprojekt ist ein  Teilprojekt des integrierten Handlungskonzepts „OWL 4.0 – Industrie, Arbeit, Gesellschaft“, das vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung NRW mit einer Laufzeit von drei Jahren gefördert wird.

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