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Aktuelles

18.07.2024 - Austauschworkshop zwischen den Arbeitsgruppen Abendroth und Greschke

Am 17. Juli trafen sich die AG Abendroth (AB Sozialstruktur und Soziale Ungleichheit) und die AG Greschke (AB Mediensoziologie) zu einem gemeinsamen Austausch- und Kennenlernworkshop. Exchange Workshop between AG Abendroth and AG Greschke On 17 July, the AG Abendroth (AB Social Structure and Social Inequality ) and the AG Greschke (AB Sociology of Media) met for a joint workshop to exchange ideas and get to know each other.

12.06.2024 - Carsten Sauer hält Antrittsvorlesung

Prof. Dr. Carsten Sauer hält am Mittwoch, den 12. Juni 2024 um 12:00 Uhr c.t. in Hörsaal X-E0-001 seine Antrittsvorlesung mit dem Thema "Surveyexperimente in der Soziologie". Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Seit Januar 2021 ist Sauer Professor für Soziale Ungleicheit uns Sozialstrukturanalyse an der Fakultät für Soziologie. Seine aktuellen Forschungthemen sind Arbeitsmärkte, Lohnungleichheiten, empirische Gerechtigkeitsforschung, Handlungstheorien und Surveyexperimente.

05.06.2024 - SHK/WKH für DFG-Projekt Twinlife gesucht

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist eine studentische Hilfskraftstelle bzw. wissenschaftliche Hilfskraftstelle im DFG Projekt TwinLife im Team Datenmanagement zu besetzen. Die Stelle ist befristet bis Ende Juni 2025. Die TwinLife Studie ist eine repräsentative verhaltensgenetische Studie zur Entwicklung von sozialer Ungleichheit, die jährlich Zwillingspaare und deren Familien zu unterschiedlichen Lebensabschnitten befragt. Zur Stellenauschreibung

16.05.2024 - 70 Prozent nahmen Substanzen zur Erhöhung geistiger Leistung

Aufgrund von Stress, Termindruck und dem Drang zur Leistungssteigerung greifen viele Menschen zu legalen oder illegalen Substanzen, um ihre geistige Leistungsfähigkeit zu erhöhen – also ihre Konzentration, Wachheit oder ihr Gedächtnis. Wie viele Personen solche „Neuro-Enhancer“ (sinngemäß: Hirndoping-Mittel) tatsächlich nutzen und welchen persönlichen Hintergrund sie haben, untersuchten Forschende der Universität Bielefeld, der Universität zu Köln, des Institut de recherches cliniques de Montréal in Kanada, der Universität Erfurt und der Universitätsklinik Köln. Ausgewertet wurden Daten von mehr als 22.000 Teilnehmenden. Es handelt sich damit um die bislang größte repräsentative Studie zur Verbreitung von Neuro-Enhancern in Deutschland.

Die Studie ist im Fachjournal „Deviant Behavior“ erschienen und aus dem Projekt „Enhance“ hervorgegangen, das Dr. Sebastian Sattler von der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld zusammen mit Professor Dr. Guido Mehlkop von der Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erfurt leitet. Das Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert.

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15.05.2024 - New Paper by Sattler and Colleagues on the Prevalence of Legal, Prescription, and Illegal Drugs Aiming at Cognitive Enhancement

Sattler, S., van Veen, F., Hasselhorn, F., El Tabei, L., Fuhr, U., & Mehlkop, G. (2024, online first). Prevalence of Legal, Prescription, and Illegal Drugs Aiming at Cognitive Enhancement across Sociodemographic Groups in Germany. Deviant Behavior, 1–35.

Abstract

There has been speculation about a growing demand for substances used without medical need for cognitive enhancement (CE). Thus, the prevalence rates and the identification of sociodemographic groups at risk of this behavior need further description and constant monitoring. We conducted a nationwide web-based representative sample (N = 22,101) (regarding sex, age, education, and federal state) of the general adult population in Germany. Results show a high past twelve months prevalence of consuming caffeinated drinks for CE (62.4% of respondents), followed by food supplements and home remedies (31.4%), and caffeine tablets (2.5%). The twelve-month prevalence of CE with prescription drugs was 3.7% (lifetime: 5.5%), of whom 29.1% reported using them 40 or more times; 40.5% of all respondents indicated some future intake willingness. Cannabis was the most frequently reported illegal drug for CE (past twelve months: 4.0%; lifetime: 10.7%), followed by the category amphetamine and methamphetamine (past twelve months: 1.0%; lifetime: 2.4%), and cocaine (past twelve months: 0.9; lifetime: 2.4%). We also show variation in the prevalence across multiple ascribed and achieved sociodemographic characteristics. These results can inform public policy and prevention strategies regarding the continued monitoring of the prevalence of CE and the identification of groups at risk of drug misuse.

LINK: https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/01639625.2024.2334274

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