Forschung
Die Absolventinnnen und Absolventen der Universität Bielefeld sollen mehrmals nach dem Studium befragt werden (2007/08 sowie 2012/13). Deshalb ist es notwendig, die Adressen der Respondenten zu speichern und zu pflegen.
Bedeutet das, dass bei den Analysen einzelne Befragte identifiziert werden können? Nein, denn die Projektgruppe BASS hat zu keiner Zeit Zugang zu personenbezogenen Daten.
Um die Anonymität der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu gewährleisten, wird Frau Ines Meyer, die Datenschutzbeauftragte der Universität Bielefeld, als Datentreuhänderin eingesetzt. Sie erhält die Namen und Adressen der Graduierten von den Prüfungsämtern und speichert und pflegt diese Kontaktdaten. Weiterhin versendet die Datenschutzbeauftragte die Fragebögen und kontrolliert den Rücklauf.
Die anonymisierten, ausgefüllten Fragebögen werden der Projektgruppe BASS zur Verfügung gestellt, die dann die Daten auswertet.
Eine ausführliche Beschreibung des Datenschutzkonzeptes finden Sie hier.