Studium
Our faculty offers various doctoral/PhD degree programmes. As a cooperative graduate school for sociology and history, the Bielefeld Graduate School in History and Sociology (Bielefeld Graduate School in History and Sociology) offers a structured and diverse doctoral programme. We also have three Research Training Groups: The GRK 2225 World politicsthe GRK 2951 Cross-Border Labour Markets and the GRK 2650 Gender as Experience.
It is also possible to study for a doctorate without a degree programme. Instead of a study programme, an annual presentation in the context of a thematically relevant colloquium or doctoral seminar and a six-monthly consultation with the first supervisor on the basis of a work report are required. The international doctoral programme and the doctoral/PhD programme without a study programme are governed by the doctoral regulations and the study regulations of 1 June 2015.
Alle Promovierende, die nach der Promotionsordung vom 28. Juli 2017 promovieren wurden automatisch in die neue Version übergeleitet. Promovierende, die nach der Promotionsordnung von 2012 und 2015 promovieren gilt eine Übergangszeit bis zum 31. März 2026. Ab dem 1. April 2026 werden auch diese Promovierenden in die neue Promotionsordnung 2025 überstellt. Sie wurden schriftlich über die Änderung informiert. Promovierende, die nach der 2017er Version promovierten wurden nicht gesondert darüber informiert.
Gremientermine und Fristen für die Einreichung der Unterlagen zur Eröffnung von Promotionsverfahren
Termine für das Sommersemester 2025:
Einreichung der Unterlagen im Prüfungsamt (spätestens) am:
Sitzung des Promotionsausschuss:
Termine für das Wintersemester 2025/2026:
Einreichung der Unterlagen im Prüfungsamt (spätestens) am:
Sitzung des Promotionsausschusses:
Kurzfristige Änderungen sind möglich!
Sie möchten Ihre Dissertation einreichen und sind nicht sicher, welche Dokumente beizufügen sind? Diese Checkliste soll Ihnen helfen, die erforderlichen Unterlagen zusammenzustellen. Bitte reichen Sie alle Dokumente ausschließlich digital (als PDF Datei) im Prüfungsamt unter folgender Adresse ein: promotionsausschuss.soz@uni-bielefeld.de.
Die BGHS organisiert und koordiniert das strukturierte Promotionsprogramm der Abteilung Geschichtswissenschaft und der Fakultät für Soziologie an der Universität Bielefeld. Promovierende der BGHS stammen aus aller Welt und forschen zu allen Themen, die von den beteiligten Professor*innen betreut werden können. Dies ermöglicht einen breiten interdisziplinären und internationalen wissenschaftlichen Austausch im Rahmen des Studienprogramms. Zugleich fördert die BGHS individuelle Aktivitäten der Promovierenden und erkennt diese als Studienleistungen an.
Das Graduiertenkolleg World Politics beschäftigt sich mit der Entstehung der Weltpolitik als spezifischer Politikform. Mit einem ausgeprägt forschungsorientierten, interdisziplinären und internationalen Profil untersucht es die Wege, die zur Etablierung der Weltpolitik als einer spezifischen Form der Politik geführt haben, die nicht irgendwie aus der modernen Form des (National-)Staates resultiert, sondern mit ihr einhergeht sowie mit dem Prinzip der souveränen Gleichheit.
Durch sein Forschungsprogramm und seine institutionellen Anbindungen möchte das GRK einen Dialog zwischen den Bereichen und Ansätzen der Internationalen Beziehungen, der internationalen politischen Soziologie, der globalen Geschichte und der Rechtswissenschaften in Bezug auf weltgesellschaftliche Ansätze fördern.
Das GRK 2951 bietet herausragenden Promovierenden die Möglichkeit, an einem innovativen Forschungs- und Qualifizierungsprogramm an der Spitze der interdisziplinären Arbeitsmarktforschung mit globaler Ausrichtung teilzunehmen.
Zudem verfolgt es ein hochinnovatives Forschungsprogramm, da es grenzüberschreitende Arbeitsmärkte als soziale Strukturen begreift und in den Mittelpunkt stellt. Obwohl sich grenzüberschreitende Arbeitsmobilität und Migration zu zentralen Themen der Globalisierungsforschung entwickelt haben, werden „grenzüberschreitende Arbeitsmärkte“ in der konventionellen Arbeitsmarktanalyse bisher nicht als Phänomen sui generis behandelt.
Das wissenschaftliche Alleinstellungsmerkmal des GRK 2650 ist die Idee, Geschlecht theoretisch als Erfahrung zu konzeptualisieren und auf diese Weise eine verkörperte Geschlechterforschung in und quer zu den Disziplinen zu stärken. Wissenschaftler*innen aus Soziologie, Politikwissenschaft, Literaturwissenschaft, Erziehungswissenschaft, Sportwissenschaft, Gesundheitswissenschaft und Medizin nehmen in den Blick, dass Menschen körperlich verfasste lebendige Wesen sind, die ihr Vergeschlechtlichtsein existentiell erfahren.