Die studentische Zeitschrift der Fakultät für Soziologie

Gestalte unsere Zukunftsdebatte mit – wir suchen Beiträge zur neuen Präsidentschaft von Donald Trump und euren Blick auf die sich verändernde Welt! 🌍✍️
📥 Einreichungen an sozusagen@uni-bielefeld.de
📌 Mehr Infos im Call for Paper
Ihr könnt die aktuelle Ausgabe der sozuagen an folgenden Orten mitnehmen:

Die Klimakrise ist die größte Herausforderung unserer Zeit und wirkt sich auf jeden Bereich unserer Gesellschaft aus. In der neuen Ausgabe schauen wir aus soziologischer Perspektive auf dieses Phänomen. Lies die ganze Ausgabe direkt hier.
Ausgaben der SOZusagen von 1996 bis 2017 können in der Uni-Bibliothek eingesehen werden. Im Zeitraum vom SoSe 2009 bis zum SoSe 2011 ist die sozusagen leider nicht erschienen.

Liebe Studierende,
Die Welt ist im Wandel. Stand jetzt scheint es unmöglich, vorherzusagen, wie sie sich entwickeln wird. In vielen Fragen befinden wir uns gar an einem Kipppunkt. Auf welche Zukunft steuern wir zu? Auf eine „Dystopie oder Utopie“? – das ist das Thema unserer nächsten Ausgabe.
Im nachfolgenden Magazin möchten wir verschiedene Zukunftsperspektiven aufzeigen und sichtbar machen, welche Chancen und Probleme der Gegenwart und Zukunft Euch beschäftigen. Wir sind offen für Eure vielfältigen Ideen und Fragestellungen.
Ein wenig Inspiration: Welche Auswirkungen haben die aktuellen Kriege auf unsere Gesellschaft und wie ist Frieden möglich? Erleben wir einen Rechtsruck in Europa oder zeigt sich Demokratie wehrhaft? Werden Autokraten in der Mehrheit den Globus beherrschen oder sich neue demokratische Bündnisse formen? Welche Rolle spielen die USA, Europa, China oder Russland für ein friedliches Zusammenleben - oder werden sie im ewigen (wirtschaftlichen) Wettstreit für neue Konflikte sorgen? Abzuwarten bleibt auch: Was macht KI mit uns oder wir mit ihr? Wird sie uns in eine utopische Arbeitswelt führen? Oder wird die intelligente Revolution uns nicht doch selbst abschaffen? Werden wir alle „Workaholics“, um gegen einen möglichen wirtschaftlichen Zusammenbruch und Inflation anzukämpfen? Gehen wir dadurch aber letztlich an zunehmenden psychischen Krankheiten, weiteren Pandemien und Stress zugrunde?
📄 Wir freuen uns über alle Formen von Beiträgen für unsere GEMEINSAME SOZusagen. Egal, ob wissenschaftliche oder journalistische Essays, Hochschulgruppen-Beiträge, Buchrezensionen oder Gedichte, bis hin zu ausgefallenen Comics oder Karikaturen: Wir finden eine Möglichkeit, Euch mitwirken zu lassen! Je nachdem, welches Format Ihr einreicht, gelten allerdings kleinere Richtlinieren, z.B. ein Maximum von 15.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) für Essays.
➡️ Genauere Infos zu Beitragformaten und Zitationsweisen findet ihr in unseren Richtlinien.
📧 Reicht uns eure ersten Entwürfe per Mail an sozusagen@uni-bielefeld.de ein – gerne aber auch Kommentare, Kritik oder Wünsche für Themenfelder.
👥 Ihr wollt direkt bei uns in der Redaktion mitmachen? Dann sendet uns ebenfalls eine Nachricht via Mail – und wir teilen euch den nächsten Termin unseres Redaktionsmeetings mit.
Wir freuen uns auf Euren Input!
Eure sozusagen-Redaktion

Gestalte unsere Zukunftsdebatte mit – wir suchen Beiträge zur neuen Präsidentschaft von Donald Trump und euren Blick auf die sich verändernde Welt! 🌍✍️
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Liebe Studierende,
unsere Welt steht an einem Wendepunkt – wohin steuern wir, in eine dystopische oder utopische Zukunft? In der neuen Ausgabe unseres Magazins „sozusagen“ widmen wir uns dieser Frage und möchten verschiedene Zukunftsperspektiven beleuchten. Aktuell und erschreckend: Wir suchen explizit nach Beiträgen zur Präsidentschaftswahl 2024 in den USA, in der Donald Trump erneut das Amt gewonnen hat. Welche Auswirkungen könnte diese Wahl auf die globalen Beziehungen und unsere Gesellschaft haben? Welche Zukunft zeichnet sich ab?
Teilt eure Gedanken, ob als Essay, Karikatur oder Gedicht – wir freuen uns über jede Perspektive! Weitere Infos und Richtlinien findet ihr auf unserer Website.
Eure sozusagen-Redaktion
Bitte sendet eure Beiträge entweder im Open Office (odt) oder Microsoft Word Format (docx oder doc) ein. Nicht gewünscht sind Einsendungen im pdf-Format. Grafiken sollten – sofern möglich – als Vektorgrafiken (bspw. svg, ai, etc.) eingesendet werden, Fotos oder Raster-Grafiken so hochauflösend wie möglich.
Wir nehmen viele verschiedene Formate an. Die genannten Richtlinien lassen sich zum Teil nicht auf bestimmte Beitragsformen übertragen (z.B. Comics, Gedichte), weshalb Ihr uns bei Fragen gerne eine E-Mail an sozusagen@uni-bielefeld.de schreiben könnt.
Wir nehmen folgende (aber nicht ausschließlich folgende) Beiträge an:
Wenn Ihr bspw. ein wissenschaftliches oder journalistisches Essay verfasst, sollte dieses einer Länge von maximal 2500 Wörtern bzw 15.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen und Literaturverzeichnis) entsprechen. Es werden keine Fußnoten gedruckt, weshalb wir Euch bitten Anmerkungen in den Text einzuarbeiten und im ASA-Stil zu zitieren.
Falls Eure Beiträge von diesen Guidelines abweichen, schreibt uns an. Wir prüfen die Einwände dann für Euren Beitrag einzeln.
Zitiert wird im Zitationsstil der American Sociological Association (ASA). Das bedeutet: In (runden) Klammern werden zuerst der Name, dann das Veröffentlichungsjahr und, nach einem Doppelpunkt, die Seitenzahl angegeben. Beispiel: (Luhmann 1972: 128).
Weiterhin ist zu beachten: Wenn Ihr ein Langzitat (über mehrere Zeilen) verwendet, rückt dieses bitte ein (Einzug 0,5 cm links und rechts). Literaturangabe nach dem Punkt des letzten Satzes.
Bitte gebt sowohl bei wissenschaftlichen als auch bei journalistischen Essays Eure verwendeten Quellen (ggf. mit Literaturverzeichnis) an. Falls Ihr keine Quellen verwendet habt und Eure eigene Meinung schreibt, macht das bitte kenntlich (zum Beispiel mit: ,,Ich denke, dass...“).
| In-Text-Zitation | Muster | Beispiel |
|---|---|---|
| Ein*e Autor*in | (Autor*in Jahr: Seitenzahl) | (Beck 2007: 55) |
| Autor*in (Jahr: Seitenzahl) | Beck (2007: 55) | |
| Mehrere Autor*innen | (Autor*in1 und Autor*in2 Jahr: Seitenzahl) | (Fitzenberger und Schulze 2013: 32) |
| Mehr als drei Autor*innen | (Autor*in1 et al. Jahr: Seitenzahl) | (Jones et al. 2017: 68) |
| Mehrere Quellen | (Autor*in Jahr: Seitenzahl; Autor*in Jahr: Seitenzahl) | (Beck 2007: 57; Fitzenberger und Schulze 2013: 324) |
| Textart | Muster | Beispiel |
|---|---|---|
| Buch | Nachname, Vorname. Erscheinungsjahr. Titel. Ort: Verlag. | Beck, Ulrich. 2007. Generation Global. Ein Crashkurs. Frankfurt am Main: Suhrkamp. |
| Journal | Nachname, Vorname. Erscheinungsjahr. „Titel“. In: Name des Journals. Jahrgang (Heftnummer): Seitenzahlen. | Fitzenberger, Bernd and Ute Schulze. 2013. „Up or out. Research incentives and career prospects of postdocs in Germany“. In: German Economic Review. 15(2): 287-328. |
| Website | Nachname, Vorname. Erscheinungsjahr. „Titel“. Ort: Verlag. Zugriffsdatum (URL). | Bielefeld University. 2017. „14 zusätzliche Professuren für die Universität Bielefeld“. Bielefeld: Bielefeld University. Letzter Zugriff 27.09.2017 (https://blogs.uni-bielefeld.de/blog/uniaktuell/entry/14_zusätzliche_professuren_für_die). |
Weitere Informationen zu ASA findet Ihr hier: http://lib.trinity.edu/research/citing/ASA_Style_Citations_4.pdf
In der sozusagen veröffentlichte Essays unterscheiden sich in einigen Punkten von wissenschaftlichen Hausarbeiten:
Für wissenschaftliche Essays ist es wichtig, Ideen und Konzepte kurz zu erklären. Es ist jedoch nicht nötig, den gesamten Forschungsstand aufzuarbeiten. Entsprechend solltet Ihr auch mit einer überschaubaren Menge an wissenschaftlicher Literatur auskommen.
Eure Artikel erfüllen im Idealfall die nachfolgenden inhaltlichen Kriterien und sind nach diesem Muster aufgebaut:
Von Studierenden für Studierende. Die sozusagen ist das Bielefelder Studierendenmagazin an der Fakultät für Soziologie. Sie bietet Studierenden die Möglichkeit, erste Publikationserfahrungen zu machen und in einer Redaktion mitzuarbeiten. Also her mit euch und euren Texten!
Email: sozusagen@uni-bielefeld.de
Instagram: https://www.instagram.com/sozusagen_bi/
Postanschrift:
Universität Bielefeld
Fakultät für Soziologie
sozusagen-Magazin
Universität Bielefeld
Universitätsstraße 25
Postfach 10 01 31
… hast aber noch keinen Plan, was in der Redaktion eines soziologischen Studierendenmagazins so abgeht? Kein Ding, wir manchmal auch nicht! Wir sind ein bunter Mix aus Studierenden verschiedenster Fächer, Altersstufen und Semester, die sich einmal die Woche zur Redaktionssitzung treffen. Schau doch mal vorbei, um zu sehen, ob es dir bei uns Spaß macht! Wir freuen uns auf dich!
Die Aufgaben sind dabei sehr vielfältig und du kannst eine Menge lernen und bei allem mitwirken. So kannst DU auch mit Stolz am Ende sagen, dass du ein eigenes Magazin mitgestaltet hast (sieht bestimmt bei Bewerbungen gut aus).
Erleben und lernen kannst du bei uns:
Kreative Köpfe aufgepasst! Hier gestalten wir mit Indesign aus Texten, Bildern und co. ein cooles Magazin.
Es werden Emails geprüft und abgeschickt, ToDo-Listen geführt und die Redaktionssitzungen mit Snacks versorgt.
Kommas setzen und Rechtschreibung – hier wird jeder Text nochmal aufpoliert. Auch für Hausarbeiten ist das praktisch und den späteren Beruf! Eingeschickte Texte werden zusätzlich gefeedbackt.
Wenn du Lob, Kritik oder Kommentare dalassen möchtest oder eine Frage an uns hast, kannst du uns gerne eine Mail an sozusagen@uni-bielefeld.de senden. Du kannst uns auch über Instagram erreichen.
Liebe Leser*innen,
bei uns in der sozusagen-Redaktion wird in der nächsten Zeit einiges umstrukturiert. Daher werden wir uns nach dieser Oktober-Ausgabe in eine Orientierungsphase begeben und vorerst keine neuen Ausgaben veröffentlichen. Wir melden uns bei Euch, sobald wir wieder am Start sind und Ihr wieder Eure Texte mit uns veröffentlichen könnt. Wir freuen uns schon darauf, mit neuen Ausgaben weiterzumachen und vielleicht auch einige Interessierte von Euch in der Redaktion begrüßen zu können.
Bis bald und einen guten Start in das
Wintersemester 2020/21 wünscht Euch
Eure sozusagen-Redaktion
In dieser Ausgabe findet Ihr zwei Beiträge zum Thema Geschwister. Der eine Beitrag von Lena Guszausky unter dem Titel "Geschwisterbeziehungen", in dem sie sich mit einem ungewöhnlich großen Altersunterschied zwischen Geschwister befasst. Der andere Beitrag ist das heiß geliebte "Prahlen mit Zahlen" aus der Redaktion. Den Abschluss bildet unser "Call for Nachwuchs"
Studieren und Leben: Ein*e anonyme*r Studierende*r bereichtet Über die Schwierigkeiten, seinen Weg zu finden. Außerdem haben wir einen Bericht von Sezer Yasar für Euch: „Silikon besitzt das Potenzial in einigen Bereichen nicht recycelbare Kunststoffe zu ersetzen“
Diesen Monat findet ihr hier eine kurze Ideensammlung zum Thema Hausarbeiten während einer Epidemie "Menschen erforschen is ja immer so 'ne Sache...".Außerdem haben wir ein Interview-Special mit Prof. Dr. Joanna Pfaff-Czarnecka"'Ich wohnte zufälligerweise mit einer Ethnologie-Studentin in einer WG'".Den Abschluss dieser Ausgabe bildet eine Informations-Link-Sammlung zur "Nothilfe vom AStA".
Der Beitrag "Die Tresore wurden bei der Schließung geräumt" beleuchtet die Schilder an Ladentüren während das öffentliche Leben in Deutschland heruntergefahren wurde.Im Interview Schon gewusst?! wird die Zentrale Studienberatung der Universität vorgestellt.
In dieser Ausgabe meldet sich die Redaktion mit dem Beitrag "Lange nichts gehört!" zurück aus der Sendepause.Studieren und Leben: "Studieren inmitten der Corona-Krise" ein Erfahrungsbericht von Elisabeth Strietzel.Den Abschluss dieser Ausgabe macht eine Rezension von Rebekka Gaese über die Serie "Black Mirror".
Hier findet Ihr ausgewählte Texte der Ausgabe „Wissen, Wahrheit, Wunschdenken“, die in einzelnen Episoden für Euch als Podcast aufgenommen wurden. Ihr könnt die Episoden runterladen und auf Reisen oder Ausflügen mitnehmen. In der ersten Episode erfahrt Ihr zum Beispiel welche vielfältigen Funktionen das altmodische Tagebuchschreiben mit sich bringt und welche strukturellen Eigenarten und Paradoxien es bereithält!
Steven Hartig hat mal angefangen, Tagebuch zu schreiben – und zu seiner Verwunderung nicht mehr aufgehört. Dann fragte er sich, was ihm dieses Tagebuch bringt und was man so theoretisch über diese Praxis sagen kann – und schrieb einen Text darüber: Hier Hören!
„Divers“ – seit kurzem gibt es diese dritte Eintragsmöglichkeit im Personenstand. Was bedeutet das für die Lebensrealitäten von inter*, nicht-binären und trans* Personen? Eine Veranstaltung in Bielefeld hat sich im November 2018 damit beschäftigt: Hier Hören!
Soziolog*innen – die fahren doch später alle Taxi! Dieses Image der Soziologie stört Marvin Brinkmann. Warum Soziolog*innen ruhig selbstbewusster sein dürfen und sich die Sozial- nicht vor den Naturwissenschaften verstecken müssen, erfahrt ihr hier: Hier Hören!
Wo Männer das Gefühl haben, Privilegien an Frauen zu verlieren, da gedeiht der Antifeminismus. Antifeministische Akteur*innen gerieren sich dann zu gerne als unschuldige Opfer. Mira Riegauf hat sich anhand eines Artikels mit dem Titel „Der bedrohte Mann“ diese männliche Opferideologie mal genauer angeschaut: Hier Hören!
Weder eins, noch zwei. Weder drei noch vier. Nein, dies ist Episode Nummer 5! Ja, heute geht es um Zahlen. Da die sozusagen aber kein Mathematikmagazin ist, haben wir uns noch ein Thema geschnappt: Verschwörungen! Ergebnis: Ihr dürft prahlen mit Zahlen! Hier Hören!
Auch Studierendenparlamente müsse, nunja, gewählt werden. Leider ist die Wahlbeteiligung deutschlandweit meistens peinlich gering. Andreas Hermwille wagt mithilfe der Soziologen Max Weber, Pierre Bourdieu und Niklas Luhmann einen Erklärungsversuch: Hier Hören!