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  • Digital History

    Akten auf einem Tisch
    © Laura Maria Niewöhner

Seminare

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Digital Academy

Die Digital Academy lädt jedes Jahr zum Austausch über datengestützte Forschung und digitale Arbeitstechniken ein. Mehr Informationen gibt es auf der Seite der Digital Academy

Sommersemester 2024: Grundlagen der Digital History, Silke Schwandt (Universität Bielefeld)

Wintersemester 2023/2024: Grundlagen der Digital History, Stefan Gorißen (Universität Bielefeld)

Sommersemester 2023: Grundseminar Methodik „Geschichte dreidimensional: 3D-Modelle erstellen und befragen“, Marius Maile (Universität Bielefeld)

Wintersemester 2022/2023: Grundseminar Methodik „3D-Modellierung für Einsteiger“ und Grundseminar Methodik „Simuliertes Digitalisat oder animiertes Rekonstruktionsmodell? – Digitale 3D-Objekte in der Geschichtswissenschaft“, Marius Maile (Universität Bielefeld)

Wintersemester 2021/2022: Grundseminar Methodik „Making it real? Geschichte virtuell erforschen“, Marius Maile (Universität Bielefeld)

Praxislabor Digitale Geschichswissenschaft: Data Storiesneue Erzählformate für die Digital History 
Ankündigung für den 02.08.2022 – nähere Infos gibt es hier.

Summerschool: „Digital History – Neue Werkzeuge für Quellenerschließung und Textanalyse“. Im Rahmen der Sommerschule wurden die wichtigsten Techniken und Tools der Digital History vorgestellt und eingeübt: Von der Quellenaufbereitung über automatisierte Transkription bis zur digitalen Textanalyse. Die Lehreinheiten richteten sich an Interessierte aller Qualifikationsstufen in Studium, Promotion und Habilitationsphase. Das Team @BieDigital war mit einer Einführung in die Arbeit mit der Plattform nopaque von Silke Schwandt und einem Beitrag von Laura Niewöhner zum Thema „Text Mining Tools in der Digital History“ vertreten. Weitere Infos gibt es hier.

„Gesellschaft, Daten und Geschlecht – Historische Geschlechterforschung mit Methoden der Digital History“: Angesichts der sich fortlaufend weiterentwickelnden Digitalität der Gesellschaft steigen sowohl die Menge und Verfügbarkeit digitaler Daten als auch die technischen Möglichkeiten, um damit Forschung zu betreiben. Daher kristallisiert sich für HistorikerInnen die Notwendigkeit einer „digital literacy“ heraus. Um diese Fähigkeit zu fördern, wurde in diesem Seminar kritisch-reflexiv thematisiert und exemplarisch erprobt, welche methodischen Zugänge die Digital History uns zur Verarbeitung und Nutzbarmachung von Daten für historisches Arbeiten zur Verfügung stellt. Die Veranstaltung knüpft dabei thematisch an Ansätze der historischen Geschlechterforschung an. Hier sind die Ergebnisse aus dem Seminar verfügbar.

„Geschichte mit Daten“: Im Rahmen des Grundseminars Methodik an der Universität Bielefeld hatten Studierende unter der Anleitung von Silke Schwandt mit Unterstützung durch ihr Digital History-Team die Möglichkeit, das datengestützte digitale Arbeiten in der Geschichtswissenschaft kennenzulernen. Als Ergebnis konnten sie eine Data Story zu Johann Friedrich Blumenbachs Schädelsammlung präsentieren. Hier geht’s weiter zum Blog-Eintrag und zur Data Story.

„Attack On Time: The Museum Files“: Experience des Projektseminars „Escape from the Museum“ an der Universität Bielefeld ab dem Wintersemester 2019/20, in dem sich neun Studierende der Geschichtswissenschaft, zwei Dozierende, zwei wissenschaftliche Hilfskräfte und ein Museumsleiter zusammenfanden, um etwas Spannendes zu schaffen: einen aufregenden Museumsbesuch. Obwohl das Mindener Museum zweifelsohne bereits interessante und interaktiv gestaltete Inhalte zur Geschichte Mindens zu bieten hat, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Stadtgeschichte spielerisch umzusetzen, um mehr Menschen anzusprechen. Zur Experience.


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