

Ihr könnt die aktuelle Ausgabe der sozuagen an folgenden Orten mitnehmen:

Zukunftsvisionen – Utopien und Dystopien – sind mehr als bloße Gedankenspiele: Sie nehmen gesellschaftliche Zustände auf, sind Ausdruck kollektiver Ängste und Hoffnungen, aber auch Werkzeuge gesellschaftlicher Kritik. Utopien inspirieren, Dystopien warnen – doch auf welche Zukunft steuern wir zu? Lies die ganze Ausgabe direkt hier.
Lies ergänzend zur neuen Ausgabe den Essay „Utopiekritik und ,Great Reset‘ – warum das nicht zusammengeht“ von Friedrich David Döhler.
(In den Zeiträumen SoSe 2009 – SoSe 2011 sowie SoSe 2020 – SoSe 2022 ist die sozusagen leider nicht erschienen.)
Ausgaben der sozusagen von 1996 bis 2017 können in der Uni-Bibliothek eingesehen werden.