Vom 3. bis 17. Juni finden die Info-Wochen der Universität Bielefeld für Studieninteressierte statt.
Am Montagvormittag, den 5. Juni stellen die Fakultät für Rechtswissenschaft zusammen mit Praktikern das juristische Studium sowie sich daran anschließende Berufsfelder vor.
Am Nachmittag besteht die Möglichkeit, eine reguläre Vorlesung zu besuchen und/oder an einer Campusführung teilzunehmen.
Weitere Infos hier.
Ein datailierter Ablauf ist hier einsehbar.
Promovierende aufgepasst!
Die Fakultät für Rechtswissenschaft hat ein strukturiertes Promotionsprogramm ins Leben gerufen, das Unterstützung in verschiedenen Phasen der Promotion bietet. Welche Veranstaltungen konkret geplant sind, darüber berichten Euch Kerstin Koopmann und Dr. Rudi Ruks als Verantwortliche des Programms in einer Auftaktveranstaltung am 31.05.2023 um 16:15 Uhr.
Die Veranstaltung findet hybrid statt (Raum X-E0-202 / Zoom).
Meldet Euch gerne dazu an unter promotionsprogramm.rewi@uni-bielefeld.de.
Das Team des Promotionsprogrammes freut sich auf Euch und Eure Ideen!
Die Universitätsgesellschaft Bielefeld hat an Dr. Jean-Marcel Krausen mit dem Dissertationspreis ausgezeichnet. Die Verleihung fand am 18.04.2023 im ZiF statt. Mit dem Dissertationspreis werden die besten Doktorarbeiten der Universität Bielefeld aus verschiedenen Fakultäten gewürdigt. Einen Überblick über die diesjährigen Auszeichnungen ist auf der entsprechenden Webseite der Universität abrufbar.
Dr. Jean-Marcel Krausen über seine Doktorarbeit:
„Ich habe mich in meiner Dissertation mit Künstlicher Intelligenz als Erfindung und Erfinder befasst. Aus Sicht des Patentrechts bleibt menschlicher Erfindergeist trotz KI-generierter Problemlösungen für technischen Fortschritt unerlässlich. Allerdings bedarf es einer Änderung des Patenterteilungsverfahrens sowie einer technikinduzierten Stufenregelung KI-gestützter Erfindungsvorgänge. Ich freue mich auf den Start ins Berufsleben.“
Titel der Dissertation: Künstliche Intelligenz als Erfindung und Erfinder – Patentrechtliche Auswirkungen des Fortschritts auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz
Weiterhin erhielt Dr. Jean-Marcel Krausen bereits im Oktober den GRUR-Dissertationspreis.
Die Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht (GRUR) hat den Dissertationspreis in der Preiskategorie Patent- und Gebrauchsmusterrecht an Herrn Dr. Jean-Marcel Krausen verliehen. Die Verleihung fand im Rahmen der GRUR-Jahrestagung am 7. Oktober 2022 in Dresden statt.
Zur Person:
Jean-Marcel Krausen studierte Rechtswissenschaft an der Universität Münster. Anschließend arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Recht der Digitalisierung und Innovation der Universität Bielefeld (Prof. Dr. Schrader). Jean-Marcel Krausen ist Mitglied des Instituts des Rechts intelligenter Techniksysteme (RiT) der Universität Bielefeld. Seine Promotion schloss er Ende 2021 ab. Derzeit ist Dr. Jean-Marcel Krausen Rechtsreferendar am Landgericht Bielefeld.
Frau Dr. Sandra Wullenkord, ehemalige Absolventin der Fakultät und aktuell Lehrbeauftragte der Fakultät, wurde Ende März 2023 zur Richterin am Bundesarbeitsgericht (BAG) gewählt.
Das Bundesarbeitsgericht ist das letztinstanzliche Gericht der deutschen Arbeitsgerichtsbarkeit und damit einer der fünf obersten Gerichtshöfe der Bundesrepublik Deutschland.
Im Namen der Fakultät gratulieren wir Ihr ganz herzlich und freuen uns auf ein baldiges Interview mit Frau Dr. Wullenkord.
Liebe Erstis,
wir freuen uns sehr, Euch schon bald an unserer Fakultät begrüßen zu dürfen!
Weitere Infos zu der Erstsemesterwoche erhaltet ihr hier.
Am 14. Februar fand der Kennenlerntag für Studieninteressierte zum So/Se 23 statt.
Weitere Infos unter https://www.uni-bielefeld.de/fakultaeten/rechtswissenschaft/studium/beratungsstellen/studienbuero/
Am 27. Januar 2023 ging der 61. Verkehrsgerichtstag in Goslar zu Ende. In acht Arbeitskreisen diskutierten die 1624 Teilnehmerinnen und Teilnehmer u.a. darüber, wem die Daten gehören, die von modernen Autos gesammelt werden, ob und unter welchen Umständen Ärzte fahrungeeignete Personen der Fahrerlaubnisbehörde melden dürfen und ob das Fahren unter Alkoholeinfluss mit einem E-Scooter dem alkoholisierten Fahren eines Fahrrades, gleichzusetzen ist.
Der Präsident des Verkehrsgerichtstages, Prof. Dr. Staudinger, der in der Mitgliederversammlung, die am 25. Januar 2023 in Goslar stattfand, einstimmig in seinem Amt bestätigt wurde, zieht eine positive Bilanz: „Der Verkehrsgerichtstag 2023 war ein voller Erfolg. Wir freuen uns, dass wir mit dieser hohen Teilnehmerzahl fast wieder an die Zeit vor Corona anknüpfen konnten. Ganz offensichtlich haben wir für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wieder interessante Themen ausgewählt.“
Am 23. Januar 2023 wurde Professor Mayer in die vom Auswärtigen Amt und dem französischen Ministerium für Europa und auswärtige Angelegenheiten anlässlich des deutsch-französischen Ministerrats initiierte Deutsch-französische Expertengruppe zu institutionellen Reformen der EU berufen. Die Gruppe setzt sich aus zwölf Nichtregierungs-Expertinnen und -Experten aus beiden Ländern zusammen. Um eine breitere europäische Perspektive einzubeziehen, wird sich die Expertengruppe auch mit Vertreterinnen und Vertretern anderer Mitgliedsstaaten und Kandidatenländer austauschen.
Die von der Gruppe erarbeiteten Schlussfolgerungen sollen Staatsministerin Lührmann und Staatssekretärin Boone bis Herbst 2023 übergeben werden. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe wollen dabei auch die Perspektiven anderer europäischer Länder in ihre Analyse einbeziehen.
Am Mittwoch, dem 18. Januar 2023, nahmen die Professoren Markus Artz, Franz Mayer und Ansgar Staudinger auf Einladung des Bundesjustizministers am Neujahrsempfang im Bundesministerium der Justiz in Berlin teil.
„Überlegungen, das Rednerpult als Souvenir mit nach Bielefeld zu nehmen, wurden nicht weiter verfolgt.“
Seminar auf Spiekeroog zum Thema: Nordseeinsel und Haftungsrecht vom 28.07.2023 bis 06.08.2023
Weitere Informationen dazu auf der Lehrstuhlseite von Prof. Schrader
Seminar/Kolloquium Europäisches Fußballrecht
Im November/Dezember 2022 findet die Fußball-Weltmeisterschaft in Quatar statt. Vor diesem Hintergrund bietet Prof. Dr. Mayer im Wintersemester 2022/2023 erneut sein europarechtliches Seminar/Kolloquium "Europäisches Fußballrecht" an.
Es wird darin um Sport als Gegenstand des Rechts, insbesondere des öffentlichen Wirtschaftsrechts, gehen, mit besonderem Schwerpunkt auf der Fußballindustrie.
Das Seminar findet geblockt an Spieltagen der WM statt. Der Termin für eine Vorbesprechung wird noch bekannt gegeben.
Teilnahmevoraussetzungen: Vorkenntnisse im Europarecht, Bereitschaft zur Übernahme eines Seminarreferates (Vortrag von 20-30 Minuten) zu einem der Themen nebst Erstellung eines substantiierten Thesenpapiers oder aktive Teilnahme an einem der vorherigen Seminare von Prof. Dr. Mayer. Es besteht die Möglichkeit zum Erwerb einer Schlüsselqualifikation, eines Seminar- bzw. ÖR-HA-Scheins (Seminararbeit bis Semesterende einzureichen).
Interessensbekundungen per E-mail an sekretariat.mayer@uni-bielefeld.de, weitere Hinweise folgen über den im eKVV angelegten Mailverteiler für das Seminar. Zur Veranstaltung im Vorlesungsverzeichnis gelangen Sie über diesen Link.
Mögliche Themen umfassen Grundfragen des deutschen und europäischen Sport- und Fußballrechts (Beispiele: Staatsziel Sport - eine Änderung des Art. 20a GG?; Die „europäische Dimension des Sports“ nach dem Vertrag von Lissabon; Die Bindung von Fußballverbänden an das Europarecht); Sportwetten; Sportsicherheitsrecht; Sportindustrie (Beispiele: Die 6+5 Regel und das Europarecht; Zentralvermarktung und das europäische Kartellrecht, Fußballverbände, Korruptionsvorwürfe, Aufarbeitung – die FIFA und die Vergabe von Weltmeisterschaftsturnieren).
Unsere diesjährige Absolvent*innenfeier für Studierende, die den Studiengang Erstes Juristisches Examen oder aber den Studiengang Recht und Management erfolgreich abgeschlossen haben, fand am Freitag, den 02. Dezember 2022, ab 14:30 in der Sporthalle der Universität statt. Festrednerin war Frau Prof.‘in Dr. Astrid Wallrabenstein, Richterin des Bundesverfassungsgerichts, sein. Es spielte auch wieder die Jura-Band!
Prof.'in Dr. Anne Sanders und Prof.'in Dr. Charlotte Schmitt Leonardy veranstalten zusammen mit dem Institut für Anwalts und Notarrecht der Universität Bielefeld eine Vortragsreihe, in deren Zentrum „klassische" und „neue" juristische Berufsbilder stehen, die in einem Kurzvortrag vorgestellt und
einem längeren Interview näher beleuchtet werden. Es besteht die Möglichkeit für Studierende, einen
Schlüsselqualifikationsschein zu erwerben. Voraussetzung für den Erwerb des Scheins ist der Besuch von mindestens vier Veranstaltungen und die Vorstellung der eigenen Gedanken zu den Rollenbildern in einem kleinen Vortrag im Rahmen der Blockveranstaltung am Dienstag, den 10.01.2023 18:00 Uhr. Die Veranstaltung findet sich im ekvv der Universität Bielefeld: https://ekvv.uni-bielefeld.de/kvv_publ/publ/vd?id=370145224
Bei Rückfragen und zur Anmeldung zum Blockseminar können sich Studierende und Interessierte gerne an elisabeth.faltinat@uni-bielefeld.de wenden.
Weitere Informationen finden Sie auch hier.
Seminar Theorie und Praxis des Wirtschaftsstrafrechts
Das Seminar wendet sich unter Einbeziehung von wiss. Mit. Max Klarmann und des erfahrenen Praktikers
Dr. Iyad Nassif den aktuellen Problemen aus dem Wirtschaftsstrafrecht rund um das Recht der
Unternehmenssanktionen zu. Weitere Informationen
Am 11. Oktober 2022, kurz vor Vollendung seines 89. Lebensjahres, ist Prof. Dr. Martin Stock, geboren am 18. Oktober 1933 im damaligen Drossen/Neumark, heute Ośno Lubuskie (Polen), verstorben. Er war seit 1980 Professor für Staats- und Verwaltungsrecht unserer Fakultät, bis er zum 1. März 1999 in den Ruhestand getreten ist.
Nach dem Studium der Rechtswissenschaft in Göttingen, Berlin und München promovierte er 1968/69 an der Universität Göttingen mit einer Arbeit, die – in überarbeiteter Fassung – 1971 unter dem Titel „Pädagogische Freiheit und politischer Auftrag der Schule“ erschien. Die Habilitation erfolgte 1974 in München; aus der Habilitationsschrift ist die 1985 publizierte, ebenso grundlegende wie materialreiche Monographie „Medienfreiheit als Funktionsgrundrecht“ hervorgegangen. Dem Interessensgebiet des Schul- und Bildungsrechts, das ihn schon in der Dissertation beschäftigt hatte, ist er auch in seinem weiteren Forscherleben treu geblieben. So hat er über die pädagogische Freiheit des Lehrers und die schulische Autonomie geschrieben und über Religionsunterricht, insbesondere Islamunterricht, in der Schule. Dem hier in schulischem Zusammenhang erörterten Religionsrecht galt ein weiteres besonderes Forschungsinteresse. Dies kam auch in rundfunkrechtlichen Schriften zum Ausdruck, die sich etwa mit der kommunikativen Präsenz von Religionen im Rundfunk befassten. Das Rundfunk- und Medienrecht war letztlich das überragende Thema seiner Forschungsaktivitäten. In zahlreichen, auch monographischen Publikationen hat Martin Stock die Entwicklung vom öffentlich-rechtlichen Rundfunkmonopol über erste Ansätze im Modellversuch hin zum dualen Rundfunksystem sowie die weitere Entwicklung der Medienwelt und ihrer (auch europa-)rechtlichen Ordnung wissenschaftlich begleitet. Dabei hatte er stets auch einen besonderen Blick auf das nordrhein-westfälische Rundfunkrecht. Als Mitglied der Rundfunkkommission der Landesanstalt für Rundfunk Nordrhein-Westfalen (von 1987 bis 2002) hat er seine Kompetenz im Land auch praktisch eingebracht.
Auf den genannten Forschungsgebieten – aber auch darüber hinaus – war Martin Stock ein engagierter und produktiver wissenschaftlicher Autor. Er war stets interessiert an rechtlichen Neuerungen, vor allem aber auch sensibel für gesellschaftliche und politische Entwicklungen und offen für die Verarbeitung von Erkenntnissen etwa der Sozial-, Erziehungs- oder Medienwissenschaften. Diese seine besonderen Kompetenzen hat er auch in das Lehrangebot der Fakultät eingebracht, das er über die Mitwirkung im Pflichtfachbereich hinaus etwa um schul- und medienrechtliche Veranstaltungen bereichert hat. Wie man hört, war er in seiner Arbeit – gerade im engeren Zirkel seines Lehrstuhls – von großer persönlicher Zugewandtheit.
Seiner Universität und Fakultät war Martin Stock mehr als vierzig Jahre lang in großer Loyalität verbunden. Dies kam u.a. in dem jahrelangen Engagement als Mitorganisator der Veranstaltungsreihe „Forum Offene Wissenschaft“ zum Ausdruck, die sich an die Öffentlichkeit richtete. Sie deckte verschiedene Wissenschaftsgebiete ab und ist damit zugleich ein weiterer Ausweis seiner interdisziplinären Aufgeschlossenheit. Bis zuletzt hat Martin Stock an universitären Veranstaltungen teilgenommen und mit lebhaftem Interesse die Entwicklung seiner Fakultät mitverfolgt, deren Dekan er von 1993 bis 1994 war.
Die Fakultät für Rechtswissenschaft wird Martin Stock, der ihr über Jahrzehnte als interessierter und engagierter Forscher und Lehrer angehört hat, ein ehrendes Andenken bewahren.
MiCo – Empirische Entwicklung und Prüfung eines Compliance-Standards für den Mittelstand
Am 1. September 2022 startet am Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie das Forschungsprojekt "MiCo – Empirische Entwicklung und Prüfung eines Compliance-Standards für den Mittelstand". Gefördert wird das Projekt durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Rahmen der Fördermaßnahme „WIPANO - Wissens- und Technologietransfer durch Patente und Normen“.
Gemeinsam mit Kooperationspartnern von der TU Dortmund (Professur für Unternehmensrechnung und Controlling, federführend), LOG4-Consult GmbH, Park Wirtschaftsstrafrecht und Ritzenhoff Kommunikationsberatung wird das Team des Lehrstuhls während der Projektlaufzeit von zwei Jahren an der Entwicklung eines Compliance-Standards arbeiten, der mittelständischen Unternehmen Orientierung bietet, ohne sie zu überfordern.
Das Projekt ist hervorgegangen aus der Arbeit im Expertenrat Mittelstandscompliance (EMC) und knüpft an die dort bereits erarbeiteten Ergebnisse an.
Nähere Informationen zu dem Projekt finden Sie hier.
Kennenlerntag am 03.08.22
Am 03. August findet der Kennenlerntag für Studieninteressierte zum WiSe 22/23 statt. Alle Bewerber*innen erhalten rechtzeitig eine Einladung per E-Mail.
Keynote: Funktionen Staatlicher Geheimhaltung (Juli 2022)
Die Zweite Konferenz des Forschungsnetzwerks Junges Digitales Recht beschäftigt sich mit der Frage, welche Konzepte das Recht für den Umgang mit der Dichotomie von Opazität und Transparenz bereithält, die die digitale Gesellschaft prägt. Prof. Dr. Wischmeyer blickt in seiner Keynote am 22. Juli auf die "Functions of State Secrecy".
Exkursion am 23. Juni 2022 (Vormittag) zum Landgericht Bielefeld
Das Exkursionsangebot wendet sich an interessierte Studierende der Rechts-wissenschaft und ermöglicht einen Einblick in den aktuellen Stand der Digi-talisierung beim Landgericht Bielefeld.
Im Rahmen einer Präsentation der Gerichtsorganisation und Verfahrensabläufe können beispielsweise folgende Fragestellungen der Gerichtspraxis erörtert werden:
• Welche Veränderungen bringt die Digitalisierung der Verfahrensabläufe mit sich?
• Welche Chancen und Risiken sind damit verbunden?
• Wie ist die rechtssichere Kommunikation zwischen den Beteiligten ausgestaltet?
• Ist der Einsatz von Videokonferenztechnik in Gerichtsverhandlungen zulässig?
Anmeldung unter: sekretariat.schrader@uni-bielefeld.de
Am Donnerstag, den 23. Juni 2022, 16 Uhr lädt das BCHC zu einem virtuellen BCHC-Talk zum Thema "Die Zukunft der Internal Investigations", in dem Prof. Dr. Thomas Grützner einen Überblick über das Feld der Internal Investigations bieten und gleichzeitig einen Ausblick in die Zukunft eben jener Ermittlungen geben wird. Es soll herausgestellt werden, welche Bedeutung die internen Ermittlungen in Zukunft haben könnten und welche Auswirkungen hieraus im Hinblick auf ihre Durchführungen resultieren. Nähere Infos können Sie dem Flyer der Veranstaltung entnehmen.
Die Teilnahme ist kostenlos; es wird jedoch eine vorherige Anmeldung erbeten an: bchc talks@uni bielefeld.de. Die Einwahldaten zur Online Veranstaltung werden nach der Anmeldung zur Verfügung gestellt. Für Rückfragen wenden Sie sich gerne an Wiss Mit Verena Felis unter der o. g. E Mail Adresse.
Vortrag: Cybersecurity und Europäische Sicherheitspolitik (Juni 2022)
Die Europäische Union und ihre Mitgliedsstaaten stehen vor zahlreichen neuen, sicherheitspolitischen Herausforderungen, mit denen sich die Tagung "European Security – Responsibility of Member States in the European Security Union" vom 16. bis 17. Juni in Brüssel beschäftigt. Prof. Dr. Wischmeyer widmet seinen dortigen Vortrag der "Cyber security in the European multi-level governance system".
Workshop zum Recht smarter Produkte (Juni 2022)
Die Zahl "smarter" Produkte steigt, und mit ihr die damit verbundenen Herausforderungen für Recht und Ökonomie. Gemeinsam mit Prof. Dr. Timo Rademacher von der Universität Hannover organisiert Prof. Dr. Wischmeyer den Workshop "Legal Rules in the Age of Smart Products" vom 27. bis 29. Juni 2022 im Rahmen der ZiF-Forschungsgruppe "Ökonomische und rechtliche Herausforderungen im Kontext von intelligenten Produkten".
Interview: Neue Regeln für digitale Plattformen (Mai 2022)
Im Mai 2022 einigten sich das Europäische Parlament und die Mitgliedsstaaten auf den Digital Services Act – und damit auf neue europäische Regeln für digitale Plattformen. Im Gespräch mit dem Deutschlandfunk Kultur ordnet Torben Klausa die Einigung ein und erläutert, warum die Reform eine gute Nachricht für Nutzer:innen bedeutet.