
Die Arbeitsgemeinschaft Kommunikation in der Medizin forscht seit vielen Jahren im Bereich Ärzt*innen-Patient*innen-Kommunikation, u.a. zu diagnostischen Aspekten des Anamnese-Gesprächs und zur Schmerzbeschreibung von Kindern und Jugendlichen.
Im Zentrum unserer Forschungen steht das Ärzt*innen-Patient*innen-Gespräch als Datenbasis für die gesprächsanalytische Erarbeitung differential-diagnostisch relevanter Merkmale, sowie therapeutisch nutzbarer Erkenntnisse. Wir konnten bereits umfangreiche Gesprächskorpora für die Analyse von Anfällen, Bewegungsstörungen und verwandte Symptomatiken bei Jugendlichen, sowie für die Analyse von Bauchschmerzen bei Kindern erheben.