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  • Gleichstellungskommission

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Kontakt

Alle Mitglieder der Kommission stehen Ihnen als Ansprechpersonen zur Verfügung. Darüber hinaus können Sie die Gleichstellungskommission über gleikolili@uni-bielefeld.de erreichen.

Aufgaben der Gleichstellungskommission

Die Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft der Universität Bielefeld setzt sich dafür ein, die Gleichstellung von Frauen und Männern zu fördern. An der Verwirklichung dieser Zielsetzung durch die Fakultätsleitung wirken alle Mitglieder und Angehörige der Fakultät mit. Aus diesem Grund wurde im Rahmen des Gleichheitsgebots des Grundgesetzes und des Landesgleichstellungsgesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen, sowie des Rahmenplans zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Bielefeld der folgende Gleichstellungsplan entwickelt und in den Gremien der Fakultät diskutiert. Als Ergebnis dieses Diskussionsprozesses beschließt die Fakultät die im Folgenden aufgeführten Maßnahmen und Regelungen. Verantwortliche für die Umsetzung des vorliegenden Gleichstellungsplans in der Fakultät sind das Dekanat. Die Mitglieder der Gleichstellungskommission der Fakultät sind beratend und initiierend an der Umsetzung beteiligt.

Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist noch lange nicht verwirklicht. Trotz beachtlicher Fortschritte auf einigen Gebieten sind die Chancen von Frauen und Männern in vielen gesellschaftlichen Bereichen immer noch sehr unterschiedlich: Frauen sind seltener in Führungspositionen in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik vertreten, sie werden schlechter bezahlt, arbeiten häufiger in Teilzeit und leisten den Löwenanteil an Sorgearbeit. Gleichzeitig ergreifen Männer seltener Berufe wie Erzieher und Grundschullehrer.

Unter dem folgenden Link können Sie dazu Informationen, bzw direkt den interaktiven Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland finden, der regionale Unterschiede bei der Gleichstellung dokumentiert. Eine solche vergleichende Erfassung von wichtigen Indikatoren auf Landes- und Kreisebene ermöglicht die Abbildung des regional erreichten Standes, von wo aus die nächsten Schritte auf dem Weg zu einer tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männer abgesteckt werden können.


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