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Neuigkeiten

Gerade bieten wir keine Aktion für Kinder an.

Für Infos über die Kinderuni der Universität Bielefeld hier klicken.

World Sleep Day

Der World Sleep Day am Freitag, 13.03.2020, sollte unter dem Motto 'Better Sleep, Better Life, Better Planet' stehen und das Bewusstsein für das Thema Schlaf schärfen. Wir möchten Sie zum Handeln aufrufen.

Leider konnte dieser besondere Tag nicht stattfinden.

Dieses Video vermittelt unsere Idee:


 

bi.teach: Zusammen plant man weniger allein?

Der bi.teach - Tag für die Lehre stand unter dem Motto "Lehre durch Evaluation und Feedback (weiter-)entwickeln". Im Rahmen dessen hielt Anja Friedrich einen Vortrag zum Thema "Zusammen plant man weniger allein - Evaluation der Lehrplanung mit Studierenden":

Wenn wir an Feedback denken, dann oft im Zusammenhang mit Zwischen- oder Endevaluationen von Lehrveranstaltungen. Doch warum sollten wir Feedback nur während oder nach unserer Lehrveranstaltung einholen? In meinem Impulsvortrag habe ich anhand eines eigenen Lehrbeispiels dargestellt, wie Studierende schon vor Beginn der Veranstaltung in die Lehrplanung mit eingebunden werden können. Beispielhaft wurden Vor- und Nachteile aufgezeigt und mögliche Voraussetzungen diskutiert.

 


Drittmittel der Karl-Bröcker Stiftung

Unsere Flüchtlingsambulanz für Kinder und Jugendliche (FLAM) wurde von Mai 2018 bis August 2019 durch Drittmittel von der Karl-Bröcker Stiftung unterstützt, sodass zusätzlich zu Mona Bünnemann auch Selma-Merle Krauß als weitere Beraterin geflüchtete Jugendliche begleiten konnte. Durch eine zusätzliche wissenschaftliche Hilfskraft, die die Telefonsprechzeit und organisatorische Aufgaben übernahm, konnte die Arbeit weiter entlastet werden.


 

Vortragspreis der AG Pädiatrie der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin

Die AG Pädiatrie der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e.V. hat am 3. März 2018 Mona Bünnemanns Vortrag mit dem Titel "Nachts ist mein Kopf in Kabul - Schmerz - und Schlafverhalten unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge" mit dem Vortragspreis 2018 prämiert.


Teilnahme beim Fame Lab Finale

Am 27. April zeigte unsere wissenschaftliche Mitarbeiterin im Deutschland Finale des FameLab mit ihrem Vortrag "Sandmann vs. Smartphone" den Zusammenhang zwischen blauem Licht und der Melatonin Ausschüttung. Durch ihren Beitrag "Sag mir, was du studierst und ich sage dir, wie du schläfst" in der Vorrunde qualifizierte sie sich für das Finale in der Oetkerhalle. Dort stand sie neben weiteren Wissenschaftler*innen auf der Bühne und glänzte durch einen unterhaltsamen, interessanten und das Publikum einbeziehenden Vortrag. Die Konkurrenz war jedoch stark und so gewann Olga Sin sowohl den Publikumspreis als auch den 1. Platz. Das Video von ihrem Vortrag beim Fame Lab Finale könnt ihr euch hier angucken.

 


Newsarchiv


Vom 4.-7. Mai 2016 veranstalten die Arbeitseinheiten für Klinische Psychologie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, sowie des Erwachsenenalters das 34. Symposium der Fachgruppe für Klinische Psychologie und Psychotherapie der DGPs.

Unter dem Motto "Baustelle Psychotherapie" wird der derzeitige Zustand der Universität Bielefeld von Prof. Dr. Angelika Schlarb und Prof. Dr. Frank Neuner aufgegriffen um aktuelle Themen in der Klinischen Psychologie darzustellen und zu diskutieren.


Schlafen Sie schlecht und können Sie sich tagsüber schlecht konzentrieren oder sind öfters schlecht gelaunt?

Dann finden Sie Hilfe bei der DGSM, die Studenten Tipps und Tricks für gesunden Schlaf vermittelt.

Interessierten Studenten wird ein Impulsvortrag mit anschließender Fragerunde zum Thema Guter Schlaf im Studium als Voraussetzung für ein gelungenes Studium angeboten. Ein weiteres Thema befasst sich mit Schlafstörungen bei Kindern und Zusammenhänge zur Tagesbefindlichkeit.

Die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin lädt vom 18. bis 19. März 2016 dazu ein, sich in der Universität Bielefeld über aktuelle Erkenntnisse in der täglichen schlafmedizinischen Praxis und Forschung zu informieren.


Am 13. März, dem diesjährigen "World Sleep Day", beschäftigte sich die AE07 der Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft mit mehreren schlafbezogenen Themen. Unter anderem stellt sich die Frage, wie viele "Owls" eigentlich in OWL leben?

"Owls" sind in der Schlafforschung die sogenannten Abendtypen oder auch "Eulen" genannt. Typisch für diese Menschen ist, dass sie gerne abends lange auf sind und erst spät müde werden. Gewöhnlich gehen "Owls" deutlich später ins Bett als die Allgemeinbevölkerung, was wiederum unter der Woche am Morgen oftmals dazu führt, dass sie eher schlecht aus dem Bett kommen und gerne länger schlafen würden. Fragt man "Owls" nach ihrer "produktiven" Zeit, dann geben sie meist spätere Stunden an. Studierende mit Owl-Ausprägung lernen gerne abends und neigen dazu ihren Schlafrhythmus nach hinten zu verlegen.

Die Gegenspieler zu den "Owls/Eulen" sind die Lerchen (Englisch: larks). Die sogenannten Morgentypen stehen gerne früh am Morgen auf und fühlen sich in der Regel schnell wach und fit. Ihre produktive Arbeitsphase liegt in der Regel in den Vormittagsstunden. Lernen am Abend ist diesen Menschen eher weniger angenehm. Sie gehen lieber früh ins Bett und es fällt ihnen schwer sehr viel länger wach zu bleiben und bis spät in die Nacht aktiv zu sein.

Eine ausgeprägte Abendausprägung als "Owl" kann durchaus auch zur Belastung werden. Wenn beispielsweise die Arbeit erfordert früh aufzustehen und schon am Morgen konzentriert und aktiv zu sein. Falls Sie solcherart Probleme mit dem Schlafen haben, unter Ein- oder Durchschlafschwierigkeiten oder Tagesmüdigkeit leiden, können Sie sich gerne an uns wenden:

Forschung zum Schlaf ? Machen Sie mit!

Wer von Ihnen nun Interesse hat, zu überprüfen, ob Sie eine "Owl" aus OWL sind, kann folgenden Selbsttest machen:

  • https://www.soscisurvey.de/chronopro/ (dieser Selbsttest ist nicht mehr verfügbar)

Übrigens: Kommendes Jahr werden wir pünktlich zum Tag des Schlafes einen Schlafkongress veranstalten. Dieser beschäftigt sich vor allem mit dem Schlaf von Kindern und Jugendlichen. Falls Sie jetzt schon Wünsche oder Ideen haben, können Sie sich gerne bei uns melden.


Am 04.02.2015 wurde in der letzten Sitzung des Seminars "Schmerz lass nach - Neuere Therapiestudien bei Kindern und Jugendlichen" erstmals der Posterpreis "Das Goldene Schmerzpflaster" vergeben.

Im Rahmen des Seminars war die Erstellung und Funktion von Postern zur Präsentation wissenschaftlicher Inhalte besprochen worden. Da die Studierenden während des Semesters keine eigene Forschung betreiben konnten, haben sie sich für eine Therapiestudie aus dem Bereich der Schmerzintervention entschieden und diese als Teil ihrer Studienleistung als Poster aufbereitet.

In der Postersession am 04.02. hatten dann alle Teilnehmer die Chance, ihr Poster kurz zu präsentieren. Das Plenum entschied am Ende über die besten drei der 25 ausgestellten Poster. Frau Thuy My Vo konnte dabei mit ihrem Poster zur "Bauchschmerzbehandlung mit kognitiv-behavioralen Methoden" den ersten Platz belegen. In einer Stichwahl behaupteten sich Andrea Ziemann und Verena Wittenberg auf dem zweiten Platz. Der dritte Platz ging in Abwesenheit an Vera Just, die ihren Preis nach der Rückkehr aus ihrem Auslandsaufenthalt in Bergen in Empfang nehmen wird.
Frau Schlarb und das Team der AE07 gratulieren herzlich.

Der Preis "Das Goldene Schmerzpflaster" soll in Zukunft in weiteren Seminaren der AE07 vergeben werden. Wir freuen uns auf spannende Diskussionen und interessante Poster.


Die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e. V. (DGSM) befasst sich als wissenschaftliche Gesellschaft mit der Erforschung des Schlafes und seiner Störungen sowie mit der klinischen Diagnostik und Therapie von Schlaf-Wach-Störungen. Die jährlich stattfindende Tagung stand 2014 unter dem Motto "Schlaf und Rhythmus".


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