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iFUn

Campus der Universität Bielefeld
© Universität Bielefeld

Highlights 2024

Veranstaltungen 2024

Veranstaltungen iFUn 2024
© iFUn: Franziska Feldmann

Hier finden Sie einen Überblick über die Veranstaltungen des iFUns aus dem Jahr 2024.

Stifterbeiratstreffen 2024

Stifterbeiratstreffen in den Räumlichkeiten der Universität Bielefeld
Foto: Privat

Das Stifterbeiratstreffen hat in diesem Jahr in den Räumlichkeiten der Universität stattgefunden. Prof. Dr. Hoon hat den anwesenden iFUn-Mitgliedern über das Jahr 2023 und die durchgeführten Aktivitäten in Forschung, Lehre und Transfer „Theorie-Praxis“ berichtet. Auch über die anstehenden und geplanten Projekte wurde der Beirat informiert. Interessierte Nachfragen sowie hilfreiche und konstruktive Anregungen aus dem Beirat trugen zu einer produktiven Diskussion bei. Danke an alle Teilnehmenden für den Input.

Ein Dank geht auch an Frau Prof. Dr. Epple, die als Rektorin das erste Mal an dem Treffen teilgenommen hat. Frau Epple hat die Zusammenarbeit im Rahmen der Stiftungsprofessur ausdrücklich gelobt und daher war es eine gute Gelegenheit, der Rektorin für ihre Unterstützung zu danken.

Das iFUn-Team wächst

Das iFUn-Team wächst und wir begrüßen herzlich Annika Schaefer und Lara Eileen Düsterhus als neue Mitglieder im iFUn. Annika ist maßgeblich für die Organisation von Praxisinhalten und Kooperationen in der Lehre verantwortlich, was einen wichtigen Baustein unserer Lehrkonzepte darstellt. Durch ihr Engagement bereitet Sie die Studierenden nicht nur bestmöglich auf ihr Berufsleben vor, sondern bietet vielen den Erstkontakt zu regionalen Familienunternehmen und potenziellen, zukünftigen Arbeitgebern.

Lara verantwortet als Institutsmanagerin insbesondere die Themen der Öffentlichkeitsarbeit und des Veranstaltungsmanagements. Mit kreativen Ansätzen sorgt sie dafür, dass unsere Kommunikation aktuell und ansprechend gehalten wird und trägt dazu bei, dass unsere Events reibungslos ablaufen und einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Herr Dr. Andreas Hettich und Dr. Balz sowie Dr. Sebastian von Thunen sind als Lehrbeauftragte weiterhin offizielle Mitglieder des iFUn.

Verabschiedung Prof. Dr. Fred G. Becker

Verabschiedung von Prof. Dr. Fred G. Becker
Foto: Privat

Die Wissenschaft mit der Praxis zu verbinden und die Forschung und Lehre in und mit den Familienunternehmen der Region OWL zu stärken, ist das Ziel des Instituts für Familienunternehmen (iFUn). Der Initiator, Mitgründer und langjährige Vorstand des iFUn ging nun in den Ruhestand. Mit seinem Beitrag zur Gewinnung des Stiftungslehrstuhls und der Gestaltung des iFUn, aber auch seiner Tätigkeit als Inhaber des Lehrstuhls „Personal, Organisation und Unternehmungsführung“ und in diversen Feldern von Forschung & Lehre sowie seinen Aktivitäten um die Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen, in der akademischen Selbstverwaltung und in diversen ehrenamtlichen Funktionen hat er seit 1996 das Bild der Universität Bielefeld nachhaltig mit geprägt. Dies haben wir im September im Rahmen einer großen iFUn-Veranstaltung gebührend gefeiert.

141 geladene Gäste haben die Leistung von Prof. Becker gewürdigt, als Brückenbauer zwischen Wirtschaft und Wissenschaft zu vermitteln. Besonders zur Verleihung der Ehrennadel der Universität Bielefeld durch die Rektorin, Prof. Dr. Angelika Epple, gratulieren wir Fred Becker von ganzem Herzen! Die iFUn-Tätigkeiten übernimmt Prof. Dr. Christina Hoon, die als Inhaberin der Stiftungsprofessur für Familienunternehmen bereits seit langem im iFUn mitwirkt. „Ich trete in große Fußstapfen. Fred Becker hat sich mit viel Kopf, Herz und Hand für das iFUn eingesetzt und engagiert“. Christina Hoon sorgt dafür, dass sich das iFUnTeam gemeinsam in den iFUn-Veranstaltungen wie dem HR Circle oder dem IUUB-Dialog dafür einsetzt, die Wissenschaft in die Praxis zu bringen und aus der Praxis für die Wissenschaft zu lernen.

Wilhelm Alexander Böllhoff beschreibt diesen Mehrwert in seinem Grußwort als „in den doppelten Dialog zu kommen, und zwar in den Dialog zwischen Wirtschaft und Wissenschaft einerseits, aber auch zwischen den beteiligten Unternehmern und deren Management-Team“. Prof. Dr. Kai Bormann, der die Lehrstuhl-Nachfolge antritt, war einst selbst Student von Prof. Becker. Die Frage, ob er sich diese Zukunft damals schon hätte vorstellen können, verneinte er schmunzelnd.

Nachfolgewerkstatt

Wir sind und wollen FamilienunternehmerInnenland bleiben!

Die Veranstalterinnen der Nachfolgewerkstatt Prof. Dr. Christina Hoon und Alina Schauf
Foto: Jan Schnieders

Um dieses Ziel zu erreichen, setzen wir uns mit voller Kraft dafür ein, (Familien-)Unternehmertum zu stärken. Dabei gehen wir über Forschung und Lehre hinaus, indem wir praxisnah und vor Ort auf das wichtige Thema der Unternehmensnachfolge aufmerksam machen. Mit unseren Hands-on-Veranstaltungen möchten wir Begeisterung und Mut für die Nachfolge in kleinen und mittelständischen Familienunternehmen wecken. Im November dieses Jahres fand unsere erste Nachfolgewerkstatt statt. Mit Freude und Stolz können wir sagen: Unsere Mission „Nachfolge anders denken“ haben wir erfolgreich umgesetzt! Diese Veranstaltung war nicht nur eine Reaktion auf die gesellschaft liche Relevanz des Themas Unternehmensnachfolge, sondern auch unser klares Bekenntnis, hier vor Ort eine Plattform dafür zu schaffen.

Dabei gehen wir bewusst neue Wege: Neben bestehenden Formaten rund um das Thema „Unternehmensnachfolge“ setzen wir auf Inspiration, Mut und Information. Unser Ziel ist es, Mehrwert zu schaffen – für alle, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Anfang des Jahres haben Christina Hoon und Alina Schauf entschieden, das Thema Unternehmensnachfolge als zentrales Anliegen unseres Instituts voranzutreiben. Diese Begeisterung und Entschlossenheit führte nicht nur zu einer intensiven Auseinandersetzung mit der Thematik, sondern auch zur erfolgreichen Nachfolgewerkstatt.

Als starke Partner konnten wir dabei die IHK Ostwestfalen zu Bielefeld, die Handwerkskammer OstwestfalenLippe zu Bielefeld und verschiedene Banken gewinnen. Diese Kooperation ermöglichte den Teilnehmenden, sich in vertraulichen Gesprächen in unserer „Finanzarena“ und der Infolandschaft über Finanzierungsmöglichkeiten und Unterstützungsangebote zu informieren.

Begonnen hat die Veranstaltung mit einer inspirierenden Keynote von Prof. Dr. Christina Hoon vor über 150 Teilnehmenden. Es war ganz besonders schön zu sehen, dass das Publikum aus einer vielfältigen Gruppe aus Interessierten aus Handwerksbetrieben, Handel und Industrie bestand. Insgesamt war der Nachmittag und Abend geprägt von spannenden Paneldiskussionen und Fachforen, die Themen wie Nachfolgegründung, Zusammenarbeit im Familienunternehmen und rechtliche Aspekte beleuchteten.

Die Beiträge unserer Speaker*innen sowie die Informationsstände unserer Partner fanden großen Anklang. Gleichzeitig bot die Veranstaltung zahlreiche Möglichkeiten zum Austausch und Netzwerken. Mit der Nachfolgewerkstatt haben wir einen wichtigen Grundstein gelegt, um das Familienunternehmerland nachhaltig zu stärken – und wir sind entschlossen, diesen Weg weiterzugehen.

Fortführung des HR Circle

Der HR Circle wird auch im Jahr 2024 fortgeführt.
Foto: Privat

Auch in 2024 haben wir unser erfolgreiches Format, den HR-Circle, fortgeführt. Diese Veranstaltungsreihe wurde ins Leben gerufen, um zukunftsrelevante Themen der Personalarbeit mit den HR-Expert*innen aus den Familienunternehmen in OWL zu diskutieren. Für das erste Treffen in diesem Jahr sind wir der Einladung von Dr. Maximilian Summerer, CHRO der PETER/ LACKE Group, nach Hiddenhausen gefolgt, um uns zu dem Thema „Strategisches HR in der Krise – Zwischen Fachkräftemangel & Rezession“ auszutauschen.

Den Anfang machten Dr. Jana Bövers und Prof. Dr. Kai Bormann mit der wissenschaftlichen Perspektive auf notwendige Fähigkeiten. Jana präsentierte außerdem sechs Thesen, die mit praktischen Beispielen veranschaulicht wurden und den Teilnehmenden als Werkzeuge für das Personalmanagement dienen können. Kai gab erste Einblicke in empirische Studien, an denen er gerade arbeitet, die die Rolle von „Extraversion“ als zentralen Moderator zwischen unsicheren Zeiten und gutem Führungsverhalten auf den Prüfstand stellen.

Anschließend ließ uns Dr. Maximilian Summerer, hinter die Kulissen seiner HR-Entscheidungen schauen. Vor einiger Zeit initiierte er im Unternehmen eine Umfrage zur Frage „Warum existiert HR/People & Culture?“ Das Ergebnis war eindeutig: Die Mitarbeitenden haben die Erwartungshaltung, dass das HR die Rahmenbedingungen schafft, in dem gute Entscheidungen getroffen werden können. Authentisch und nahbar berichtete er dann, wie er den Recruiting Prozess im Unternehmen überdacht und insbesondere die Personalbedarfsplanung mit der Frage nach „Purpose“ verbunden hat.

Highlights 2023

Start einer Forschungskooperation mit der Rikkyo Universität in Tokio, Japan

Foto des Teams von Prof. Christina Hoon in Japan
Foto: Privat

Zusammen mit Anne Sanders, Fred Becker und Hermann Jahnke haben wir an der Rikkyo Universität in Tokio, Japan den Aufbau einer Kooperation gestartet. Family business Forschung soll zukünftig an der Rikkyo Universität Teil der Lehre werden.

Das iFUn war eingeladen, von den Erfahrungen und best-practices des Instituts in Lehre, Forschung und Praxisveranstaltungen an der Universität Bielefeld zu berichten. Danke an all die Kolleginnen und Kollegen von Rikkyo, die uns so herzlich empfangen haben.

Stifterbeiratstreffen: zu Besuch bei Nobilia

Bild des Stifterbeiratstreffens bei Nobilia

Wenn Herr Stickling persönlich von den Anfängen seines Familienunternehmens berichtet und Herr Dr. Bopf einen Einblick in das operative Geschäft und in die zukünftigen Entwicklungen wirft, dann wird mehr als deutlich, was das erfolgreiche Familienunternehmen Nobilia ausmacht und wie wichtig die enge Zusammenarbeit aus der Geschäftsführung mit der Unternehmerfamilie ist. Das Beiratstreffen haben wir in diesem Jahr genutzt, um mehr über den Stifter Nobilia zu lernen. Die zahlreiche Teilnahme hat gezeigt, dass auch die anderen Stiftenden sehr neugierig darauf waren, an der Präsentation und der Führung durch die Ausstellungshalle teilzunehmen.

Vom iFUn waren an dem Abend Herr Prof. Dr. Hermann Jahnke und Prof. Dr. Anne Sanders bertreten. Zudem waren neben Prof. Dr. Fred Becker auch Prof. Dr. Kai Bormann dabei. Prof. Dr. Christina Hoon hat die Begrüßung übernommen und gemeinsam haben alle über die Aktivitäten des iFUn berichtet und Fragen beantwortet.

Danke an Nobilia für die Einladung und die spannende Führung durch das Küchenangebot der Nobiliawelt!

HR Circle 3

„Führung in der Transformation – Führungskräfte als Brückenbauer und Wertevermittler“

Bild von der Veranstaltung des HR Circle 3
Foto: Annika Schaefer

Führung ist mit Blick auf die aktuellen Herausforderungen vor denen Unternehmen stehen wichtiger denn je! Aber wie funktioniert (gute) Führung? Unter dem Titel „Führung in der Transformation – Führungskräfte als Brückenbauer und Wertevermittler“ haben wir uns erneut im Rahmen unseres HR Circles zu diesem spannenden Thema ausgetauscht.

Nach einem Impuls aus der Wissenschaft zu Werten und Führung durch Prof. Dr. Kai Bormann gaben Wiebke Schlender und Stefan-Oliver Strate von Cofresco spannende Einblicke in Ihre täglich Arbeit und aktuelle Entwicklungen im Unternehmen. Diese Impulse konnten wir dann an verschiedenen Round Tables weiter vertiefen.

Vielen Dank für den Austausch!

IUUB-Dialog

Veranstaltungsbild des IUUB-Dialogs
Foto: Privat

Der IUUB-Dialog für Unternehmensführung absolvierte in 2023 einen sehr erfolgreichen Restart. Wir waren nach der etwas schwierigen Corona-Phase einen Relaunch angegangen. „Wir", das waren neben den Professor*innen Hoon, Becker und Jahnke die IUUB-Beiräte Wilhelm A. Böllhof und Dr. Andreas Hettich. Der Relaunch beinhaltete folgende Änderungen: (1) Festlegung der drei Jahrestreffen vorab, (2) Wiedereinführung der Betriebsbesichtigung und (3) Verjüngung der Mitgliederstruktur.

Es zeigte sich, dass die Veränderung sehr positiv aufgenommen wurde. Wir hatten drei intensive Treffen zu aktuellen Themen (s. Bild). Die Zahl der Teilnehmenden und die Diskussionen zeigten, dass der IUUB-Dialog auch nach gut zwanzig Jahren immer noch Mehrwert für alle beteiligten Seiten bietet. Dies freut uns! Zugleich führt dies zu einem weiteren Jahresplan für 2024 und der Vorplanung für 2025 mit der Thematik der Internationalisierung von Familienunternehmen - auch mit Partner*innen aus anderen Ländern.

Highlights 2022

Auftaktveranstaltung HR-Circle „Die Zukunft der Personalarbeit“

Bild von der Auftaktveranstaltung des HR Circles
Foto: Privat

Die Automatisierung von Verwaltungsprozessen im Bereich der Personalarbeit zwingt die Verantwortlichen zur Frage: Wie sehen die zukünftigen Aufgaben einer effizienten Personalabteilung aus? Wie kann die Automatisierung eine Chance für notwendige Verschlankungen im HR bieten oder die Spezialisierung in den Bereichen Recruiting, Performancemanagement oder der Mitarbeiterbindung erleichtern, um so den Unternehmenserfolg insbesondere auf dem Arbeitsmarkt zu gewährleisten? Warum kann die Automatisierung ein geeignetes Mittel sein, um die Sinnfrage zu stellen: Weg von HR und hin zum People & Culture Department? Und welche Fallstricke lauern, wenn Mitarbeitende regelmäßig weniger persönlich die Personalabteilung kontaktieren und stattdessen den Weg über ihre Mitarbeiter-App gehen?

Zu diesem Thema fand am 18.05.2022 auf Einladung von Frau Prof. Dr. Christina Hoon die Auftaktveranstaltung zum HR-Circle statt. Die Keynote von Dr. Maximilian Summer zum Praxisbeispiel der konkreten Planung zu automatisierten Personalprozessen und von Jörg Rosenberger zu den Herausforderungen zukunftsfähiger Familienunternehmen gaben informativen Input zur weiteren Diskussion in Round Tables. Aufgrund des vertrauensvollen und wissenschaftsnahen Austausches konnten offene Fragen und Handlungsempfehlung bezüglich aktueller HR-Themen besprochen werden. Durch das positive Feedback der Teilnehmenden ist für den Herbst 2022 der nächste HR-Circle in Planung.

Workshop „Unternehmertum ohne Gewinnorientierung? – Ökonomische und juristische Überlegungen zum sogenannten „Verantwortungseigentum“

Bild des Workshops ,,Unternehmertum ohne Gewinnorientierung?"

Die Thematik um das Verantwortungseigentum steht in den letzten Monaten in der öffentlichen Diskussion. Die Idee einer Gesellschaft mit gebundenem Vermögen hat Einzug in das Sondierungspapier von SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP gefunden. Anlass dazu gab unter anderem der Gesetzesentwurf für eine Sonderform der GmbH, der von einer akademischen Arbeitsgruppe erarbeitet wurde.

An die aktuellen Debatten anknüpfend, hat sich am Dienstag, den 26.10.2021, eine Gruppe von Professor*innen und Doktorand*innen im Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) in Bielefeld zu einem von Frau Prof. Dr. Anne Sanders veranstalteten Workshop unter dem Titel „Unternehmertum ohne Gewinnorientierung? – Ökonomische und juristische Überlegungen zum sogenannten „Verantwortungseigentum“ getroffen.

Die Interdisziplinarität sollte prägend für den Workshop sein. Denn das sogenannte „Verantwortungseigentum“ beschäftigt nicht nur die Rechtswissenschaft, sondern wirft auch in der Ökonomie Diskussionspotenzial auf. Die Diskussion des „Verantwortungseigentums“ mit Blick auf verschiedene wirtschaftswissenschaftliche Modelle stellte den ersten Block der Veranstaltung dar. Der Zielvorstellung des Workshops entsprechend, endete der ökonomische Teil mit einer lebhaften Diskussion. Es folgten vier juristische Beiträge von Doktorand*innen, die zu dem aktuellen Thema an verschiedenen deutschen Universitäten forschen. Neben einer rechtshistorischen Betrachtung des Verantwortungseigentums beschäftigten sich die Teilnehmenden mit den Menschenbildern im Kapitalgesellschaftsrecht. Darüber hinaus boten Vorträge über die vielfach diskutierte Vermögensbindung und über verfassungsrechtliche Fragen, insbesondere hinsichtlich des Eigentumsverständnisses bei Unternehmen in Verantwortungseigentum, die Grundlagen des weiteren Meinungsaustauschs.

Die Interdisziplinarität zeigt sich bereits in der personellen Zusammensetzung. Den ökonomischen Block übernahmen Frau Prof. Dr. Christina Hoon, Herr Prof. Dr. Kai Bormann und Herr Prof. Dr. Peter Limbach. Die am Gesetzesentwurf beteiligten Professoren Frau Dr. Anne Sanders und Herr Dr. Simon Kempny brachten neben anderen Professor*innen und Doktorand*innen die juristische Expertise mit in die Diskussion ein. Mit Blick auf die positive Resonanz der Teilnehmenden, insbesondere der Doktorand*innen, ist für Sommer 2022 ein weiterer Workshop geplant.

von Tim Bühring, Shkelqim Berisha und Gina Rabea Rolfes

BAMM Bielefeld

Bild des Veranstaltungsteams der BAMM in Bielefeld
Foto: Privat

Nach zwei Jahren Corona Pause konnten wir endlich wieder die BAMM stattfinden lassen - unser Dissertantenkolloquium der Universitäten Bielefeld, Aachen, Münster und Hannover. So hatten wir im März an zwei Tagen unsere Kolleg*innen dieser Universitäten zu Besuch und haben uns in verschiedenen Formaten zu unserer Forschung ausgetauscht. Besonders die Methoden- und Themenvielfalt der mittlerweile stark gewachsenen BAMM Familie ist jedes Mal aufs Neue eine große Inspiration.

Mittlerweile sind so auch schon einige erfolgreiche Kooperationen zwischen den befreundeten Lehrstühlen entstanden. Highlights waren ein gemeinsamer Besuch bei der Founders Foundation und unser gemeinsames Dinner im Restaurant Numa. Wir freuen uns auf das nächste Kolloquium in Hannover.

Staffelübergabe: Wechsel der Vorstandsfunktionen

Bild von Prof. Christina Hoon

Nach sechs Jahren Vorsitz im iFUn hat Professor Fred Becker die Funktion abgegeben. Neu gewählte iFUn-Vorsitzende ist nunmehr Prof'in Dr. Christina Hoon (s. auch Berichterstattung).

Highlights 2021

Unternehmer des Jahres OWL 2021: Laudatio

Berichterstattung über die Preisverleihung an Eudard Dörrenberg und Christoph Harras-Wolff sowie die Laudatio.

Realteilung bei Dr. Oetker

WDRLokalzeit-Studiogespräch mit Professor Becker zu den Auswirkungen der Realteilung bei der Dr. Oekter-Gruppe (23.07.2021)

Realteilung bei Dr. Oetker

Bild von Prof. Becker aus der WDR3-Lokalzeit vom 19.03.2021

Interview mit Professor Becker zum Gerücht „Tönnies wird verkauft" in der WDR3-Lokalzeit (19.03.2021)

Berichterstattung über den Funktionswechsel im iFUn-Vorstand

Zwei Presseorgane berichten über die Übergabe:

Highlights 2020

Deutsche Bank ist Stifter!

Bild von Prof. Becker, Prof. Hoon und Martin Wilde

Das „Institut für Familienunternehmen“ (iFUn) und der Lehrstuhl „Führung von Familienunternehmen“ haben einen weiteren Hauptstifter. Die Deutsche Bank AG in Ostwestfalen unterstützt seit Oktober für fünf Jahre Forschung und Lehre.

Seit 2014 beschäftigt sich die Universität Bielefeld in Forschung und Lehre mit den Besonderheiten von Familienunternehmen. Zentral ist dabei das 2014 gegründete „Institut für Familienunternehmen“ (kurz iFUn) und der seit 2015 besetzte Stiftungslehrstuhl „Führung von Familienunternehmen“ (Inhaberin: Professorin Dr. Christina Hoon). Die auf insgesamt zehn Jahre angelegte Stiftung (knapp 3,5 Millionen Euro) wird finanziert von vielen ostwestfälischen Unternehmen und Institutionen. Hauptstifter sind: Beckhoff Automation, Goldbeck Stiftung, Hettich Holding, HorstmannGroup, IHK Ostwestfalen zu Bielefeld, Nobilia-Werke J. Stickling, Kannegießer, Melitta Bentz, Stiftung Familienunternehmen, Stiftung der Sparkasse Bielefeld, Schüco International, HLB Dr. Stückmann & Partner sowie die Universitätsgesellschaft Bielefeld (mit vielen Unterstiftern aus der Region).

Die Deutsche Bank ist nun als Hauptstifter hinzugekommen und wird sich bis 2025 finanziell wie mit anderweitigem Engagement in die iFUn-Arbeit einbringen.

Professor Dr. Fred Becker, Vorsitzender des iFUn: „Wir sind hocherfreut, dass sich eine so renommierte Bank in dieser Form für die Förderung der Forschung und Lehre im Bereich Familienunternehmen engagiert.“ Der Dekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Professor Dr. Hermann Jahnke, ergänzt: „Dies ist ein starkes Signal des Vertrauens für die bisherige Arbeit des iFUn.“

Martin Wilde, Mitglied der Geschäftsleitung Deutsche Bank Bielefeld: „Die Deutsche Bank fühlt sich dem Mittelstand eng verbunden, speziell in Ostwestfalen mit seinen vielen erfolgreich geführten Familienunternehmen pflegen wir einen intensiven und vertrauensvollen Austausch. Wir schätzen die großartige Arbeit des Institutes und seines Stiftungslehrstuhles und freuen uns sehr, die intensive und vielfältige Zusammenarbeit zwischen Forschung, Lehre und Praxis unterstützen und damit gemeinsam mit anderen engagierten Förderern einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Region leisten zu können.“

Viele bekannte wie auch noch mehr unbekanntere Familienunternehmen prägen die Wirtschaftsregion Ostwestfalen-Lippe. Sie beschäftigten dabei eine große Anzahl an Arbeitnehmern und zunehmend auch Hochschulabsolventen der Region. Die Arbeitsverhältnisses sind dabei erstaunlich lang, begleitet von durchschnittlich niedrigen Fluktuations- und Absentismusquoten. „Diese Familienunternehmen zu führen, unterliegt dabei in einigen Bereichen anderen Gesetzmäßigkeiten und Bräuchen als bei Kapitalgesellschaften. Hierin liegt oft das Geheimnis ihrer Erfolge, teilweise aber auch ihr Problem.“, so Professorin Dr. Christina Hoon, Inhabern des Lehrstuhls Führung von Familienunternehmen. Sie ergänzt: „Uns liegt daran, solche Besonderheiten zu erforschen und sie auch in der Lehre unseren Studierenden bereits frühzeitig zu vermitteln. Die Stiftung der Deutschen Bank hilft uns dabei, dies zu intensivieren."

Foto: Norma Langohr (von rechts: Prof'in Hoon, Marin Wilde, Prof. Becker)

Presseberichterstattung hier.

Prof'in Dr. Anne Sanders erneut zum Verantwortungseigentum in der FAZ

Unter dem Titel ,,Die großen Stärken des Verantwortungseigentums" hatte Prof'in Sanders (mit drei Mitstreitern) erneut die Gelegenheit, in der FAZ vom 29.11.2020 für ihre Idee des Verantwortungseigentum prominent zu plädieren (Online: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/die-vorteile-des-verantwortungseigentums-17072108.html).

OWL.ManagementKolloquiuum 2020

Logo des OWL. ManagementKolloquiuums 2020
© Universität Bielefeld

Das für den Herbst 2020 vorgesehene 9. OWL.ManagementKolloquium ,,Vertrauen in (Famlien-)Unternehmen" wurde abgesagt. Verschiedene Referenten (Jens Beining, Michael Heicks, Dr. Andreas Hettich und Dr. Dr. h. c. Jörg Mittelsten Scheid) wollten auf die Ebenen des Vertrauens und deren Bedeutung für den Unternehmenserfolg eingehen. Aufgrund der Corona-Pandemie konnte das übliche Format nicht umgesetzt werden. Derzeit ist der Herbst 2021 für eine Neuansetzung vorgesehen.

Dr. Andreas Hettich verstärkt das iFUn

Bild von Prof. Hoon, Prof. Becker und Dr. Hettich

Dr. Andreas Hettich, Beiratsvorsitzender und Hauptgesellschafter der Hettich-Gruppe, wird ab dem Wintersemester 2020/21 sowohl als Lehrbeauftragter als auch als Forscher in Fragen zur Führung von Familienunternehmen mitwirken.

„Dr. Andreas Hettich ist als Mit-Stifter und Beiratsmitglied des iFUn seit Anbeginn eine große Stütze unserer Arbeit. Seit etwa zwanzig Jahren hat er unsere erfolgreichen Bemühungen seitens der Fakultät, mit den Familienunternehmen in Ostwestfalen-Lippe näher in Kontakt zu kommen, stets aktiv gefördert. Mit seinen langjährigen Erfahrungen als Gesellschafter, Geschäftsführer und Beirat wird er ein Pfeiler unserer Arbeit werden.“, sagt Professor Dr. Fred G. Becker, Vorstandsvorsitzender des iFUn. „Mit Herrn Hettich gewinnen wir einen Familienunternehmer, der mit seiner Unternehmenspraxis und seinem wissenschaftlichen Interesse eine ideale Ergänzung unseres iFUn-Teams darstellt.“, ergänzt Professorin Dr. Christina Hoon vom Stiftungslehrstuhl „Führung von Familienunternehmen“.

Dr. Andreas Hettich startet im November als Lehrbeauftragter zunächst mit einer Praktischen Übung zur Internationalisierung von Familienunternehmen. Anhand eines konkreten Falles aus dem Hause Hettich beschäftigen sich die Studierenden unter seiner Leitung intensiv mit der Auswahl eines Markts, der folgenden Markteintrittsstrategie und den Faktoren, die dabei ein Familienunternehmen besonders beachtet. Hettich: „Ich freue mich darauf, mit den Studierenden eng zusammenzuarbeiten und bin gleichzeitig sehr gespannt, mit welchen Ideen sie auch unsere bisherigen Vorgehensweisen bereichern werden.“

Auch in der Forschung ist Dr. Andreas Hettich bereits eingestiegen und zwar mit einem wissenschaftlichen Paper zur Krisenfestigkeit von Familienunternehmen. Er beschäftigt sich hier insbesondere mit dem möglichen Liquiditätsdilemma und seinen zentralen Begleiterscheinungen (Eigenkapitalausstattung, Höhe, Schichtung und Verfügbarkeit eines Krisentopfs sowie Eigentümerstruktur). Weitere Projekte, zumeist in Zusammenarbeit mit Professorin Hoon, sind bereits angedacht: Strategien zur Krisenfestigkeit von Familienunternehmen sowie StartUps und Familienunternehmen.

 

Die Presseberichterstattung hierzu unter diesem Link.

Corona-Pandemie: Interviews mit Jürgen Eggers und Dr. Max Summerer

Bild der Personalleiter der Goldbeck- und der Horstmann-Gruppe

Im Rahmen der – aufgrund der Pandemie kurzfristig realisierten – Masterveranstaltung "Personalmanagement in und vor der Krise" wurden die Personalleiter sowohl der Goldbeck- als auch der Horstmann-Gruppe interviewt. Dies erfolgte via Zuschaltung bzw. Video-Clip.

Workshop „Gesellschafterkompetenz"

- aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt -

Bild Logo Familienunternehmerland

Am 27. und 28. März 2020 sowie am 24. und 25. April 2020 werden unter dem Titel „Gesellschafterkompetenz" und in Kooperation mit der IHK Workshops stattfinden, um Sie in Ihrer Rolle als Gesellschafter zu unterstüzen und weiterzuentwickeln.

Einladung (Flyer)

Früher hieß es im Familienunternehmen oft: vom Vater zum Sohne. Das war die „alte Welt“. Heute haben viele Familienunternehmen nicht mehr nur einen, sondern viele Gesellschafterinnen und Gesellschafter. Aber nicht alle sind operativ tätig: viele konzentrieren sich auf ihre Eigentümerrolle. Die Herausforderungen der „neuen Welt“ verlangen Kompetenz und Professionalität von allen Gesellschaftern. Ein gesundes Familienunternehmen hat nicht nur eine fähige Geschäftsführung. Sein Fundament bilden eine stabile Unternehmerfamilie und kompetente Gesellschafter. Nur wer als Gesellschafter rechtliche, steuerliche und wirtschaftliche Gegebenheiten des Unternehmens einschätzen kann, wird seine Rolle als Miteigentümer zum Besten des Unternehmens und seiner Familie ausüben.

Unsere Einladung richtet sich an Gesellschafterinnen und Gesellschafter, die ihre wichtige Rolle im Familienunternehmen kompetent ausüben möchten. Wir bieten Ihnen ein junges, erfahrenes Referententeam, das Ihre Erfahrungen aus der Praxis mit der Theorie verbindet und durch Erfahrungsberichte anreichert. Sie sind herzlich eingeladen, gemeinsam mit uns und anderen Gesellschaftern in einem geschützten Rahmen Ihre Rolle im Familienunternehmen zu erarbeiten.

Prof. Dr. Christina Hoon, Prof. Dr. Anne Sanders, Dr. Sebastian von Thunen und Ute Horstkötter-Starke

Highlights 2019

FIFU Konferenz in Bielefeld

90 Wissenschaftlicherinnen und Wissenschaftler sind im Februar an die Universität Bielefeld gekommen, um an zwei Tagen Ergebnisse aus abgeschlossenen Forschungsprojekten zu diskutieren und neue Projektideen zu diskutieren. Zum Erfolg der Konferenz hat auch ein Besuch in der Dr. Oetker-Welt und eine Diskussion über die Bedeutung von Familienunternehmen mit Herrn Dr. August Oetker beigetragen.

Das waren zwei anstrengende Tage, die mit viel organisatorischem Aufwand im Vorfeld verbunden waren. Besonderer Dank geht hier an Sandra Witte und das gesamte Lehrstuhlteam, die alle Hürden und Herausforderungen weggelächelt haben und dazu beitragen konnten, dass diese Konferenz einen bleibenden Eindruck bei allen Teilnehmenden hinterlassen hat. „Bielefeld“ ist in der Forschungslandkarte der Familienunternehmen angekommen, und das macht uns alle auch ein bisschen stolz.

Forschungskooperation

Anfang 2019 startete eine Forschungskooperation zwischen Michael Graffius (HWR Berlin), Christopher Hansen (Universität Trier), Kai Bormann, Jana Bövers und Christina Hoon (Universität Bielefeld).

Das Forschungsprojekt umfasst die folgende Fragestellung: „Was Familienunternehmen zu attraktiven Arbeitgebern macht. Eine vergleichende Studie zur Arbeitgeberattraktivität von Familienunternehmen und Nicht-Familienunternehmen unter besonderer Berücksichtigung der Heterogenität von Familienunternehmen“. Wir danken der EQUA-Stiftung für die finanzielle Unterstützung des Projektes.

IUUB-Dialog ,,Unternehmensführung"

Im letzten Berichtsjahr stand die Thematik der Nachfolgeregelung in Familienunternehmen erstmals, dafür umso intensiver im Fokus. Zur Erinnerung: IUUB-Dialog ist eine Institution, bei der zwei Dutzend FamilienunternehmerInnen sich zum Thema Nachfolge austauschen.

Termine 2019:

Generationswechsel bei Bugatti: Besuch bei der Unternehmerfamilie Brinkmann in Herford

Alle vier ,,Brinkmänner" hatten im März 2019 zum IUUB-Dialog nach Herford eingeladen, um sich mit anderen Familienunternehmer*nnen zum Thema Nachfolge auszutauschen.

 

NextGen-Projekt Böllhoff: Besuch bei Böllhoff in Bielefeld

Im September 2019 erläuterte Wilhelm A. Böllhoff die Planung zur Übergabe an die vierte Generation sowie das gemeinsam erarbeitete Erlebnis.

Highlights 2018

OWL.Management-Kolloquium

Führung 4.0 - Führung im digitalen Wandel

Das OWL.Management Kolloquium im November 2018 fokussierte auf die Fragestellung, wie Führungskräfte zur digitalen Transformation motivieren, anleiten und stützen können. Der Weg in eine digitale Zukunft ist eine Herausforderung für alle Beteiligten.

Wie schaffen Führungskräfte Akzeptanz gegenüber Veränderungen? Gleichzeitig steigen die Anforderungen an Führung und mit autokratischem Anweisungshandeln lassen sich Unternehmen nur schwerlich ändern. Diese Themen wurde von vier Referenten aus unterschiedlichen Perspektiven bearbeitet und mit ca. 50 Teilnehmenden und Herrn Dr. Sebastian von Thunen kritisch diskutiert.

2. BAMM

Universitätsübergreifendes Doktorandenkolloquium, Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Gemeinsam mit drei fachnahen Lehrstühlen der Universitäten Aachen, Mainz und Münster hat Frau Prof. Dr. Hoon ein jährlich stattfindendes Doktorandenkolloquium ins Leben gerufen.

Bei diesem zweitägigen Workshop haben die 20 Doktorandinnen und Doktoranden ihre Forschungsprojekte vorgestellt und mit den Teilnehmenden kritisch diskutiert. Wir danken den Mainzer KollegInnen für die Einladung.

AOM Konferenz Amerika

Frau Prof. Dr. Hoon und Herr Prof. Dr. Bormann nahmen an der weltweit größten Managementkonferenz teil, wo sie zwei gemeinsame Forschungsarbeiten vor hochkarätigem Fachpublikum präsentierten.

Highlights 2017

Arbeit 4.0 - Lösungen für die Arbeitswelt der Zukunft

OWL Maschinenbau

Frau Prof. Dr. Hoon und Frau Brinkmann nehmen regelmäßig an den Netzwerkveranstaltungen von OWL Maschinenbau teil. Hierbei handelt es sich um ein Format bestehend aus Fachvorträgen mit interaktivem Workshopcharakter zum Thema Arbeit 4.0 mit Fokussierung auf Fragestellungen zum Wissenstransfer.

Auftaktveranstaltung BAMM

Universitätsübergreifendes Doktorandenkolloquium an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

Gemeinsam mit drei fachnahen Lehrstühlen der Universitäten Aachen, Mainz und Münster hat Frau Prof. Dr. Hoon ein jährlich stattfindendes Doktorandenkolloquium ins Leben gerufen. Bei diesem zweitägigen Workshop haben die 15 Doktorandinnen und Doktoranden ihre Forschungsprojekte vorgestellt und mit den Teilnehmer*innen kritisch diskutiert.

2. Doktorandenkolloquium

In Kooperation mit dem Lehrstuhl für Personal, Organisation und Unternehmensführung von Prof. Dr. Fred G. Becker

Das Doktorandenkolloquium der Lehrstühle von Frau Prof. Dr. Hoon und Herrn Prof. Dr. Becker findet in diesem Jahr in Bethel statt. An zwei Tagen hält jeder Doktorand einen Diskussionsvortrag zu dem aktuellen Stand der Forschungsarbeit. Fachvorträge und ein gemeinsames Rahmenprogramm tragen zu einem wertvollen Wissensaustausch und viel Spaß bei.

Highlights 2016

Workshop „Human Resource Management in Familienunternehmen"

Bild der Veranstalter*innen und Teilnehmer*innen des Workshops
© Universität Bielefeld

(v.l.: Maximilian Summerer (Lst. Becker), Dirk Schlautmann (Dr. Oetker), Katharina Mintert (Goldbeck), Thomas Niehoff (IHK Bielefeld), Klaus Lütkemeier (Phoenix Contact), Dr. Henning Martens (Synflex), Nicole Vegelahn (Vegelahn), Jana Bövers (Lst. Hoon), Jeanette Schunk (Stückmann), Jennifer Müller (Hella), Prof. Dr. Fred G. Becker, Prof. Dr. Christina Hoon, Helga Kasper (Boge), Sonja Krause (Beckhoff), Prof. Dr. Hermann Jahnke, Julia Brinkmann (Lst. Hoon))

 

Konferenz der deutschsprachigen Forschungszentren und Institute für Familienunternehmen in Siegen

Frau Prof. Dr. Hoon referierte zum Thema "Extending the methodological horizon in family business research" und hielt zudem gemeinsam mit Jana Bövers einen Vortrag mit dem Titel "Having a two at the corporate apex: Sharing leadership at the top of family firms".

Herbstworkshop 2016 der wissenschaftlichen Kommission Personalwesen im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e. V.

Paderborn

Frau Prof. Dr. Christina Hoon und Julia Brinkmann stellten ihr gemeinsames Projekt zum Thema ,,Human Ressource Management in Familienunternehmen" vor.

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