Die Universität Bielefeld ist Teil des NEOLAiA-Netzwerks, eines Zusammenschlusses von neun jungen, sich dynamisch entwickelnden Hochschuleinrichtungen in verschiedenen europäischen Regionen jenseits der Metropolen. Mit einem regionalen Fokus zielt NEOLAiA darauf ab, ein offenes und inklusives Bildungs- und Sozialumfeld zu schaffen, das Gerechtigkeit an der Universität und in der europäischen Gesellschaft insgesamt fördert.
Die NEOLAiA-Allianz nimmt zum zweiten Mal an der größten europäischen Konferenz für Internationalisierung in der Hochschulbildung teil: der EAIE 2025 in Göteborg.
Sommerdeutschkurse an der Universität Bielefeld begeistern 111 Studierende aus aller Welt – darunter auch Teilnehmende der NEOLAiA-Allianz.
Das Work Package Diversität und Inklusion (Leitung: Professorin Michaela Vogt, Koordination: Dr. Amelie Labusch von der Universität Bielefeld) hat die erste Version der NEOBest-Datenbank veröffentlicht.
Im Rahmen ihres Volontariats in der Hochschulkommunikation an der Universität Bielefeld absolvierte Julia Baumann ein zweiwöchiges Auslandspraktikum an der NEOLAiA-Partneruniversität Örebro in Schweden. Im Interview berichtet sie von ihren Aufgaben vor Ort, inspirierenden Eindrücken aus dem schwedischen Arbeitsalltag und davon, was sie fachlich wie persönlich aus dieser Erfahrung mitgenommen hat.
Die Universität Bielefeld koordiniert innerhalb der Allianz das Themenfeld „Inklusion und Vielfalt" und damit das Work Package 3 "Diversity & Inclusion". Die Leiterinnen des Arbeitspakets sind Professorin Dr. Michaela Vogt und Dr. Amelie Labusch.
NEOLAiA ist ein großer Schub für unsere Internationalisierung und bedeutet eine erhöhte Sichtbarkeit in Europa. Davon werden auch Bielefeld und Ostwestfalen-Lippe profitieren, denn Unternehmen und andere Institutionen brauchen international ausgebildete Fachkräfte.
Professorin Dr. Angelika Epple, Rektorin