Der Bedarf an Versorgung in Krebsberatungsstellen ergibt sich nicht nur aus der Häufigkeit von psychosozialen Belastungen bei Patienten und Angehörigen, sondern besonders auch durch die speziellen Eigenschaften, die Krebsberatungsstellen auszeichnet.
Die zentralen Fragestellungen dieser Studie sind:
Die Sicht der Nutzenden, also der Ratsuchenden und Überweisenden, ist dabei entscheidend, denn diese treffen ihre Entscheidung für oder gegen Versorgungseinrichtungen und bestimmen damit den spezifischen Bedarf.
In dieser qualitativen Studie erforschen wir die Motive zur Inanspruchnahme von Krebsberatungsstellen aus Sicht der Nutzenden und der Zuweisenden.
Finanzierung: Deutsche Krebshilfe e.V.
Kooperationspartner: Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Stiftungsprofessur Rehabilitationswissenschaften I Rehabilitative Versorgungsforschung