zum Hauptinhalt wechseln zum Hauptmenü wechseln zum Fußbereich wechseln Universität Bielefeld Play Search

Bielefelder Stadtsprache

Bielefeld Interview
© Universität Bielefeld

Bielefelderisch - gibt´s doch garnicht!

Jahnplatz Bielefeld
Generiert durch ChatGPT(04/2025)

Wo kommste wech? ist wahrscheinlich der prototypische Satz, mit dem eine Ostwestfälin oder ein Ostwestfale sich als solche*r outen kann. Dabei hat der ostwestfälische Dialekt noch viel mehr zu bieten. Was genau, das wollen wir wissen und untersuchen dafür den Sprachgebrauch in Bielefeld.

Pölter, Pömpel, Pillepoppen... wie hört sich Bielefelderisch heute an?

Teilnehmer und Teilnehmerinnen für die Studie gesucht!

Mitmachen

Gespräch
© Universität Bielefeld

Wer?

Bielefelder*innen, die

  • min. 18 Jahre alt sind
  • in Bielefeld aufgewachsen sind (besonders in den Stadtteilen Mitte, Brackwede und Großdornberg)
  • nicht länger in einer anderen Stadt gelebt haben
  • Mehrsprachigkeit/Migrationshintergrund ebenfalls gern gesehen

Wann?

  • AB MAI 2025 Dauer max. 60 min.

Wo?

  • Individuell vereinbarter Treffpunkt bspw. in der Universität, bei dir/Ihnen zu Hause, etc.

Was wird gemacht?

  • Audioaufnahmen in einem Interview über die Bielefelder Stadtsprache
  • Einsprechen von Sätzen und Wörtern

Das trifft auf dich/Sie zu?
Wenn du/Sie Interesse daran zu zeigen hast/haben, wie sich die Sprache in der Stadt Bielefeld anhört, würden wir uns sehr über deine/Ihre Unterstützung freuen!
 

 

Wer wir sind


														Dr. Anna Kutscher
													 (Photo)

Dr. Anna Kutscher

Mitarbeiterin von Prof. Dr. R. Vogel

Telefon Sekr.
+49 521 106-6982
Raum
UHG V7-103

														Ricarda Johanna Hoffmann
													 (Photo)

Ricarda Johanna Hoffmann

Sprachstudie Bielefelderisch unter der Leitung
von Dr. Anna Kutscher


														Paula Marie Esplör
													 (Photo)

Paula Marie Esplör

Wissenschaftliche Hilfskraft im Projekt: B01
Coercion als kreativer Mechanismus in kompositionaler Interpretation

Zum Seitenanfang