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Maximilian Benz

Universität Bielefeld
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Kontakt

Prof. Dr. Maximilian Benz

Seit dem 1. Oktober 2025 bin ich nicht mehr im Dienst der Universität Bielefeld.

Meine neuen Kontaktdaten:

Prof. Dr. Maximilian Benz
Universität Tübingen
Philosophische Fakultät
Deutsches Seminar
Wilhelmstraße 50
72074 Tübingen

Telefon: +49 (0)7071-29-74310
Email: maximilian.benz@uni-tuebingen.de

Kurzinformation

Maximilian Benz (Jahrgang 1983) ist Professor für Deutsche Philologie (Mediävistik) an der Universität Tübingen. Er wurde mit einer Arbeit zum Thema „Gesicht und Schrift. Die Erzählung von Jenseitsreisen in Antike und Mittelalter“ (Berlin/Boston 2013, brosch. Ausg. 2022) 2012 an der Humboldt-Universität zu Berlin promoviert; die Habilitation erfolgte 2019 an der Universität Zürich mit der Monographie „Arbeit an der Tradition. Studien zur literarhistorischen Stellung und zur poetischen Struktur der Werke Rudolfs von Ems“, Würzburg 2022). 2018 (2. Aufl. 2019) publizierte Benz „Fragmente einer Sprache der Liebe um 1200“ (Zürich). Von 2020 bis 2025 war er Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit an der Universität Bielefeld.

Er ist Mitherausgeber des „Internationalen Archivs für Sozialgeschichte der Literatur“, der „Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur“ sowie von „Pietas litterata. Internationales Jahrbuch für religiöses Wissen in der deutschen Literatur des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit.“ 2020 wurde er in das Heisenbergprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft aufgenommen. Von 2022 bis 2025 war er Stellvertretender Sprecher des SFB 1288 "Praktiken des Vergleichens". Als Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin fragte er 2022/23 nach der „Emergenz moralischer Subjektivität an der Schwelle zur Neuzeit“.

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