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  • Medizinische Fakul­tät OWL

    Grafik vom Innovationszentrum Campus Bielefeld
    © Universität Bielefeld

Flobi

Flobi Roboterkopf
© Universität Bielefeld

Flobi ist ein anthropomorpher Roboterkopf, der ein modulares System mit einem Sensorkopf kombiniert. Er umfasst 18 Freiheitsgrade für Gesichtsausdrücke (Mund/Lippen, Augen, Augenbrauen, Augenlider, Hals). Durch den modularen Aufbau ist die zugrundeliegende Hardware schnell zugänglich und die visuellen Merkmale des Roboters (z. B. Frisur, Gesichtszüge) können leicht verändert werden.

 


Galerie


Projekte

Menschen in blauem Overalls mit Roboter Nao
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Ziel des SoziRob-Projekts ist die Entwicklung von intelligenten Robotern mit sozialen Interaktionsfähigkeiten, die Astronauten dabei unterstützen, die physischen und psychischen Belastungen von Langzeitmissionen in einem geschlossenen Habitat besser zu bewältigen. Dazu gehört die Entwicklung, Implementierung und Evaluation eines Motivationsmoduls zur qualitativen und quantitativen Verbesserung des Fitnesstrainings zur Vermeidung von Amyothrophie. Darüber hinaus sollen soziale Aktivitäten durch das Spielen von Spielpaaren mit dem Roboter Flobi angeregt werden.

child talks with robot pepper
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Sechs verschiedene Bilder von verschiedenen Perspektiven von Flobi
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Das SFB 673, Projekt C2 beschäftigt sich mit Kommunikation, welche nicht kann nicht als reines Instrument des Informationsaustauschs betrachtet werden kann. Die Kommunikationsforschung muss sich auch mit affektiven Komponenten befassen, d.h. mit der Vermittlung von Emotionen oder emotionalen Bewertungen der besprochenen Themen. Wir stellen die Hypothese auf, dass erfolgreiche Kommunikation zum Teil auf einer Einigung der Kommunikationspartner über die Bewertung der diskutierten Inhalte beruht.

Im Verlauf einer Debatte, die zu einem subjektiv oder objektiv akzeptierten Ergebnis führt, können sie ihre Bewertungen, ihre Einstellungen zu den Themen und ihre emotionalen Äußerungen aufeinander abgestimmt haben.

In unserem Projekt analysieren wir Dialoge in realen und in engeren, experimentellen Umgebungen, um zwischenmenschliche Parallelen und Sequenzen im Emotionsausdruck in normaler und gestörter Kommunikation zu erkennen. Auf diese Weise wurde ein Modell für "emotionales Alignment" formuliert, das in Mensch-Roboter-Interaktionen (HRI) evaluiert werden soll.


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