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  • Erasmus+

    Das Programm für Bildung, Jugend und Sport der Europäischen Union.

    Campus der Universität Bielefeld
    © Universität Bielefeld

Das Erasmus+ Programm

Erasmus+ an der Universität Bielefeld

In Erasmus+ werden die bisherigen EU-Programme für lebenslanges Lernen, Jugend und Sport sowie die europäischen Kooperationsprogramme im Hochschulbereich zusammengefasst.

Die EU hat Erasmus 1987 ins Leben gerufen, um die Mobilität der europäischen Studierenden zu erhöhen, die Zusammenarbeit zwischen den europäischen Hochschulen zu stärken und so das Zusammenwachsen Europas zu fördern.
 


Erasmus+ Kooperationen mit Partnerhochschulen in Europa

Die Universität Bielefeld unterhält mit vielen Hochschulen in Europa Kooperationen. Erasmus+ ermöglicht die Förderung individueller Mobilität aller Statusgruppen. In den Fakultäten unterstützen Programmbeauftragte den Austausch. Besonders wichtig sind dabei die Chancengleichheit und Inklusion: Studierende und Lehrende mit einem GdB über 50 und Alleinerziehende können eine Sonderförderung erhalten. Mehrere Fakultäten haben Erasmus+ Partnerhochschulen außerhalb Europas im Rahmen eigenständiger Projekte. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

© Oliver Reetz/DAAD

Erasmus+ unterstützt die Internationalisierung der Universität Bielefeld

Mobilität steigern

Eines der drei Hauptziele der Internationalisierung der Universität Bielefeld sind „die Steigerung der Mobilität – physisch und virtuell – in Studium, Lehre und Forschung“.

Fördermittel aus dem Erasmus+ Programm unterstützen die Erreichung dieses Ziels. In der Erasmus Charter für die Hochschulbildung hat sich die Universität Bielefeld dazu verpflichtet, für Transparenz und Gleichbehandlung in der Umsetzung des Programms Sorge zu tragen. Aus Bielefeld ist akademische Mobilität in alle Erasmus-Länder möglich: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Nord-Mazedonien, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden , Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Türkei, Ungarn, Zypern.

Das übergeordnete Ziel des Erasmus+ Programms ist es, durch lebenslanges Lernen die bildungsbezogene, berufliche und persönliche Entwicklung der Menschen in den Bereichen allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport in Europa zu unterstützen und auf diese Weise zu nachhaltigem Wachstum, qualifizierten Arbeitsplätzen, sozialem Zusammenhalt, zur Innovationsförderung, der Stärkung der europäischen Identität und des aktiven Bürgersinns beizutragen. Für das Erasmus+ Programm 2021-2027 wurden folgende Prioritäten festgelegt:

  • Inklusion und Vielfalt
  • Digitaler Wandel
  • Umwelt und Bekämpfung des Klimawandels
  • Teilhabe am demokratischen Leben

„Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.“

Weitergehende Information und Beratung zu den Erasmus+ Mobilitätsmaßnahmen erhalten Sie beim

Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) Nationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit

Tel.: +49(0)800 2014 020 Fax: +49(0)228 882 555

Kennedyallee 50

erasmus@daad.de

53115 Bonn

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