Die Universität Bielefeld ist Teil des NEOLAiA-Netzwerks, eines Zusammenschlusses von neun jungen, sich dynamisch entwickelnden Hochschuleinrichtungen in verschiedenen europäischen Regionen jenseits der Metropolen. Mit einem regionalen Fokus zielt NEOLAiA darauf ab, ein offenes und inklusives Bildungs- und Sozialumfeld zu schaffen, das Gerechtigkeit an der Universität und in der europäischen Gesellschaft insgesamt fördert.
Im Rahmen ihres Volontariats in der Hochschulkommunikation an der Universität Bielefeld absolvierte Julia Baumann ein zweiwöchiges Auslandspraktikum an der NEOLAiA-Partneruniversität Örebro in Schweden. Im Interview berichtet sie von ihren Aufgaben vor Ort, inspirierenden Eindrücken aus dem schwedischen Arbeitsalltag und davon, was sie fachlich wie persönlich aus dieser Erfahrung mitgenommen hat.
Die Universität Bielefeld richtet erstmals eine NEOLAiA Focus Academy aus.
Für das Blended Intensive Programm sind in dieser Woche insgesamt knapp 30 Studierende und Lehrende von verschiedenen NEOLAiA-Standorten zu Gast an der Universität Bielefeld.
Die 1st Summer Conference des NEOLAiA Law Network (NLN) zeigte, wie das Netzwerk die Arbeit verschiedener Rechtswissenschaftler*innen der NEOLAiA Partneruniversitäten um neue internationale Perspektiven erweitert.
Die Universität Bielefeld koordiniert innerhalb der Allianz das Themenfeld „Inklusion und Vielfalt" und damit das Work Package 3 "Diversity & Inclusion". Die Leiterinnen des Arbeitspakets sind Professorin Dr. Michaela Vogt und Dr. Amelie Labusch.
NEOLAiA ist ein großer Schub für unsere Internationalisierung und bedeutet eine erhöhte Sichtbarkeit in Europa. Davon werden auch Bielefeld und Ostwestfalen-Lippe profitieren, denn Unternehmen und andere Institutionen brauchen international ausgebildete Fachkräfte.
Professorin Dr. Angelika Epple, Rektorin