Die Universität Bielefeld ist Teil des NEOLAiA-Netzwerks, eines Zusammenschlusses von neun jungen, sich dynamisch entwickelnden Hochschuleinrichtungen in verschiedenen europäischen Regionen jenseits der Metropolen. Mit einem regionalen Fokus zielt NEOLAiA darauf ab, ein offenes und inklusives Bildungs- und Sozialumfeld zu schaffen, das Gerechtigkeit an der Universität und in der europäischen Gesellschaft insgesamt fördert.
Was kann die Universität zur Zukunft Europas beitragen? Und wie wird diese Vision ganz konkret in einer europäischen Hochschulallianz wie NEOLAiA gelebt? Anlässlich des Europatags am 9. Mai berichten Vertreter*innen von vier der insgesamt neun NEOLAiA-Universitäten über Erfahrungen und Ziele. Im Interview zeigen sie, wie vielfältig und zugleich geeint sich europäische Zusammenarbeit an universitären Hochschulen gestalten lässt.
Als Mitglied der Europäischen Hochschulallianz NEOLAiA unterhält die Universität Bielefeld besondere Beziehungen zu assoziierten Partner*innen in der Ukraine – dazu zählt auch die Staatliche Universität Sumy. Eine Solidaritätsbekundung mit den ukrainischen Partner*innen.
Beim Campus Community Day am 15. April in der Universitätshalle der Universität Bielefeld sind auch Bielefelder Studierende der NEOLAiA-Student Advisory Group vertreten und stellen ihre Arbeit vor.
Im Rahmen des Welcome Back on Campus Day an der Universität Bielefeld lädt auch das Work Package 3 am 9. April zum nächsten D&I NEOlife Event ein.
Die Universität Bielefeld koordiniert innerhalb der Allianz das Themenfeld „Inklusion und Vielfalt" und damit das Work Package 3 "Diversity & Inclusion". Die Leiterinnen des Arbeitspakets sind Professorin Dr. Michaela Vogt und Dr. Amelie Labusch.
NEOLAiA ist ein großer Schub für unsere Internationalisierung und bedeutet eine erhöhte Sichtbarkeit in Europa. Davon werden auch Bielefeld und Ostwestfalen-Lippe profitieren, denn Unternehmen und andere Institutionen brauchen international ausgebildete Fachkräfte.
Professorin Dr. Angelika Epple, Rektorin