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Personalentwicklungsprogramm für Forschende und Lehrende (PEP)

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Kontakt

Stefanie Schäfer
+49 (0)521 / 106-87766
pep@uni-bielefeld.de

Gute wissenschaftliche Praxis

Trainerin: Dr. Felicitas Riedel

Termin

18.-19.11.2025  | jeweils 09:00-15:00 Uhr | Präsenz

Basierend auf den Empfehlungen und Leitlinien der DFG zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis (2013 und 2019) erhalten die Teilnehmenden eine grundlegende Einführung in die Thematik und einen Überblick über die lokalen, nationalen und internationalen Regelwerke der guten wissenschaftlichen Praxis. Häufige Konfliktbereiche und die Grauzonen zwischen fragwürdiger wissenschaftlicher Praxis, Regelverstößen und Fehlverhalten werden dargestellt.
Anhand von Fallbespielen werden häufig bestehende Unklarheiten aus den Bereichen Betreuung, Autorschaft und Datenmanagement angesprochen. Es wird ein Überblick über das Ombudssystem – Ombudsman für die Wissenschaft einerseits und lokale Ansprechpersonen andererseits – gegeben. Darüber hinaus wird besteht ausreichend Möglichkeit, Fragen zu stellen und konkrete Erfahrungen aus den Tätigkeitsbereichen der Teilnehmenden zu diskutieren.

Inhalte

  • Definition von Guter wissenschaftlicher Praxis und wiss. Fehlverhalten
  • Regelwerke – lokal, national, international
  • Grundwerte und Standards in Wissenschaft und Forschung
  • Dokumentation des Forschungsprozesses
  • Umgang mit Ideen, Daten und Quellen
  • Autorenschaft und Publikationsprozess
  • Betreuung
  • Interessenskonflikte und wissenschaftliche Kooperation
  • Umgang mit Konflikten
  • Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten; Konsequenzen

Die Inhalte basieren auf den 2019 überarbeiteten Empfehlungen des Curriculums für Lehrveranstaltungen zur „Guten wissenschaftlichen Praxis“, welches im Auftrag und in Zusammenarbeit mit dem Ombudsman für die Wissenschaft erstellt wurde.

Methoden

Kurzvorträge als Input, Zusammenfassung der Information, Falldiskussionen, Einzel- und Kleingruppenarbeit, Plenumsdiskussion, ggf. Expertengespräch (z.B. Ombudsperson; Ansprechperson für Forschungsdatenmanagement)

Zielgruppe

Doktorand*innen und Nachwuchswissenschaftler*innen; Anzahl Teilnehmende: max. 16

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