zum Hauptinhalt wechseln zum Hauptmenü wechseln zum Fußbereich wechseln Universität Bielefeld Play Search

Gast-Dozent*innen InterAmerican Studies

Campus der Universität Bielefeld
© Universität Bielefeld

Sommersemester 2025

Ana Cecilia Valencia Aguirre

© Ana Cecilia Valencia Aguirre

Seminar: "Los límites y alcances de las narrativas en torno al mal"

16.06.25

Sie hat an der Universität von Guadalajara in Erziehungswissenschaften promoviert und sich an der Nationalen Pädagogischen Universität auf Bildungsmanagement spezialisiert. Sie gehört zum Nationalen System der Forscher (Stufe 2). Ihre Forschung konzentriert sich auf Themen wie Bildungsphilosophie, Narrative und Subjektivität sowie Subjektbildung in sozio-pädagogischen Kontexten. Von 2016 bis 2022 war sie Akademische Delegierte der Abteilung für Geschichts- und Humanstudien und koordinierte von 2023 bis 2025 den Masterstudiengang in Philosophischen Studien an der Universität Guadalajara. Derzeit ist sie Professorin und Forscherin an der Philosophischen Fakultät der Universität Guadalajara und Leiterin der Abteilung für Philosophie. Sie ist Mitglied der akademischen und wissenschaftlichen Ausschüsse von fünf internationalen Fachzeitschriften in Lateinamerika und der Karibik.

 

 

Elisa Botella

© Elisa Botella

Workshop:Comparative Case Study Analysis

01.-02.07.25

Vollständige Informationen hier.

Kolloquium: "Land to the tiller: agrarian reforms in Latin America in the Cold War"

01.07.25

Elisa Botella-Rodriguez ist außerordentliche Professorin für Wirtschaftsgeschichte und Institutionen an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsgeschichte und Mitglied des Instituts für Iberoamerika der Universität Salamanca, Spanien. Sie hat einen Doktortitel in Wirtschaftswissenschaften in Lateinamerika (2012-13) und einen MSc. in Globalisierung und lateinamerikanischer Entwicklung (2005-2006) vom Institute for the Study of the Americas, Universität London. Sie absolvierte Forschungs- und Lehraufenthalte vor und nach der Promotion an den Universitäten Coimbra, Oxford, Edinburgh, dem Europäischen Hochschulinstitut in Florenz, der Universität London, der Universität Havanna und der Nationalen Universität von Costa Rica. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Agrargeschichte Lateinamerikas und die zeitgenössische ländliche Entwicklung der Region nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur zweiten Globalisierung, mit besonderem Augenmerk auf Kuba, Costa Rica und Brasilien. Ihre Forschungsergebnisse wurden in verschiedenen Büchern und JCR-indizierten Zeitschriften veröffentlicht. Sie ist außerdem Mitherausgeberin der Zeitschrift Agrarian History, Journal of Agriculture and Rural History.

Gerardo Cham

© Gerardo Cham

Block Seminar: Análisis del discurso. Pragmática del poder en América Latina

04., 05., 07., 08.07

Vollständige Informationen hier.

Gerardo Gutiérrez Cham hat an der Universidad Autónoma de Madrid in Philosophie und Kunst promoviert. Er hat Bücher und Artikel zur Diskursanalyse veröffentlicht. Sein Forschungsschwerpunkt ist Literatur und Populärkultur als diskursive Praktiken. Zu seinen jüngsten Veröffentlichungen gehören: Discurso mítico en El reino de este Mundo (2014), Discursos paralelos en retablos populares (2018), Narrativas de Exesclavizados Afroamericanos (2023) und Pragmática de lo secreto (2025). Als Erzähler hat er die folgenden Romane veröffentlicht: Reise zu den Oliven (1998), Unter dem Pariser Nebel (2005), Schnappschuss (2012), Der hygienische Mann (2013), Bastarde (2021) und Tichý in Bielefeld (2022). Er war Co-Direktor des Centro de Estudios Latinoamericanos Avanzados CALAS (Zweigstelle Guadalajara) und ist derzeit Vollzeitprofessor und Forscher an der Fakultät für Literaturwissenschaften der Universität Guadalajara sowie Direktor der Abteilung für Kulturstudien am CUCSH.

José Antonio Villarreal Velásquez

© José Antonio Villarreal Velásquez

Seminar: Rethinking the Popular: Theories on Cultural Politics and Populism in the America

27.06. - 07.07.25

Vollständige Informationen hier.

Kolloquium: "Mapping up the plebeian experience: leadership, political agency, and statecraft process in Guayaquil-Ecuador from 1960 to present days"

08.07.25

José Antonio Villarreal Velásquez, wird auf Einladung von Prof. Dr. Olaf Kaltmeier von Mitte Juni bis Mitte Juli am CIAS sein. Er ist promovierter Historiker an der Universität Bielefeld, Deutschland. Soziologe und Master in Soziologie an der Lateinamerikanischen Fakultät für Sozialwissenschaften FLACSO, Ecuador. Er ist außerordentlicher Professor an der FLACSO, Ecuador, in den Abteilungen für Soziologie und Gender Studies. Ehemaliger Direktor des Instituts für Demokratie (IDD-Ecuador). Ehemaliger akademischer Co-Manager des Maria Sybilla Merian Advanced Center for Latin American Studies (CALAS). Er war Gastprofessor an der Katholischen Universität von Ecuador und der Universität von Guadalajara (Mexiko), unterrichtete Postgraduierten-Seminare an der Universität von Chile und den Universitäten Leipzig und Bielefeld und nahm als Forscher an verschiedenen interdisziplinären Projekten teil, die sich mit städtischen Transformationen, der Gestaltung sozio-politischer Prozesse und Praktiken der Bewohner der Volkssektoren in Lateinamerika und Ecuador befassten. Seine Veröffentlichungen und Forschungsinteressen beziehen sich u.a. auf die Bereiche Stadt- und Politikgeschichte, politische Ethnographie, kollektives Handeln und Staatsführungsprozesse.

 

Dra. Margarita Ramos Godínez

© Margarita Ramos Godínez

Block Seminar: Chicanx literature: a rebel without a cause

13., 14., 20., 21.06

Vollständige Informationen hier.

Sie promovierte in Literatur- und Sprachwissenschaft an der Universität von Guadalajara. Sie arbeitet mit dem Fachbereich für moderne Sprachen zusammen und unterrichtet im Rahmen des Bachelor-Studiengangs „Englisch als Fremdsprache“ und anderer Graduiertenprogramme. Sie war Koordinatorin des Master-Programms für Englischunterricht (MADI) und des Master-Programms für englische Sprach- und Kulturstudien (MELCI) sowie des Bachelor-Programms für Englischunterricht als Fremdsprache. Ihre Forschungsinteressen umfassen Chicano-Literatur, kritische Diskursanalyse sowie Phonetik und Phonologie. Sie ist Mitglied der International Association for Inter-American Studies, des National Research System, Level I, und Mitglied des Program for Professional Development in Teachers (PRODEP).

 

 

Martina Lasalle

© Martina Lasalle

Blockseminar: "Drug-trafficking and criminalization: rethinking the drug-problem in Latin America"

21., 22., 24.07.25

Weitere Informationen finden Sie hier.

Martinas Forschung konzentriert sich auf die Entwicklung theoretischer und empirischer Analysen der selektiven Funktionsweise von Strafgerichten und deren Rolle bei der (Re-)Produktion hegemonialer Werte und sozialer Bedeutungen. Derzeit führt sie soziologische Forschungen über die gerichtlichen Reaktionen auf Drogendelikte in Argentinien durch und konzentriert sich dabei auf Kriminalisierungsprozesse, die Frauen betreffen. Ihr Projekt zielt darauf ab, zu verstehen, wie das Strafrechtssystem dazu beiträgt, das Drogenproblem als strafrechtliche Angelegenheit zu betrachten, und gleichzeitig die Auswirkungen des prohibitionistischen Paradigmas auf die Verschärfung von Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern und Klassen, die Zunahme territorialer Gewalt und die Förderung sozialer Ausgrenzung zu untersuchen. Darüber hinaus wird sie in ihrer Forschung alternative Ansätze zu diesem Problem erforschen und diskutieren.

Zum Seitenanfang