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Staff Mobility


Outgoings

Das ERASMUS+ Programm ermöglicht es Ihnen als Professor*in oder Mitarbeiter*in der Fakultät für Erziehungswissenschaft, an einer unserer ERASMUS+ Kooperationshochschulen verschiedene Formen eines Aufenthaltes zu absolvieren.

Dazu zählen, neben klassischen Lehraufenthalten (Teaching Mobility), ebenfalls individuell organisierte Staff-Mobilitäten (Training Mobility).

 

Allgemeine Informationen zu den jeweiligen Mobilitätsformen finden Sie im weiteren Verlauf.

Das ERASMUS+ Programm bietet sowohl Professor*innen als auch Doktorand*innen und weiteren Beschäftigten der Fakultät für Erziehungswissenschaft die Möglichkeit, eine Teaching Mobility (Lehraufenthalt) an einer unserer ERASMUS+ Kooperationshochschulen zu absolvieren.

Detaillierte Informationen zur Teaching Mobility finden Sie auf den Seiten des International Office. Außerdem hat das International Office zur genauen Vorgehensweise eine umfangreiche Handreichung erstellt.

 

Auf Anfrage übermitteln wir Ihnen gerne die Kontakdaten unserer Ansprechpersonen an den Kooperationshochschulen, wenden Sie sich dafür bitte an erasmus.ew@uni-bielefeld.de.

 

Um eine Förderung Ihrer Teaching Mobility durch das ERASMUS+ Programm zu ermöglichen, ist eine Registrierung in der Plattform Mobility Online erforderlich. Nehmen Sie dafür bitte ebenfalls Kontakt zum International Office (Anna Rusche) auf, welches die Teaching Mobility betreut.

Das ERASMUS+ Programm bietet sowohl Dozierenden als auch Verwaltungspersonal der Fakultät für Erziehungswissenschaft die Möglichkeit, eine Training Mobility (Weiterbildungsaufenthalt) an einer unserer ERASMUS+ Kooperationshochschulen zu absolvieren.

Diese kann beispielsweise in Form von Workshops, Trainings, Sprachkursen oder "staff weeks" umgesetzt werden.

Weitere Informationen zur Training Mobility sowie die Förderbedingungen finden Sie auf den Seiten des International Office. Bezüglich der genauen Vorgehensweise zur Förderung einer Training Mobility stellt das International Office ebenfalls eine umfassende Handreichung zur Verfügung.

 

Eine Training Mobility ist ausschließlich an Kooperationshochschulen möglich, mit denen ein entsprechendes Abkommen vorliegt (siehe Karte).

Sowohl Teaching Mobility als auch Training Mobility können in Form einer Blended Mobility absolviert werden. Dabei handelt es sich um ein Mobilitätsformat, bei welchem jeweils ein Teil der Mobilität in digitaler Form (per Videokonferenz) und ein Teil in physischer Form vor Ort abgewickelt wird. Sie stellt eine einfache Möglichkeit der länderübergreifenden Zusammenarbeit der beteiligten Personen an der Fakultät für Erziehungswissenschaft sowie an unseren Kooperationshochschulen dar.


Angebote

International Staff Week

Vom 13.05.-17.05. veranstaltet die Šiauliai State University of Applied Sciences eine "International Staff Week". Das vorläufige Programm finden Sie hier, weitere Informationen finden Sie in diesem Flyer sowie auf der Homepage der Kooperationshochschule.

Bitte beachten Sie die Hinweise für Training Mobilities.


International Staff Training Week: Globalizing Education

Vom 27.05.-31.05. veranstaltet die University of Salerno eine "International Staff Training Week" zum Thema "Globalizing Education: Exploring Multiculturalism and Boosting Mobility. A focus on European Allicances". Weitere Informationen finden Sie in diesem Flyer und auf der Homepage der Universität Salerno.

Bitte beachten Sie die Informationen für Training Mobilities.


STAFF TRAINING WEEK COURSES - SpainBcn

Die Staff Training Week Courses der SpainBcn-Programs bieten Ihnen die Möglichkeit, Sprachkurse in Englisch und Spanisch sowie ICT-Kurse und CLIL-Kurse im Rahmen einer Training Mobility über das ERASMUS+ -Programm in Barcelona, Taragon, Palma de Mallorca und auf Gran Canaria zu besuchen.

Weitere Informationen finden Sie unter SpainBcn-Pograms in Barcelona und auf Instagram.

Bitte beachten Sie die Informationen für Training Mobilities.


Kooperationshochschulen der Fakultät EW

Den jeweiligen Mobilitätsformen entsprechend, können Sie in der unten stehenden Karte die passende Kooperationshochschule für Ihre Staff Mobility an den Kooperationshochschulen der Fakultät für Erziehungswissenschaft finden.


Beachten Sie dafür bitte folgende Legende:

  • Teaching Mobility: gelb
  • Teaching Mobility und Blended Mobility: blau
  • Teaching Mobility und Training Mobility: grün
  • alle Mobilitätsformen: rot


LAND UNIVERSITÄT CODE
Deutschland Bielefeld D BIELEFE01
     
Dänemark Roskilde University DK ROSKILD01
England King's College UK LONDON017
Estland Tallinn University EE TALLINN 05
Finnland University of Lapland (Rovaniemi) SF ROVANIE01
Finnland University of Oulu SF OULU01
Frankreich Université Clermont Auvergne F CLERMON02
Frankreich Université de Bordeaux F BORDEAU58
Frankreich Université de Lille F LILLE03
Frankreich Université Lumières Lyon 2 F LYON02
Griechenland Aristotle University of Thessaloniki G THESSAL01
Griechenland University of West Attica (Athen) G EGALEO02
Italien Freie Universität Bozen I BOLZANO01
Italien Università degli Studi di Firenze I FIRENZE01
Italien Università degli Studi di Genova I GENOVA01
Italien Università degli Studi di Milano-Bicocca I MILANO16
Italien Università degli Studi di Salerno I SALERNO01
Kroatien University of Split HR SPLIT01
Lettland University of Latvia (Riga) LV RIGA01
Litauen Šiauliai State University of Applied Sciences LT SIAULIA03
Litauen Vytautas Magnus University | Education Academy LT KAUNAS01
Luxemburg Université du Luxembourg LUXLUX-VIL01
Norwegen Norwegian University of Science and Technology (Trondheim) N TRONDHE01
Norwegen University of Agder (Kristiansand) NKRISTIA01
Österreich Universität Graz A GRAZ01
Österreich Universität Klagenfurt A KLAGENF01
Österreich Universität Wien A WIEN01
Österreich Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems A WIEN10
Österreich Universität Innsbruck A INNSBRU01
Polen The Maria Grzegorzewska University PL WARSZAW04
Portugal Universidade de Lisboa P LISBOA109
Rumänien Ovidius University of Constanta RO CONSTAN02
Rumänien Stefan cel Mare University of Suceava RO SUCEAVA01
Schweden Linköping University S LINKOP01
Schweden University of Örebro S OREBRO01
Schweiz Pädagogische Hochschule Bern CH BERN 12
Schweiz Pädagogische Hochschule Zürich CH ZURICH 21
Schweiz Université de Genève CH GENEVE 01
Spanien Universitat Autònoma de Barcelona E BARCELO02
Spanien Universidad Complutense de Madrid E MADRID03
Spanien Universidad de Granada E GRANADA01
Spanien Universidad de Jaén E JAEN01
Spanien Universidad de Málaga E MALAGA01
Spanien Universitat de València E VALENCI01
Spanien Universidad de Valladolid E VALLADO01
Spanien Universidad Isabel I (Burgos) E BURGOS20
Tschechische Rep. Charles University in Prague CZ PRAHA07
Tschechische Rep. University of Ostrava CZ OSTRAVA02
Türkei Bogazici University (Istanbul) TR ISTANBU 01
Ungarn Pannon Egyetem (Veszprém) HU VESZPRE01
Zypern University of Nicosia CY NICOSIA14
     
Stand: 03.2024    

Roskilde University College:

  • Sprachkenntnis: Dänisch B2, ggf. Englisch B2
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: Ja
  • ERASMUS+ Code: DK ROSKILD 01

Forschungsschwerpunkte

King's College (London):

  • Sprachkenntnis: Englisch B2
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: UK LONDON017

Forschungsschwerpunkte

Tallinn University:

  • Sprachkenntnis: Englisch B2
  • Dauer: 2 Personen für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: EE TALLINN05

Forschungsschwerpunkte

University of Lapland (Rovaniemi):

  • Sprachkenntnis: Englisch B2
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: SF ROVANIE01

Forschungsschwerpunkte

 

University of Oulu:

  • Sprachkenntnis: Englisch B2
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: SF OULU01

Forschungsschwerpunkte

Université Clermont Auvergne

  • Sprachkenntnis: Französisch B2
  • Dauer: 2 Personen für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Training Mobility: 2 Personen für 5 Tage
  • Blended Mobility: Ja
  • ERASMUS+ Code: F CLERMON02

Forschung am INSPE Clermont Auvergne

 

Université de Bordeaux:

  • Sprachkenntnis: Französisch B2
  • Dauer: 2 Personen für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: Ja
  • ERASMUS+ Code: F BORDEAU58

Forschungseinheiten und -einrichtungen

 

Université Lumières Lyon 2:

  • Sprachkenntnis: Französisch B2
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: Ja
  • ERASMUS+ Code: F LYON02

Unité de recherche Développement Individu Processus Handicap Éducation

Unité de recherche Éducation, Cultures, Politiques

 

Université de Lille:

  • Sprachkenntnis: Französisch B2, ggf. Englisch B2
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: F LILLE03

Forschungseinrichtungen

 

 

Aristotle Univerisity of Thessaloniki:

  • Sprachkenntnis: Griechisch C-Level
  • Dauer: 2 Personen für 7 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: G THESSAL01

Forschungsschwerpunkte

 

University of West Attica (Athen):

  • Sprachkenntnis: Griechisch B2, ggf. Englisch
  • Dauer: 2 Personen für min. 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Training Mobility: 2 Personen für min. 5 Tage
  • Blended Mobility: Ja
  • ERASMUS+ Code: G EGALEO02

Forschungsbereiche

Freie Universität Bozen:

  • Sprachkenntnis: Italienisch B2, ggf. Englisch B2/ Deutsch
  • Dauer: 2 Personen für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Training Mobility: 2 Personen für 5 Tage
  • Blended Mobility: Ja
  • ERASMUS+ Code: I BOLZANO01

Forschungsschwerpunkte

 

Università degli Studi di Firenze (Florenz):

  • Sprachkenntnis: Italienisch B2, ggfs. Englisch B2
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: I FIRENZE01

Forschungseinrichtungen

 

Università degli Studi di Genova (Genua):

  • Sprachkenntnis: Italienisch B2, ggfs. Englisch B2
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: I GENOVA01

Forschungseinheiten

 

Università degli Studi di Milano-Bicocca (Mailand):

  • Sprachkenntnis: Italienisch B2, ggfs. Englisch B2
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: I MILANO16

Forschungsschwerpunkte

 

Università degli Studi di Salerno:

  • Sprachkenntnis: Italienisch B2, ggfs. Englisch B2
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: Ja
  • ERASMUS+ Code: I SALERNO01

Forschungsschwerpunkte

University of Split:

  • Sprachkenntnis: Englisch C-Level, ggf. Kroatisch B2
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Training Mobility: 1 Person für 7 Tage
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: HR SPLIT01

Forschungsschwerpunkte

University of Latvia (Riga):

  • Sprachkenntnis: Englisch B2
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: LV RIGA01

Forschungsschwerpunkte

Šiauliai State University of Applied Sciences

  • Sprachkenntnisse: Englisch B2
  • Dauer: 2 Personen für min. 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Training Mobility: 2 Personen für min. 5 Tage
  • Blended Mobility: Ja
  • ERASMUS+ Code: LT SIAULIA03

Forschungsschwerpunkte

 

Vytautas Magnus University | Education Academy:

  • Sprachkenntnis: Englisch B2
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: LT KAUNAS01

Forschungsfelder

Université du Luxembourg:

  • Sprachkenntnis: Englisch B2
  • Dauer: 2 Personen für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: LUXLUX-VIL01

Forschungsbereiche

Norwegian University of Science and Technology (Trondheim):

  • Sprachkenntnis: Englisch B2; ggfs. Norwegisch
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: Ja
  • ERASMUS+ Code: N Trondhe01

Forschungsschwerpunkte

 

University of Adger (Kristiansand):

  • Sprachkenntnis: Englisch B2
  • Dauer: 2 Personen für min. 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Training Mobility: 2 Personen für min. 5 Tage
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: NKRISTIA01

Forschungsbereiche

Universität Graz:

  • Sprachkenntnis: Deutsch B2
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: A GRAZ01

Forschungsbereiche

 

Universität Innsbruck:

  • Sprachkenntnis: Deutsch B2
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: A INNSBRU01

Forschungsbereich Lehrer*innenbildung und Schulforschung; Forschungsbereich Erziehungswissenschaft

 

Universität Klagenfurt:

  • Sprachkenntnis: Deutsch B2, ggf. Englisch B2
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: A KLAGENF01

Forschungsschwerpunkte

 

Universität Wien:

  • Sprachkenntnis: Deutsch B2, ggf.
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: A WIEN01

Forschungsschwerpunkte

 

 

Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems:

  • Sprachkenntnis: Deutsch B2, ggf. Englisch B1
  • Dauer: 2 Personen für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Training Mobility: 2 Personen für 5 Tage
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: A WIEN10

Forschungsbereiche

Maria Grzegorzewska University (Warschau):

  • Sprachkenntnis: Englisch C-Level
  • Dauer: 2 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: PL WROCLAW04

Forschungsschwerpunkte

Universidade de Lisboa:

  • Sprachkenntnis: Portugiesisch B2, ggf. Englisch B2
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: Ja
  • ERASMUS+ Code: P LISBOA109

Forschungseinheiten

University “Ştefan Cel Mare” of Suceava:

  • Sprachkenntnis: Rumänisch B2, ggf. Englisch B2
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: RO SUCEAVA01

Forschungseinheiten

 

 

Ovidius University of Constanța:

  • Sprachkenntnis: Rumänisch B2, ggf. Englisch B2
  • Dauer: 2 Personen für min. 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Training Mobility: 2 Personen für min. 5 Tage
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: RO CONSTAN02

Forschungseinheiten

Linköping University:

  • Sprachkenntnis: Englisch B2
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: S LINKOP01

Forschungsschwerpunkte

 

University of Örebro:

  • Sprachkenntnis: Englisch B2
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: S OREBRO01

Forschungsschwerpunkte

Pädagogische Hochschule Bern:

  • Sprachkenntnis: Deutsch B2, ggf. Englisch B2
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: CH BERN12

Forschungsschwerpunkte

 

Pädagogische Hochschule Zürich:

  • Sprachkenntnis: Deutsch B2, ggf. Englisch B2
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: CH ZURICH21

Forschungsschwerpunkte

 

Université de Genève (Genf):

  • Sprachkenntnis: Französisch B2, ggf. Englisch B2
  • Dauer: 1 Person für 7 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: CH GENEVE01

Forschungsbereiche

Universita Autonoma de Barcelona:

  • Sprachkenntnis: Katalanisch B2, ggf. Spanisch B2
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: E BARCELO02

Forschungsschwerpunkte "Applied Pedagogy"; Forschungsbereiche "Educational Psychology"; Forschungsschwerpunkte "Social Pedagogy"

 

Universidad Isabel I Burgos:

  • Sprachkenntnis: Spanisch B2
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: E BURGOS20

Forschungsbereiche

 

Universidad de Granada:

  • Sprachkenntnis: Spanisch B2
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: E GRANADA01

Forschungsbereiche

 

Universidad de Jaén:

  • Sprachkenntnis: Spanisch B2
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: E JAEN01

Forschungsbereiche

 

Universidad Complutense de Madrid:

  • Sprachkenntnis: Spanisch B2
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: E MADRID03

Forschungseinrichtungen

 

Universidad de Málaga:

  • Sprachkenntnis: Spanisch B2
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: E MALAGA01

Forschungseinrichtungen

 

Universidad de Valladolid:

  • Sprachkenntnis: Spanisch B2
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: E VALLADO01

Forschungseinrichtungen

 

Universitat de València:

  • Sprachkenntnis: Spanisch B2
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: E VALENCI01

Forschungseinrichtungen

Charles University (Prag):

  • Sprachkenntnis: Englisch B2, ggf. Tschechisch/ Deutsch
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: CZ PRAHA07

Forschungsschwerpunkte

 

University of Ostrava:

  • Sprachkenntnis: Englisch B2, ggf. Tschechisch
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: CZ OSTRAVA02

Forschungsbereiche

Boğaziçi University (Istanbul):

  • Sprachkenntnis: Türkisch B2, Englisch B2
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: TR ISTANBU01

Forschungsbereich Computer Education, Forschungsbereich Educational Science, Forschungsbereich Primary Education

Pannon Egyetem (Veszprém):

  • Sprachkenntnis: Ungarisch B2, ggf. Englisch B2
  • Dauer: 2 Personen für 5-14 Tage (10 Stunden Lehre)
  • Blended Mobility: -
  • ERASMUS+ Code: HU VESZPRE01

Forschungseinrichtungen

University of Nicosia:

  • Sprachkenntnis: Griechisch B2
  • Dauer: 1 Person für 5 Tage (8 Stunden Lehre)
  • Training Mobility: Ja
  • Blended Mobility: Ja
  • ERASMUS+ Code: CY NICOSIA14

Forschungseinrichtungen


Erfahrungsberichte Staff Mobility

International Collaboration Seminar for Capacity Building on Submitting Horizon Europe Proposals

Tallinn - 2022

Im Juni 2022 bin ich gemeinsam mit meiner Kollegin Cristina Popescu im Rahmen einer Training-Mobility in Estlands Hauptstadt Tallinn gereist und habe dort am Workshop „International Collaboration Seminar for Capacity Building on Submitting Horizon Europe Proposals“ teilgenommen. Dieser wurde von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der School of Educational Sciences der Tallinn University initiiert und durchgeführt.

Die Organisation unserer Reise war sehr unkompliziert, sodass sich niemand davon abschrecken lassen sollte, eine Training Mobility in Angriff zu nehmen. Nach einer ersten freundlichen Kontaktaufnahme haben wir eine überschaubare Anzahl an Unterlagen beim International Office eingereicht. Als wir „grünes Licht“ für unsere Training-Mobility erhalten haben, haben wir uns verbindlich für den Workshop in Tallinn angemeldet sowie unsere Reise und Unterbringung organisiert. Ein paar Tage vor der Abreise mussten noch die letzten Dokumente unterschrieben werden, damit die Kostenpauschale durch das International Office ausgezahlt werden konnte.

Im zweitätigen Workshop haben wir uns intensiv mit dem Verfassen von Anträgen für die Förderlinie „Horizon“ der Europäischen Kommission beschäftigt. Am Workshop haben erfahrene Wissenschaftler*innen und Professor*innen aus Estland, Finnland, Österreich, Schottland, Serbien, Spanien, Tschechien, Ungarn, der Ukraine und Deutschland teilgenommen. Neben einer Auseinandersetzung mit verschiedenen inhaltlichen Schwerpunkten des Programms wurde vor allem das fokussierte Lesen der Ausschreibungen und die Adressierung zentraler Aspekte in internationalen und interdisziplinären Teams praxisnah eingeübt. Dank der unterschiedlichen Hintergründe und Erfahrungen habe ich sehr vom Austausch mit den anderen Workshopteilnehmer*innen profitieren können.

Selbstverständlich blieb auch genügend Zeit, um Tallinn zu erkunden. So waren ein „Networking Dinner“ in einem Restaurant mit Blick auf die Kreuzfahrtschiffe im Hafen sowie ein gemeinsamer Rundgang durch die Altstadt bei bestem Sommerwetter mit anschließender Einkehr im stylischen Rooftop-Restaurant des „Fotografiska“-Museums Teile des Programms, an die ich mich noch immer gerne erinnere.

Training Mobility an einer Sprachschule

Malta

Wie bin ich auf Erasmus+ aufmerksam geworden? Ich war auf der Suche nach einem Englischkurs an meiner Universität und stolperte eher zufällig über Erasmus+.
Erasmus+ bietet spezielle Programme, nicht nur für Studierende, sondern auch für Mitarbeiter*innen, die im Rahmen von Weiterbildungsaktivitäten im Ausland an Workshops, Trainings oder Sprachkursen teilnehmen möchten.
Die Suche nach dem passenden Erasmus+ Programm gestaltete sich insbesondere für Mitarbeiter*innen in der Verwaltung schwierig. Es war für mich nicht klar erkennbar, welche Weiterbildungsmöglichkeiten für diese Gruppe geeignet sind. Diese Unsicherheit bezüglich der Zugänglichkeit von Erasmus+ für Mitarbeiter*innen wie mich führte zu Fragen. Um Klarheit zu erhalten, wandte ich mich an Frau Kruse vom International Office, die mir bestätigte, dass es für diese Gruppe ebenfalls möglich ist, von Erasmus+ zu profitieren.
Die Auswahl des passenden Programms gestaltete sich komplex, da die meisten Angebote die Zusammenarbeit mit Gasthochschulen betrafen. Es gibt eine Fülle von Möglichkeiten, darunter Workshops, Trainings, Sprachkurse und die Teilnahme an einer „Staff Week“ an einer Partnerhochschule. Ein Workshop, den ich zunächst auswählte, wurde abgelehnt, da er nicht für Sekretärinnen konzipiert war. Auch die Option einer Hospitation in einem Sekretariat an einer anderen Uni erwies sich als kompliziert, da man selbst nach einem Platz suchen musste und viele Universitäten dies auf Anfrage ablehnen.
Das International Office wies mich daraufhin auf die Alternative hin, einen max. 2-wöchigen Englischkurs im Rahmen von Erasmus+ zu besuchen. Nur europäische Schulen, die mit Erasmus+ zusammenarbeiten, kommen für dieses Programm in Frage. Um zu erfahren, welche das sind, schrieb ich ein paar Schulen an und fragte direkt nach einer Kooperation. Meine Wahl fiel auf eine Sprachschule auf Malta, bei einem späteren zweiten Sprachaufenthalt entschied ich mich für Irland.
Der Bewerbungsprozess ist recht einfach und ähnelt dem für Studierende. Gefordert werden ein Bewerbungsschreiben, ein Motivationsschreiben, ein Lebenslauf und eine kurze schriftliche Zustimmung des Vorgesetzten. Für den Aufenthalt wird man von allen Dienstgeschäften freigestellt, hierfür ist nach Genehmigung durch das I.O. ein Antrag auf Fortbildung in der Personalabteilung zu stellen.


Mein Fazit: Der Erasmus+ Auslandsaufenthalt hat mein berufliches und auch privates Leben bereichert und mir die Möglichkeit gegeben, andere Kulturen und Länder kennenzulernen. Besonders fasziniert hat mich die Vielfalt der Teilnehmenden aus der ganzen Welt in den Sprachkursen. Es gab Teilnehmer*innen aus Brasilien, Kolumbien, Argentinien, Italien und vielen anderen Ländern, unter-schiedlichen Alters und Geschlechts. Diese Vielfalt half dabei, Hemmungen und Ängste vor der Anwendung der englischen Sprache abzubauen und Englisch in einem internationalen Umfeld zu üben.

Familiäre Verpflichtungen sollten einen nicht daran hindern, dieses Angebot zu nutzen, da man die Sprachreise auch mit dem Familienurlaub verbinden kann. Erasmus+ erfordert minimal 20 Unterrichtsstunden pro Woche, sodass nachmittags Zeit für gemeinsame Unternehmungen bleibt. Vielleicht hat die Reisebegleitung sogar Lust, selbst eine neue Sprache zu erlernen. Wer lieber alleine reisen möchte, aber Sorge hat, dass dann die Urlaubstage dann nicht für die restliche Urlaubsplanung reicht, kann unbesorgt sein, Der Aufenthalt wird nicht auf den regulären Urlaub angerechnet.
Es muss auch nicht bei einem einmaligen Aufenthalt bleiben, so habe ich inzwischen zwei Sprachschulen auf Malta und eine in Irland besucht. Insgesamt waren diese Erfahrungen so bereichernd, dass ich sie gerne in einem anderen europäischen Land wiederholen möchte.
Meine anfängliche Sorge, zu alt für eine Sprachreise zu sein, erwies sich als unbegründet. Vor Kursbeginn gab es einen Einstufungstest, um uns in passende Gruppen von etwa 12 Personen mit ähnlichem Sprachniveau einzuteilen. Nach einer Woche konnte man den Test wiederholen und gegebenenfalls das Niveau wechseln. Die Schule hatte aktuelles Lehrmaterial und gute technische Ausstattung.
Es war ermutigend zu sehen, wie die jüngeren Teilnehmer es cool fanden, dass selbst in meinem Alter der Ehrgeiz besteht, Sprachkenntnisse zu verbessern. Als die Seniorin im Bunde wurde ich von den Jüngeren mit offenen Armen aufgenommen, die Lehrerin begrüßte mich stets herzlich mit "Miss Heidi". Neben dem Unterricht gab es tägliche Hausaufgaben und ein abwechslungsreiches, aber freiwilliges Angebot an Freizeitaktivitäten, die das Kennenlernen und den Spaß förderten.
Es war überraschend, aber letztendlich kein großes Problem, dass ich in der ersten Woche an Corona erkrankte. Die Lehrmaterialien wurden mir per E-Mail zugeschickt, sodass ich den Kurs von meiner "Quarantäne-Station" aus fortsetzen konnte. Mein Sohn, der mich begleitete, half als Vermittler zwischen Schule und mir. So konnte selbst aus dieser Situation noch das Beste gemacht werden. Ich kann daher jedem nur empfehlen: „Traut euch!“


Mein Wunsch an das International Office: Transparente Informationen für Mitarbeiter*innen in Technik und Verwaltung. Auf der Website sollten klare Angaben zu den verfügbaren Möglichkeiten, einschließlich einer Liste der teilnehmenden Länder und Schulen für diese Art der Fortbildung, zu finden sein. Es ist wichtig zu betonen, dass die meisten Kosten durch den bewilligten Zuschuss abgedeckt sind und dass Mitarbeiterinnen während des Erasmus+ Aufenthalts von der Arbeit freigestellt werden, ohne eigene Urlaubstage zu verwenden oder Verdienstausfälle entstehen.

Verfasserin

Lehraufenthalt an der School of Education, Communication & Society

London - 2023

Am 1. Februar 2023 schnitt ich abends meinen Geburtstagskuchen an und packte sofort meinen Koffer, da mein Lehraufenthalt an der School of Education, Communication & Society (Faculty of Social Science & Public Policy), King's College London im Vereinigten Königreich (finanziert durch das ERASMUS+-Programm der EU) unmittelbar bevorstand. Meine Lehrinhalte am KCL umfassten die Bereiche Migration, Diversität und Diskriminierung in Deutschland. Mein Lehrbesuch fand in der Abteilung des Postgraduate Certificate in Education (PGCE) Programms in der School of Education, Communication & Society statt. Bereits vor meinem Lehraufenthalt hatte ich von meiner Kollegin Dr. Christina Richardson (Senior Lecturer in Language Education) einen Plan erhalten, wie ich am besten in die Forschungsgruppe und die Lehre eingebunden werden könnte. In dem Plan fiel mir sofort auf, dass sich das Team viele Gedanken darüber gemacht hat, wie ich mich am besten wohl und willkommen fühlen könnte, und dass es viele Möglichkeiten geschaffen hatte, mich in der kurzen Zeit mit verschiedensten Aktivitäten  in das Team einzubinden. Bereits an meinem ersten Tag begrüßte mich die Sonne an der Haltestelle, an der ich aussteigen musste - nach der Überquerung der Waterloo-Brücke begrüßte mich Christina vor dem Eingang des Waterloo Campus. Schon beim ersten Treffen nahm ich eine sehr willkommene und angenehme Atmosphäre wahr und Christina überreichte mir im Namen der Kolleg*innen ein Geschenk: Ich hatte den wunderschönen bunten KCL-Schal mit weiteren Souvenirs erhalten. Am ersten Tag gab es auch ein internationales Lunch, bei dem ich in lockerer Atmosphäre in einen ausführlichen Austausch mit den Studierenden kam. Mir ist sofort aufgefallen, wie interessiert und brillant die Studierenden waren - sie waren sehr offen und interessiert an den Themen wie Migration und Diskriminierung sowie den Bildungsprozessen in Deutschland und stellten viele interessante Fragen. Ich habe schnell gemerkt, dass die Studierenden hier von einer erstklassigen Lehre profitieren können. Die Zeit während meines Lehraufenthalts war sehr gut ausgefüllt - mit Lehre, Aktivitäten und Gesprächen.

Ein Einblick, den ich geben kann, ist meine Teilnahme an der Diskussion in der Anti-Rassismus-Lesegruppe mit PGCE-Kolleg*innen aus der „ECS Race Equality Reading Group“. Gemeinsam haben wir kapitelweise und während des Mittagessens über den folgenden Text nachgedacht und diskutiert: “Anti-racism framework for Initial Teacher Education/Training: Global Literature Review.“ Während meines Lehraufenthalts ist mir auch aufgefallen, dass verschiedene Orte die Lehre bereichern können: An einem Tag besuchten wir mit Dr. Simon Coffey und den Studierenden das berühmte British Film Institute (BFI), das sich in unmittelbarer Nähe zur Fakultät befindet, und nutzten eine Filmsitzung in den Language Classrooms, um einen kooperativen Unterrichtstag mit einem BFI-Mitarbeiter zu gestalten. An einem anderen Tag besuchte ich zusammen mit Dr. Rachel Aukett (Senior Lecturer) und den Studierenden das Nationaltheater (ebenfalls direkt neben der Fakultät gelegen). Hier haben wir den Raum genutzt, um die Lehre zu gestalten. Mit der deutschen Kollegin Angélique Arts (Deutschlehrerin), die bereits seit vielen Jahren in London lebt, hatte ich einen super bereichernden Austausch. Mit Dr. Christina Richardson haben wir zusammen mit Studierenden die Diskussionsgruppe „Decolonizing the Curriculum“ weiter fortgeführt. Hier lasen und diskutierten wir Lisa Panfords Text „Race and Racism in Secondary Modern Foreign Languages“ und fanden gemeinsam Raum für Reflexion und Austausch. Christina ist auch Herausgeberin der Zeitschrift „English as an Additional Language“ (EAL) der National Association for Language Development in the Curriculum (NALDIC). Als sie mir von NALDIC erzählte, spürte ich, wie interdisziplinär und vielfältig Christinas Erfahrungen in Forschung und Lehre sind: Wir tauschten Forschungsideen über den Zusammenhang zwischen Sprache und Migration aus, und sie bot mir an, einen Artikel für die Zeitschrift zu diesem Thema zu verfassen. Ein Highlight war auch, dass ich an einem Nachmittag einen öffentlichen Vortrag zu dem Thema Zugehörigkeit und Gleichwertigkeit halten durfte. Während des Vortrags habe ich die Projektergebnisse unseres Projekts ZuGleich „Zugehörigkeit und Gleichwertigkeit in Deutschland“ (gefördert von der Stiftung Mercator bei Prof. Andreas Zick am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld) vorgestellt und anschließend gemeinsam mit den Kolleg*innen sowie den Studierenden diskutiert. Die bereichernde Diskussion zeigte, dass wir hier (insbesondere zwischen Großbritannien und Deutschland) kulturübergreifende Forschungsprojekte zu den Themen Zugehörigkeit und Gleichberechtigung brauchen, um marginalisierte Gruppen zu stärken und ihre Herausforderungen und Erfahrungen auf verschiedenen Ebenen umfassender zu verstehen. Im Anschluss daran erreichten mich viele Nachrichten von Kolleg*innen am KCL, und einen Satz habe ich am meisten mitgenommen (von Dr. Jane Jones, Senior Lecturer in Education): “...and please, my new friend, stay in touch with me.“ In meinen Augen drückt dieser kurze Einblick in den Satz viel über meinen Aufenthalt und die große Gastfreundschaft der KCL-Mitarbeiter*innen aus.

Vom Beginn der Organisation des Lehraufenthaltes an hat sich alles so leicht ergeben. Seitens der Universität Bielefeld hat es geholfen, dass die Fakultät für Erziehungswissenschaft (insbesondere die Verwaltung und das ERASMUS-Team) und das International Office alle organisatorischen Schritte für mich sehr gut erledigt haben und immer sehr schnell und freundlich geantwortet haben, wenn ich Fragen hatte. Seitens des Gastinstituts haben mir die Offenheit und Freundlichkeit sowie die einwandfreie Verwaltung des International Office und der Abteilung geholfen. Als vorbereitende Maßnahme hat mir sicherlich mein Lehrzertifikat „Professionelle Lehrkompetenz für Hochschulen“ geholfen. Ich war mir sicher, worüber ich lehren wollte, und hatte alles bereits geplant. Ich war aber immer offen, wenn sich etwas ändern oder modifiziert werden sollte - das hatte ich vorher mit meinen Kolleg*innen besprochen. Nach meiner Rückkehr nach Deutschland blieb ich mit Christina in Kontakt, um zu erfahren, wie ich an der Online-Version der antirassistischen Lesegruppen teilnehmen konnte. Christina war eine sehr freundliche Kollegin - ich hatte das Gefühl, dass ich großes Glück hatte, direkt eine Kollegin zu haben, die mich mit offenen Armen empfing und auch danach den akademischen und persönlichen Kontakt zu mir hielt. Ich werde meine Spaziergänge nach der Lehre vermissen, weil die Universität so gut und zentral gelegen war. Ich konnte nach der Arbeit immer einen kleinen Spaziergang direkt unter dem London Eye am Fluss machen. Ich empfehle meinen Kolleg*innen, einen Lehraufenthalt im Ausland als Teil ihrer Lehre in Betracht zu ziehen, auch wenn es nur für kurze Zeit ist. Der wissenschaftliche Austausch, das Kennenlernen anderer Lehrmethoden und die damit einhergehende Bereicherung sowie der Austausch mit internationalen Studierenden sind es wert, die eigene Komfortzone zu verlassen. Ein großes Dankeschön an Dr. Christina Richardson, Dr. Simon Coffey, Dr. Jane Jones und die vielen Kolleg*innen am KCL, sowie ein großes Dankeschön an meinen Doktorvater Prof. Dr. Andreas Zick, der diesen Weg ebenfalls mit großer Unterstützung möglich gemacht hat.

Verfasserin


Incomings

Das ERASMUS+ Programm ermöglicht es Ihnen als Professor*in oder Mitarbeiter*in an einer unserer ERASMUS+ Kooperationshochschulen, einen Lehraufenthalt an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld zu absolvieren.

Organisation

Die Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld unterhält gegenwärtig ERASMUS+ Kooperationen mit mehr als 30 Hochschulen im europäischen Ausland.

Bei Interesse können Sie sich gerne unter erasmus.ew@uni-bielefeld an das ERASMUS+ -Team der Fakultät für Erziehungswissenschaft wenden.

Bitte fügen Sie zudem folgende Dokumente bei:

  • aussagekräftiger Lebenslauf (inkl. akademischer Karriere und bisherigen Lehrinhalten)
  • Abstract des geplanten Lehrinhaltes
ERASMUS+ CODE Bielefeld    
Deutschland Universität Bielefeld D BIELEFE01

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