Die Biostatistik und medizinische Biometrie ist von zentraler Bedeutung für die Lebenswissenschaften und die medizinische Forschung. Sie umfasst ein breites Aufgabenfeld mit unterschiedlichen Anwendungsgebieten, insbesondere in der Medizin und Epidemiologie. Generell beschäftigt sich die Biostatistik und medizinische Biometrie mit vielfältigen Fragestellungen und spielt eine wichtige Rolle in der Gesundheitsforschung. Im Rahmen der Epidemiologie werden dabei verschiedene Faktoren und Einflüsse auf die Verbreitung von Erkrankungen untersucht. Dafür werden statistische Modelle entwickelt, um epidemiologische Kennzahlen, wie Prävalenz, Inzidenz und Mortalität von Erkrankungen, zu ermitteln und vorherzusagen.
Die Arbeiten der interdisziplinären Arbeitsgruppe erfolgen zumeist in Kooperation mit externen Forschungseinrichtungen, Kliniken, Mediziner*innen und weiteren Wissenschaftler*innen.
Die von uns untersuchten statistischen Modelle finden hauptsächlich Anwendung in den Lebenswissenschaften, aber auch in anderen Feldern. In diesem Zusammenhang beschäftigt sich die Forschung des Teams der Biostatistik und medizinischen Biometrie mit folgenden Bereichen:
Zudem bieten wir eine umfangreiche statistische Beratung zur Unterstützung anderer Forschungsprojekte an.
Unsere Büros befinden sich auf dem Universitätscampus im 2. Stock des Gebäude R4 (Punkt 4 auf dieser Karte). Bitte beachten Sie: Aufgrund von Baumaßnahmen ist der Haupteingang des Gebäudes aktuell geschlossen. Bitte nutzen Sie stattdessen den Hintereingang (vom Universitätshauptgebäude aus links am R4 vorbei gehen).