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  • "Umweltbewusstsein und Risikowahrnehmung in Zeiten von Corona"

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"Umweltbewusstsein und Risikowahrnehmung in Zeiten von Corona", Universität Bielefeld

Mit der SARS-CoV2-Pandemie ist eine globale Ausnahmesituation eingetreten, die erhebliche Auswirkungen auf das alltägliche Leben der Bevölkerung hat. Während die gesundheitlichen Risiken und Folgen einer Covid-19 Erkrankung nur einen bestimmten Teil der Bevölkerung betreffen, wirken sich die wirtschaftlichen und politischen Maßnahmen, insbesondere der Lock down, auf die gesamte Bevölkerung aus. 

Mit der Pandemie ist die Diskussion der Dringlichkeit einer Umsetzung von nachhaltigen Wirtschaftskonzepten und umweltpolitischen Maßnahmen wieder stärker in den Fokus der Öffentlichkeit getreten. Dazu beigetragen hat sowohl die Beobachtung positiver Effekte des wirtschaftlichen Lock downs auf die Umwelt, durch den verminderten Energiebedarf und reduzierte Schadstoffemissionen als auch die Erkenntnisse von Zusammenhängen der Pandemieentstehung und der fortschreitenden globalen Umweltzerstörung. 

Ob die SARS-CoV-2-Pandemie einen langfristigen Einfluss auf die Umwelt und das Umweltbewusstsein der Menschen nehmen wird, lässt sich anhand der aktuellen Datenlage noch nicht abschätzen.

Ziel des Projekts ist es daher, den Stellenwert von Umweltthemen im Kontext der SARS-CoV-2-Pandemie in der deutschen Bevölkerung zu erfassen und zu prüfen, ob sich die Relevanz des Themas Umwelt und die persönliche Wahrnehmung von Umweltrisiken aufgrund dieser neuen Situation verändert haben. 

Der Modellcharakter des Projektes liegt in der Betrachtung des Umwelt- und Gesundheitsbewusstseins sowie der Wahrnehmung von Umweltrisiken in der Allgemeinbevölkerung in Zeiten der SARS-CoV-2 -Pandemie.

 

Mitarbeiter*innen:

 

Ansprechpartner*innen:

 

Laufzeit des Projektes:

  • 15.07.2020 bis 15.09.2021
  • gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt

 

 


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