

Hella Hörsch, Jennifer Schumacher und Fabian Wolff traten den Weg nach Singapur an, um bei der SELF-ERAS International Conference 2025 in einem gemeinsamen Symposium mit dem Titel „Comparisons in the Formation of Students’ Academic Self-Concepts: Shifting the Focus from Effects to Psychological Processes” ihre Forschung aus dem COMPASS-Projekt auf internationaler Ebene vorzustellen.
Das Symposium fand am 20. November statt und startete mit einer kurzen thematischen Einführung von Fabian Wolff. Im Anschluss daran präsentierte Jennifer Schumacher die Ergebnisse einer Bildervergleichsstudie, welche das Auftreten möglicher (Un)Ähnlichkeitsfoki bei der Durchführung von Vergleichen adressierte. Fabian Wolff stellte nachfolgend eine Studie vor, die mit vier Go/No-Go-Assoziationstests untersuchte, inwiefern dimensionale Vergleiche unbewusst durchgeführt werden. Den Abschluss bildete Hella Hörsch mit einer Präsentation zur COMPASS-Intervention und deren Langzeiteffekten.
Alle Beiträge des Symposiums im Überblick:
Zusätzlich zu der Möglichkeit, Forschung aus dem COMPASS-Projekt auf internationaler Ebene vorzustellen, bot uns die Konferenz spannende Einblicke in die Arbeit anderer Arbeitsgruppen und erlaubte es, die großen Namen der Selbstkonzeptforschung wie Herb Marsh, John Hattie, Richard Ryan und Reinhard Pekrun einmal live zu erleben. Natürlich nutzten wir aber auch die Gelegenheit, Singapur und seine vielfältige Kultur näher kennenzulernen.