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Informationen zum NRW Rückkehrprogramm

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Die Universität Bielefeld freut sich erneut Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern im Rahmen des NRW-Rückkehrprogramms die Möglichkeit bieten zu können, eine eigene Nachwuchsgruppe an der Universität Bielefeld aufzubauen.

Die Ausschreibung 2023/2024 richtet sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus dem Themenfeld Materialwissenschaften.

Das Land Nordrhein-Westfalen verfügt hier bereits über führende Einrichtungen und hat es sich zum Ziel gesetzt, diese hervorragende Position weiter zu stärken. Dabei ist ein weites Verständnis dieses Themenfeldes zugrunde zu legen. Eine Begrenzung auf einzelne Fachrichtungen gibt es nicht.

Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung bis zum 10. Januar 2024, 16:00 MEZ über das vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW bereitgestellte Tool ein: https://nrw-rueckkehrprogramm.ptj.de

Der Grundsatz der Universität Bielefeld „Transcending Boundaries“ ist Antrieb für grundlagenorientierte Spitzenforschung auf internationalem Niveau. Die Forscherinnen und Forscher an der Universität Bielefeld überwinden Grenzen - zwischen Disziplinen, zwischen Menschen und zwischen Wissenschaft und Gesellschaft.

An der Universität Bielefeld wird das Themenfeld „Materialwissenschaften“ im Rahmen des strategischen Forschungsbereichs "The Material World: Systeme und Strukturen" verfolgt. Die Universität hat sich hier mit einem fokussierten Profil an den Schnittstellen zwischen Physik, Chemie, Biologie und Bioinformatik national und international deutlich sichtbar positioniert.
Im Material Science „Joint Lab Biber“ (eine Kooperation der Universität Bielefeld und des Helmholtz-Zentrums Berlin) wird in einem gemischten Team aus Materialwissenschaftler*innen und physikalischen Chemiker*innen an der Entwicklung und Charakterisierung von Halogenid-Perowskit-Solarzellen (PSCs) gearbeitet.
Des Weiteren arbeiten führende Wissenschaftler*innen im Bereich der Material Physik an der Realisierung von hardwarebasierten neuronalen Netzen aus trainierbarer Materie durch die Kombination von Spintronik, Magnonik und topologischen Isolatoren in ultradünnen Nanostrukturen. In Kooperation mit Informatiker*innen der Universität Bielefeld soll diese Entwicklung für materialbasierte KI Anwendungen, die potenziell weitaus energieeffizienter und schneller als heutige Software-Lösungen sind, genutzt werden können. Dabei stehen auch neuartige Herstellungsverfahren für ultradünnen Schichtsysteme und innovative hochauflösende analytische elektronen­mikroskopische Methoden im Fokus der Forschung.

Melden Sie sich bei Interesse für eine Bewerbung im Rahmen des NRW Rückkehrprogramms am Standort Universität Bielefeld gerne bei Frau Dr. Iris Brune.

 


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