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Telnet@NRW

Thema: Digitale Medien setzt das Projekt „TELnet@NRW“ ein, mit dem sich Ärztinnen und Ärzte untereinander austauschen und Patienten auch aus der Ferne behandeln können.

Projektleiter/Mitarbeiter: Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Svenja Elkenkamp (M.Ed., M.Sc.), Daniel Gensorowsky (M.Sc.)

Kooperationspartner:

  • Uniklinik RWTH Aachen
  • Universitätsklinikum Münster
  • Ärztenetz MuM- Medizin und Mehr, Bünde mit 55 niedergelassenen Ärzt*innen
  • Gesundheitsnetz Köln-Süd mit 77 niedergelassenen Ärzt*innen
  • Techniker Krankenkasse, Landesvertretung NRW
  • Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH
  • Ärztekammer Nordrhein
  • Ärztekammer Westfalen-Lippe
  • GKVen NRW
  • Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V.
  • St. Elisabeth Krankenhaus, Jülich
  • Franziskushospital, Aachen
  • St. Elisabeth Krankenhaus, Geilenkirchen
  • Krankenhaus Düren, Düren
  • Bethlehem Gesundheitszentrum, Stolberg
  • Eifelklinik St. Brigida, Simmerath
  • St. Elisabeth Krankenhaus Grevenbroich
  • Kreiskrankenhaus Dormagen, Dormagen
  • St. Josef-Krankenhaus Linnich
  • Christophorus-Kliniken GmbH, St.-Vincenz-Hospital, Coesfeld
  • St. Antonius-Hospital, Gronau
  • Josephs-Hospital, Warendorf
  • Evangelisches Krankenhaus, Münster
  • Jakobi Krankenhaus, Rheine
  • Klinikum Arnsberg, Marienhospital Arnsberg
  • Klinikum Arnsberg, Karolinen-Hospital

Förderung: erfolgt im Rahmen des Innovationsfonds durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA).

Zielsetzung: Das Ziel von TELnet@NRW ist es, ein sektorenübergreifendes telemedizinisches Netzwerk als neue digitale Versorgungsform aufzubauen und zu evaluieren. Durch das Projekt sollen klinische und medizinische Strukturen und Prozesse in der Intensivmedizin und im infektiologischen Bereich so optimiert werden, dass die Behandlungsqualität und die Effizienz der Versorgung von Patientinnen- und Patienten messbar steigen.

Das Projekt wird im Rahmen des Innovationsfonds durch den Gemeinsamen Bundesausschuss gefördert und läuft über insgesamt drei Jahre. Die Projektleitung bzw. Konsortialführung liegt bei der Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care des Universitätsklinikums Aachen. Bei positiven Projektergebnissen besteht die Möglichkeit, dass nutzenstiftende telemedizinische Anwendungen sowohl in der Intensivmedizin und Infektiologie als auch in anderen wichtigen medizinischen Disziplinen Eingang in die Regelversorgung finden und damit Bestandteil der regulären Versorgung durch die gesetzlichen Krankenkassen werden.

Laufzeit: 10.1.2017 – 9.1.2021

Letzte Aktualisierung: Januar 2017


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