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AG Gender in die Lehre

Die AG Gender in die Lehre ist zurzeit in ihrem ursprünglichen Format aufgrund personeller und struktureller Veränderungen nicht mehr aktiv. Der Webauftritt der AG und die entsprechenden Unterseiten dienen als Archiv. Die Arbeit der AG und die Materialsammlung sind somit weiterhin einsehbar und nutzbar.

Die Berücksichtigung von Genderaspekten führt zu guter Lehre sowie exzellenter Forschung und ist damit ein wichtiges Qualitätsmerkmal. Dies geht u. a. auch aus dem Leitbild für die Lehre der Universität Bielefeld hervor. Die Arbeit an diesem Thema ist daher weiterhin von großer Bedeutung, wird aber zukünftig in anderen Formaten fortgeführt.

Indikator für Qualität

Die Berücksichtigung von Genderaspekten führt zu guter Lehre sowie exzellenter Forschung und ist damit ein wichtiges Qualitätsmerkmal. Eine geschlechtersensible Perspektive auf die eigene Disziplin ermöglicht die kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte und Entwicklung des Faches. Denn sie muss mit Blick auf die Beteiligung von Frauen und deren Errungenschaften mitunter anders erzählt werden. Aus einer Genderperspektive werden Problematiken sichtbar, die ohne sie verdeckt blieben. Neben der inhaltlichen Dimension bezieht sich Gender in der Lehre aber auch auf einen gendersensiblen Umgang von Lehrenden und Student*innen, sowohl in den Lehrveranstaltungen als auch in Beratungen, Sprechstunden, bei der Studienorganisation und in der Didaktik. Sind Lehrmethoden gendersensibel ausgerichtet?
An der Universität Bielefeld hat sich 2012 in der Zentralen Gleichstellungskommission (ZGK) eine Arbeitsgruppe Gender und Diversität in die Lehre gebildet (GiL). Die dort Aktiven haben Schulungsinstrumente erprobt sowie Konzepte und eine Definition für Genderkompetenz erarbeitet. Die AG erfasste und systematisierte die vorhandenen Lehrangebote und ermittelte so den Handlungsbedarf für die Inklusion von Genderaspekten. Im Jahr 2024 hat die AG ihre Ziele im Wesentlichen erreicht und somit ihre gemeinsame aktive Arbeit vorerst beendet.


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