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Forschungs­verbünde

Campus der Universität Bielefeld
© Universität Bielefeld

Forschungsverbünde

Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Verbundforschungsprojekten, in welche die LiLi eingebunden ist. 

Sichtbar wird das Forschungsprofil der LiLi Fakultät nämlich in der maßgeblichen Beteiligung an großen Forschungsverbünden der Universität. Linguist*innen der Fakultät sind am CITEC (Center for Cognitive Interaction Technology) beteiligt, das kognitive Interaktionstechnologie in Grundlagen- und Anwendungsforschung untersucht. Im Sonderforschungsbereich 1646 „Sprachliche Kreativität in der Kommunikation“ erforschen Linguisten im Verbund mit anderen Disziplinen wesentliche Eigenschaften von Phänomenen sprachlicher Kreativität. Im Sonderforschungsbereich „Praktiken des Vergleichs“, dem SFB 1288, erforschen Literaturwissenschaftler*innen in mehreren Teilprojekten in international vergleichender und historischer Perspektive Praktiken des Vergleichens.

In einer sich ständig verändernden Welt muss die Sprache als unser wichtigstes Kommunikationsmittel es uns ermöglichen, neue Gedanken und Erfahrungen effektiv auszudrücken. Dies erfordert sprachliche Kreativität, d. h. die Schaffung neuer sprachlicher Einheiten, die in der Kommunikation genauso erfolgreich eingesetzt werden können wie vertraute sprachliche Routinen. Die Linguistik hat in den letzten 50 Jahren erhebliche Fortschritte in der Erforschung konventionalisierter Systeme sprachlicher Zeichen, der ihrer Verwendung zugrunde liegenden kognitiven Prozesse und ihrer Modellierung gemacht. Allerdings wurde sprachliche Kreativität, wie sie regelmäßig in der alltäglichen Kommunikation auftritt, bisher nicht mit der notwendigen Systematik untersucht. Der SFB 1646 hat sich eine solche systematische Untersuchung der sprachlichen Kreativität als wesentliches Merkmal der Sprachkompetenz zum Ziel gesetzt.

 

Weitere Informationen zum SFB 1646 finden Sie hier.

Sprecher*innen:


														Prof. Dr. Ralf Vogel
													 (Photo)

Prof. Dr. Ralf Vogel

Germanistische Linguistik

Telephone
+49 521 106-3673

														Prof. Dr. Jutta Hartmann
													 (Photo)

Prof. Dr. Jutta Hartmann

Allgemeine Sprachwissenschaft

Telephone
+49 521 106-3576

														Prof. Dr. Joana Cholin
													 (Photo)

Prof. Dr. Joana Cholin

Telephone
+49 521 106-5310

Wie können Menschen Entscheidungen von Maschinen nachvollziehen? Was sagen die algorithmischen Ansätze aus? Wie kann künstliche Intelligenz (KI) begreifbar werden?

Oft setzen technische Erklärungen Wissen über die Funktionsweise von KI voraus und sind nur schwer nachvollziehbar. Im Sonderforschungsbereich/Transregio Constructing Explainability (Erklärbarkeit konstruieren) erarbeiten die Forschenden Wege, die Nutzer*innen in den Erklärprozess einzubinden. Das Ziel des Projektes ist es, Erklärprozesse verständlich zu gestalten und verstehbare Assistenzsysteme zu schaffen.

Die Ko-Konstruktion von Erklärungen untersuchen insgesamt 22 Projektleiter*innen mit rund 30 wissenschaftlichen Mitarbeitenden aus Linguistik, Psychologie, Medienwissenschaft, Soziologie, Wirtschaftswissenschaft und Informatik der Universitäten Bielefeld und Paderborn. 

Weitere Informationen finden Sie hier.

Teilprojekte

Verstehensprozess einer Erklärung beobachten und auswerten


														Prof. Dr.-Ing. Hendrik Buschmeier
													 (Photo)

Prof. Dr.-Ing. Hendrik Buschmeier

Telephone
+49 521 106-12171

														Prof. Dr. Petra Wagner
													 (Photo)

Prof. Dr. Petra Wagner

Phonetik

Telephone
+49 521 106-3510
Funktion
Leitung

Technisch unterstütztes Erklären von Stimmcharakteristika


														Prof. Dr. Petra Wagner
													 (Photo)

Prof. Dr. Petra Wagner

Phonetik

Telephone
+49 521 106-3510
Funktion
Leitung

Integration des technischen Modells in das Partnermodell beim Erklären von digitalen Artefakten

Weitere Informationen finden Sie hier.


														Prof. Dr. Friederike Kern
													 (Photo)

Prof. Dr. Friederike Kern

W3 Professur Frühe sprachliche Bildung und frühes Lernen

Telephone
+49 521 106-3711
Funktion
Leitung

Der Sonderforschungsbereich 1288 untersucht die Geschichte der Vergleichspraktiken von der Antike bis zur Gegenwart und überführt sowohl die alltäglichen wie die institutionalisierten Formen als auch die wissenschaftlichen Methoden des Vergleichens in eine neue Forschungsagenda. Vergleichspraktiken sind mehr als eine vermeintlich objektive wissenschaftliche Methode. Der SFB stellr das Vergleichen als vielfältige Praxis ins Zentrum des Interesses, d.h. seine gesellschaftlichen und kulturellen Ursachen, die Verfahren sowie die Wirkungen des Vergleichens. 

Wie konnten sich Vergleichspraktiken über einen längeren Zeitraum hinweg etablieren? Wie wurden sie verändert und verstetigt? Welche Grenzziehungen gingen damit einher? Aber auch: Welche standardisierenden und teilweise globalisierenden Effekte hatten sie?

Mithilfe des Wandels von Vergleichspraktiken lassen sich – so die zentrale These – sowohl globale historische Prozesse des Wandels untersuchen als auch Periodisierungen neu begründen.

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

Weitere Beteiligte:

Maximilian Benz
Funktion: Stellvertretender Sprecher

Kai Kauffmann
Funktion: Assoziiertes Mitglied

Mona Körte
Funktion: Assoziiertes Mitglied

Wilfried Raussert
Funktion Assoziiertes Mitglied

Teilprojekte aus der LiLi:

Weltvergleich und Weltwissen. Ethnographische (Reise-)Literatur und vergleichende Wissenschaften (1850 – 1950)


														Prof. Dr. Dr. h.c. Walter Erhart
													 (Photo)

Prof. Dr. Dr. h.c. Walter Erhart

Telephone
+49 521 106-3514
Funktion
Leitung

														Prof. Dr. Kirsten Kramer
													 (Photo)

Prof. Dr. Kirsten Kramer

Vergleichende Literaturwissenschaft/Romanistik

Telephone
+49 521 106-3481
Funktion
Leitung

Vergleichendes Lesen. Konstitution und Kritik der Stilistik als einer literaturwissenschaftlichen Methode


														Dr. Elisa Ronzheimer
													 (Photo)

Dr. Elisa Ronzheimer

Telephone
+49 521 106-3490
Funktion
Leitung

Vergleichspraktiken in der Genese, Verstetigung und Transformation von «Nationalliteratur». Der Fall Deutschschweiz


														Prof. Dr. Berenike Herrmann
													 (Photo)

Prof. Dr. Berenike Herrmann

Telephone
+49 521 106-67194
Funktion
Leitung

„Nullmeridian der Literatur“? Der Literaturnobelpreis als globaler Vergleichsmaßstab


														Sarah Alice Nienhaus
													 (Photo)

Sarah Alice Nienhaus

Funktion
Projektmitarbeiterin

														Max Richter
													 (Photo)

Max Richter

Mitarbeiter im Teilprojekt F02: "Nullmeridian der Literatur“? Der Literaturnobelpreis als globaler Vergleichsmaßstab.

Funktion
Projektmitarbeiter

 


Das DFG Graduiertenkolleg „Geschlecht als Erfahrung“, an dem mehrere Literatur- und Kulturwissenschaftler*innen beteiligt sind, zeigt die Profilierung der Fakultät im Bereich der Geschlechterstudien. Das CIAS (Center für Interamerican Studies) mit einem Merian-Center des BMBF, das den amerikanischen Doppelkontinent in transregionaler und interdisziplinärer Perspektive erforscht, stellt Deutschlandweit einen Leuchtturm der Forschung zu den Americas dar.

Das Graduiertenkolleg untersucht die Erfahrungen, die Menschen mit ihrem Geschlecht in einem bestimmten gesellschaftlichen Kontext machen. Im Mittelpunkt stehen dabei die körperlich gelebten Erfahrungen des geschlechtlichen Seins in der Welt. Wie erleben Menschen ihre geschlechtliche Existenzweise? Wie konstituiert sich Geschlecht in gelebten Erfahrungen und in seiner Verschränkung mit anderen Dimensionen der Existenz (Klasse, Ethnizität, Nationalität, Sexualität, Gesundheit, Alter, Religion)? 
Thema und Forschungsprogramm des Kollegs sind disziplinenübergreifend: So werden in dem geplanten Forschungsverbund Fächer zusammenarbeiten, die bisher weitgehend getrennt an der Geschlechterforschung gearbeitet haben (Amerikanistik, Germanistik, Gesundheitswissenschaften, Soziologie, Sportwissenschaft, Politikwissenschaft). 
Spezielle Arbeitsformate stellen sicher, dass die Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler innovative Forschung betreiben und gesellschaftlich relevante Themen und Projekte für die Genderforschung, die Wissenschaft und die Öffentlichkeit entwickeln können.

Weitere Informationen finden Sie hier.
 

Beteiligte Wissenschaftler*innen


														Prof. Dr. Dr. h.c. Walter Erhart
													 (Photo)

Prof. Dr. Dr. h.c. Walter Erhart

Telephone
+49 521 106-3514

														Dr. habil.  Julia Roth
													 (Photo)

Dr. habil. Julia Roth

Telephone
+49 521 106-3680

														Dr. Benedikt Wolf
													 (Photo)

Dr. Benedikt Wolf

Telephone
+49 521 106-3708

Das Maria Sibylla Merian Center for Advanced Latin American Studies in the Humanities and Social Sciences (CALAS) ist ein Center for Advanced Studies, das von einem Konsortium lateinamerikanischer und deutscher Universitäten gegründet wurde. Der Hauptsitz des CALAS befindet sich an der Universität von Guadalajara, Mexiko. Drei regionale Büros sind an der Facultad Latinoamericana de Ciencias Sociales (FLACSO) in Quito, Ecuador, der Universidad de Costa Rica in San José, Costa Rica, und der Universidad Nacional San Martín in Buenos Aires, Argentinien, angesiedelt.

Weitere Informationen finden Sie hier.


														Prof. Dr. Wilfried Raussert
													 (Photo)

Prof. Dr. Wilfried Raussert

North American Literary and Cultural Studies/Inter-American Studies

Telephone
+49 521 106-3649
Funktion
Direktorin

														Prof. Dr. Joachim Michael
													 (Photo)

Prof. Dr. Joachim Michael

Telephone
+49 521 106-3650

														Prof. Dr. Kirsten Kramer
													 (Photo)

Prof. Dr. Kirsten Kramer

Vergleichende Literaturwissenschaft/Romanistik

Telephone
+49 521 106-3481

Das Center for InterAmerican Studies (CIAS) ist eine fakultätsübergreifende Einrichtung der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft sowie der Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie an der Universität Bielefeld, die sich in Forschung und Lehre mit dem amerikanischen Doppelkontinent auseinandersetzt. Das CIAS ist 2011 aus dem 2002 entstandenen interdisziplinären Lehr-und Forschungsverbund der InterAmerikanischen Studien und dem bei der Gründung der Universität definierten Universitätsschwerpunkt „Lateinamerikaforschung“ hervorgegangen. Zu seinen Mitgliedern gehören Forscher und Forscherinnen aus Literaturwissenschaft, Linguistik, Geschichtswissenschaft, Soziologie, Politikwissenschaft, Theologie, Lateinamerikanistik, Amerikanistik, Rechtswissenschaft und Biologie der Universität Bielefeld sowie des Fachbereichs Sozialwesen der Fachhochschule Bielefeld.

Weitere Informationen finden Sie hier.


														Dr. habil.  Julia Roth
													 (Photo)

Dr. habil. Julia Roth

Telephone
+49 521 106-3680
Funktion
Direktorin

														Prof. Dr. Wilfried Raussert
													 (Photo)

Prof. Dr. Wilfried Raussert

North American Literary and Cultural Studies/Inter-American Studies

Telephone
+49 521 106-3649
Funktion
Vorstand

														Prof. Dr. Kirsten Kramer
													 (Photo)

Prof. Dr. Kirsten Kramer

Vergleichende Literaturwissenschaft/Romanistik

Telephone
+49 521 106-3481

Von Alltagsgeräten bis hin zu Robotern: Forscherinnen und Forscher am Center for Cognitive Interaction Technology (CITEC) der Universität Bielefeld entwickeln technische Systeme, die für den Menschen intuitiv und leicht bedienbar sind. Unsere Vision ist Technologie, die sich an den Menschen anpasst und nicht umgekehrt.

Die fächerübergreifende Forschung am CITEC wird in vier Bereiche gebündelt: Bewegungsintelligenz, Systeme mit Aufmerksamkeit, Situierte Kommunikation sowie Gedächtnis und Lernen. Die Mitglieder kommen aus 28 Forschungsgruppen und fünf Fakultäten der Universität Bielefeld: Biologie, Linguistik und Literaturwissenschaft, Mathematik, Psychologie und Sportwissenschaft sowie aus der Technischen Fakultät. 

Weitere Informationen finden Sie hier.


														Prof. Dr. Sina Zarrieß
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Prof. Dr. Sina Zarrieß

Funktion
Mitglied im Vorstand

														Prof. Dr. Petra Wagner
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Prof. Dr. Petra Wagner

Responsible Investigator


														Prof. Dr. Dr.  Horst M. Müller
													 (Photo)

Prof. Dr. Dr. Horst M. Müller

Responsible Investigator


														Prof. Dr. Martina Hielscher-Fastabend
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Prof. Dr. Martina Hielscher-Fastabend

Responsible Investigator

Das Interdisziplinäre Zentrum für Geschlechterforschung (IZG) an der Universität Bielefeld ist eines der ersten Zentren im deutschsprachigen Raum, das Geschlecht und Geschlechterverhältnisse in den Mittelpunkt seiner Forschungen gestellt hat. Lange vor der allgemeinen Hinwendung zu Interdisziplinarität wurde hier die Relevanz von Geschlecht aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven untersucht. Das Zentrum hat damit wesentlich zur Anerkennung der Geschlechterforschung als zukunftsweisender Wissenschaft und als Kriterium wissenschaftlicher Exzellenz beigetragen. Seit seiner Gründung 1980 hat sich das Zentrum zu einer national und international viel beachteten Einrichtung entwickelt und es ist zum Modell für die Einrichtung zahlreicher anderer Zentren der Geschlechterforschung geworden.

Die Aktivitäten des Zentrums richten sich auf die Akzentuierung, Förderung und Durchführung von Geschlechterforschung in einer interdisziplinären Perspektive. Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern sind dabei ebenso Thema wie Differenzen innerhalb der Geschlechtergruppen.

Weitere Informationen finden Sie hier.


														Prof. Dr. Dr. h.c. Walter Erhart
													 (Photo)

Prof. Dr. Dr. h.c. Walter Erhart

Telephone
+49 521 106-3514
Funktion
Vorstand

														Dr. habil.  Julia Roth
													 (Photo)

Dr. habil. Julia Roth

Telephone
+49 521 106-3680
Funktion
Vorstand

Den Kern des Bielefelder Projekts der "Qualitätsoffensive Lehrerbildung" bildet die (Weiter-)Entwicklung, Durchführung und Beforschung von innovativen Lehr-/Lernformaten für die Lehrerbildung. Dabei fokussiert das Projekt inhaltlich einen vermehrten Praxisbezug, eine zunehmend forschungsorientierte Ausrichtung des Lehramtsstudiums und eine inklusionssensible Lehrerbildung.

Diese Schwerpunkte werden in der zweiten Förderphase von fünf Teilprojekten bearbeitet. Als Querschnittsthema des Projekts ist in allen Teilprojekten die phasenübergreifende Ausgestaltung von Lehrerbildung verankert.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Teilprojekte und -maßnahmen

Fachdidaktische Konkretisierung Forschenden Lernens


														Prof. Dr. Udo Ohm
													 (Photo)

Prof. Dr. Udo Ohm

Professur Deutsch als Zweitsprache

Telephone
+49 521 106-3611
Funktion
Leitung

Fachdidaktische Professionalisierung unter Berücksichtigung sozialer Ungleichheit und Inklusion


														Prof. Dr. Friederike Kern
													 (Photo)

Prof. Dr. Friederike Kern

W3 Professur Frühe sprachliche Bildung und frühes Lernen

Telephone
+49 521 106-3711
Funktion
Leitung

Literar-ästhetische Bildung in Projekten zur kulturellen Schulentwicklung


														Prof. (i.R.) Dr. Petra Josting
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Prof. (i.R.) Dr. Petra Josting

Funktion
Leitung

Inklusive Fremdsprachenfachdidaktiken


														Dr. Jochen Sauer
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Dr. Jochen Sauer

Telephone
+49 521 106-3495
Funktion
Leitung

														Dr.  Peter Schildhauer
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Dr. Peter Schildhauer

Fachdidaktik Englisch: Sprach- und Mediendidaktik

Telephone
+49 521 106-3629
Funktion
Leitung

Sprachsensible Diagnose- und Förderkompetenz in der Praxis entwickeln


														Prof. Dr. Claudia Riemer
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Prof. Dr. Claudia Riemer

Telephone
+49 521 106-3619
Funktion
Leitung

Ethnographische Methoden in der Sprachdidaktik


														Prof. Dr. Friederike Kern
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Prof. Dr. Friederike Kern

W3 Professur Frühe sprachliche Bildung und frühes Lernen

Telephone
+49 521 106-3711
Funktion
Leitung

Von Rechtschreibgesprächen zur ethnographischen Beobachtung von Vorlesegesprächen


														Prof. Dr. Friederike Kern
													 (Photo)

Prof. Dr. Friederike Kern

W3 Professur Frühe sprachliche Bildung und frühes Lernen

Telephone
+49 521 106-3711
Funktion
Leitung

														Prof. Dr. Ulrike Preußer
													 (Photo)

Prof. Dr. Ulrike Preußer

Telephone
+49 521 106-3704
Funktion
Leitung

														Dr. Beate Lingnau
													 (Photo)

Dr. Beate Lingnau

Telephone
+49 521 106-3696
Funktion
Leitung

Etablierung von Gelegenheiten Forschenden Lernens im Bereich des literaten Sprachausbaus im Fachunterricht


														Prof. Dr. Udo Ohm
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Prof. Dr. Udo Ohm

Professur Deutsch als Zweitsprache

Telephone
+49 521 106-3611
Funktion
Leitung

Praxisreflexion als Grundlage fachdidaktischer Materialentwicklung


														Prof. Dr. Johannes Voit
													 (Photo)

Prof. Dr. Johannes Voit

Musikpädagogik und Musikvermittlung

Telephone
+49 521 106-6087
Funktion
Leitung

Im Projekt BiLinked entwickeln und erproben Studierende und Lehrende gemeinsam digitale Lehr-/Lernformate. Bei der Umsetzung steht die studentische Partizipation und Kollaboration im Fokus. Das langfristige Ziel des Projekts ist die Verankerung dieser Formate im Curriculum. Praxisrelevante und digital angereicherte Aufgabenstellungen begleiten Studierende in ihren Selbstlernphasen im Studium und bereiten sie optimal auf den Arbeitsmarkt der Zukunft vor (Future Skills). Die dafür notwendige technische Infrastruktur stellt das Digital Learning Lab in der Abteilung eLearning.Medien bereit. Studierende und Lehrende aus insgesamt neun Fakultäten vernetzen sich in vier Communities of Practice zur interdisziplinären Zusammenarbeit. In thematischen Schwerpunkten arbeiten sie gemeinsam an Innovationen in der Lehre und tauschen sich gegenseitig aus. 

Weitere Informationen finden Sie hier.

Teilprojekte

Community of Practice: Inklusionssensible Lehrer*innenbildung


														Prof. Dr. Udo Ohm
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Prof. Dr. Udo Ohm

Professur Deutsch als Zweitsprache

Telephone
+49 521 106-3611
Funktion
Mitglied

														Prof. Dr. Johannes Voit
													 (Photo)

Prof. Dr. Johannes Voit

Musikpädagogik und Musikvermittlung

Telephone
+49 521 106-6087
Funktion
Mitglied

Community of Practice: Public Humanities


														Dr. Matthias Buschmeier
													 (Photo)

Dr. Matthias Buschmeier

Telephone
+49 521 106-3703
Funktion
Leitung

Community of Practice: Data Literacy


														Prof. Dr. Berenike Herrmann
													 (Photo)

Prof. Dr. Berenike Herrmann

Telephone
+49 521 106-67194
Funktion
Leitung
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