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Bielefeld 2000plus als Forschungsgegenstand

Im Kontext der Themen "Innovationsgenese", "Wissensgesellschaft", "triple helix", "third academic mission" oder "PUSH" waren Organisation, Rahmenbedingungen und Effekte von Bielefeld 2000plus bereits mehrfach Untersuchungsgegenstand der Innovations- und Hochschulforschung, sowohl auf nationaler Ebene wie auch auf internationaler Ebene:

Research Policy Institute, Lund University / Fraunhofer Institute for Systems and Innovation Research, Karlsruhe 2006:

Developing Universities - the evolving Role of Academic Institutions in Economic Growth.

Perry, B.; May, T.; Charles, D. 2007:
Building Science Regions in the European Research Area: Governance in the Territorial Agora.

Perry, B.; May, T. 2006:
Regional and local science policies: Towards balanced excellence and growth?
In: Regions, No. 263, Autumn 2006: Building science regions and cities. S.10-11.

Seite 10:
"Initiatives such as 'Science Region Bonn' or 'Bielefeld 2000plus' are seen as vital to sub-regional growth and competitiveness in North Rhine Westphalia, Germany."

Tacke, V. 2006:
Netzwerke im Kontext von Organisationen (Lehrforschung, Uni Bielefeld).

Tata, L. 2004:
Stadt und Hochschule. Partnerschaft zum gegenseitigen Nutzen.

Seite 247:
"Ein gutes Beispiel ist das Projekt "Bielefeld 2000plus", das bereits 1995 initiiert wurde, um die Zusammenarbeit zwischen der Universität Bielefeld und der Stadt Bielefeld zu verstärken und den "(...) in der Universität vorhandenen Sachverstand zur Beantwortung der Frage, wie sich die Stadt Bielefeld den Herausforderungen der Zukunft in den Bereichen Stadtentwicklung, Umwelt, Wirtschaft, Gesundheit, Bildung und Kultur stellen kann", zu nutzen (vgl. Universität Bielefeld 2004). Im Rahmen der Zusammenarbeit agierte die Universität Bielefeld in der beschriebenen Weise und ging, wie Joachim Frohn - Professor für Statistik und Ökonometrie an der Universität Bielefeld und Koordinator des Projekts - auf einer Tagung berichtete, auf die Stadt Bielefeld zu, weil der Eindruck vorherrschte, die Stadt könne von sich aus nur schwerlich eine Vorstellung davon haben, was die Universität in Kooperationen für sie leisten kann. Dieses Vorgehen scheint sich bewährt zu haben; in der Zwischenzeit sind über 90 Wissenschaftler involviert, die unterschiedlichste Projekte mit Partnern aus der Stadtverwaltung und anderen Einrichtungen (Kammern, Verbände, Vereine, kommunale Institutionen, Unternehmen) bearbeiten (vgl. Universität Bielefeld 2004).


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