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  • BiProfessional

    Das Bielefelder Standortprojekt im Rahmen der „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ von Bund und Ländern

    © Universität Bielefeld

Äußere Vernetzung

Außerhalb der Universität Bielefeld bestehen Kooperationen mit Akteuren der ersten, zweiten sowie dritten Phase der Lehrerbildung.

Im Rahmen des Netzwerks zur Praxisreflexion besteht eine Kooperationsvereinbarung mit der Universität Duisburg-Essen, der Leibniz Universität Hannover, der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, der Eberhard Karls Universität Tübingen und der Bergischen Universität Wuppertal.

Ein Bericht auf den Seiten der Qualitätsoffensive Lehrerbildung erläutert die Idee und den Hintergrund des Netzwerks.

Im Rahmen des Netzwerks Inklusion besteht eine Kooperationsvereinbarung mit der Humboldt-Universität zu Berlin, der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der Universität Hamburg, der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der Leuphana Universität Lüneburg und der Universität Potsdam.

Ein Bericht auf den Seiten der Qualitätsoffensive Lehrerbildung stellt das Netzwerk näher vor.

Biprofessional wird von einem internationalen, interdisziplinären und phasenübergreifend besetztem wissenschaftlichen Beirat begleitet.


In der Steuergruppe arbeiten Vertreter*innen der Universität Bielefeld, der Bezirksregierung Detmold, der Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung Bielefeld und Minden sowie den Schulen der Region gemeinsam an der Steuerung der Prozesse zur standortspezifischen Ausgestaltung des Praxissemesters.

Diese Gruppe unter Beteiligung von Vertreter*innen der Universität Bielefeld und der Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung Bielefeld und Minden entwickelt das Leitkonzept zum Forschenden Lernen inhaltlich-konzeptionell weiter. Außerdem entwickelt die Leitkonzeptgruppe Weiterbildungsprogramme bezüglich der Umsetzung des Praxissemester.

Gemeinsam mit dem nordrhein-westfälischen Landesinstitut in Soest (QUA-LIS) wird ein Ausbildungscurriculum für Lehrerfortbildner*innen entwickelt, erprobt und evaluiert, um evidenzbasierte Hinweise für die Optimierung der Qualifizierung von in der Lehrerfortbildung Tätigen zu ermitteln. Kooperiert wird hier ebenfalls mit dem Landesinstitut Berlin/Brandenburg (LISUM), um auch ländervergleichend die Desiderate der Maßnahmen abstimmen zu können. Außerdem bestehen für die zukünftige Erprobung von im Projekt entwickelten Lehrerfortbildungen Kooperationsvereinbarungen mit den folgenden Partnern: Landesinstitut-Hamburg (LI), QUA-LIS (NRW), niedersächsisches Landes-Kompetenzzentrum für Lehrerfortbildung an der Leibniz School of Education (Universität Hannover).

Auf dieser Landkarte werden knapp 300 inklusiv arbeitende Schulen der Region Ostwestfalen-Lippe dargestellt und vernetzt. Die Schulen werden durch regelmäßige Fachtage zur Inklusion in die Schulentwicklungsarbeit zur inklusiven Schule eingebunden.


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