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Schreibportal

Materialien zum Schreiben

© Universität Bielefeld

Onlineressourcen zum wissenschaftlichen Schreiben

Übungs- und Informationsmaterialien zum wissenschaftlichen Schreiben
© Universität Bielefeld

Im Folgenden finden Sie eine interessante Auswahl an online verfügbaren Materialien zum wissenschaftlichen Schreiben und zur sprachlichen Korrektheit. Die ausgewählten Links verweisen auf Arbeitsblätter, Handreichungen, Erklärvideos oder online Lerntools, die zumeist fachübergreifend einsetzbar sind.

Internationale Studierende, die an deutschen Studiengängen teilnehmen, können Sie zur Unterstützung an das Deutschlernzentrum PunktUm verweisen.

Die Angebote enthalten Links zu externen Webseiten Dritter. Für die Inhalte der verlinkten Seiten sind stets die jeweiligen Anbietenden oder Betreibenden der Seite verantwortlich. Beachten Sie bitte das Urheberrecht und Lizenshinweise.

Die Interviews gewähren Studierenden einen Blick hinter die Kulissen. Acht Lehrende verschiedener Disziplinen berichten darüber, wie sie beim wissenschaftlichen Schreiben vorgehen, worin die Herausforderungen bestehen und welche Lösungsstrategien sie empfehlen können.

Quelle: Schreiblabor, Universität Bielefeld.

  • Zeitplanvorlagen zum Schreiben von Bachelor- oder Masterarbeiten

Die PDF-Dokumente richten sich an Studierende. Sie dienen als Planungshilfe für den Schreibprozess. Die Zeitplanvorlage zum Schreiben einer empirischen Arbeit sowie zum Schreiben einer theoretischen Arbeit sind als Checkliste angelegt und können um eigene Punkte erweitert werden.

Quelle: Nina Marianne Meier, Universität Bielefeld.

Der Onlineworkshop richtet sich an Studierende mit Vorerfahrung und kann selbst erarbeitet werden. Der Kurs besteht aus 10 Lektionen mit fachübergreifenden Informationen und Übungen zum akademischen Schreiben. Die Kursinhalte werden mittels Folien, Videos und Arbeitsblättern angeboten.

Quelle: Kompetenzzentrum Schreiben, Universität Paderborn.

In der Broschüre wird über Grundlagen des Zeitmanagements informiert und zu verschiedenen Methoden zum wissenschaftlichen Schreiben angeleitet.

Quelle: Sandra Schneck, Universität Stuttgart.

Der Bremer Schreibcoach ist ein umfassender und fachübergreifender Ratgeber, der zum Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten anleitet, sowohl Hausarbeiten als auch Doktorarbeiten. In mehr als dreihundert Modulen werden praktische Empfehlungen zu allen Phasen des wissenschaftlichen Schreibens gegeben.

Quelle: Hans P. Krings et al., Universität Bremen.

Die Webseite richtet sich an Studierende, die eine Haus- oder Seminararbeit verfassen. Es werden Informationen zum allgemeinen Aufbau einer Arbeit und zum Zitieren gegeben.

Quelle: Privat, www.wissenschaftliches-arbeiten.org.

Das Worddokument dient Studierenden dazu, sich der eigenen Arbeitsstrategien bewusst zu werden und sie zu hinterfragen. Der Test besteht aus fünf Fragen mit Lösungen zur selbstständigen Auswertung.

Quelle: Schreibwerkstatt, Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Das integrierte Lern-, Informations- und Arbeitskooperations-System (ILIAS) bietet unter anderem Lernmodule und Dokumentvorlagen zum wissenschaftlichen Arbeiten und Schreiben. Auf die Einheiten unter dem Punkt Öffentlicher Bereich kann ohne Login zugegriffen werden.

Quelle: Technische Hochschule Köln.

Auf der Webseite werden zehn Einheiten zu unterschiedlichen Schreibstrategien angeboten. Zu jeder Einheit gibt es eine Aufgabe mit einer strategischen Vorgehensweise, um einen Text zu schreiben. Die Einheiten sollen dazu anregen, neue Vorgehensweisen zu erproben.

Quelle: Europa-Universität Viadrina Frankfurt.

In dem Test werden zuerst Fragen zum eigenen Vorgehen während eines Schreibprozesses gestellt. Dann folgt ein Auswertung der Ergebnisse mit Feedback zum eigenen Schreibtyp. Der Test wird online durchgeführt.

Quelle: Zentrum Geisteswissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Methodensammlungen

Der Reader beinhaltet Schreib- und Leseübungen, die zum Verfassen eines Portfolios in der Erziehungswissenschaft anleiten, aber auch sehr gut fachübergreifend verwendet werden können. Ein Beispiel, wie mit der Methodensammlung im Seminar gearbeitet werden kann, befindet sich in den Lehrkonzepten.

Quelle: Bielefeld School of Education.

Das Worddokument enthält zehn Methoden, welche Studierende beim Verfassen von schriftlichen Studienarbeiten unterstützen sollen, z.B. das Plakatwandern sowie das Erstellen einer Mind-Map.

Quelle: Schreibwerkstatt, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.

Das PDF-Dokument stellt eine umfassende Sammlung an Methoden zum Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit bereit. Die Methoden sind sortiert nach den Phasen des Schreibprozesses.

Quelle: Schreibzentrum, Ludwig-Maximilians-Universität München.

Die Übung „Planungsfünfeck“ ist ein Planungsinstrument für das wissenschaftliche Arbeiten. In der Übung müssen das Thema, die Fragestellung, die Methoden usw. explizit gemacht werden. Dabei wird begreiflich, wie die Pfeiler des wissenschaftlichen Arbeitens ineinandergreifen.

Quelle: Schreibzentrum, Europa-Universität Viadrina.

  • One-Minute-Paper

Das „One-Minute-Paper“ ist ein Instrument, um Seminarinhalte zu reflektieren. Lehrende können die Methode nutzen, um ihren Unterricht mit wenig Zeitaufwand zu evaluieren.

Quelle: Schreibzentrum, Goethe Universität Frankfurt am Main.

  • Freewriting

Das „Freewriting“ wird häufig zu Beginn eines Schreibprojektes bzw. eines neuen Kapitels eingesetzt. Mit ihm können Ideen, Assoziationen und eigenes Wissen aktiviert werden. Die Technik kann auch dazu beitragen, Hemmungen beim Schreiben abzubauen.

Quelle: am Schreibzentrum, Goethe Universität Frankfurt am Main; an der Pädagogischen Fachhochschule Nordwestschweiz.

Methoden für das Lesen und Exzerpieren

In dem PDF-Dokument wird erklärt, was Exzerpieren ist, wie man es einsetzt und wie man dabei vorgeht.

Quelle: Schreibzentrum, Goethe Universität Frankfurt am Main.

Diese Übung leitet Studierende dazu an, den Schritt vom Lesen hin zum eigenen Schreiben zu bewältigen und eine eigene Stimme im Text auszubilden.

Quelle: Pädagogische Fachhochschule Nordwestschweiz.

In dem PDF-Dokument wird in kurzer und bündiger Form über verschiedene Arten und Funktionen des Exzerpierens informiert.

Quelle: Schreibzentrum, Europa-Universität Viadrina.

Die Broschüre informiert Studierende umfassend über Formen und Funktionen des Exzerpierens, leitet zum Exzerpieren an und stellt eine Checkliste zur Verfügung.

Quelle: Dr. Felicitas Söhner, Universität Stuttgart.

Auf der Webseite werden vor allem Exzerptformen und die sogenannte SQ3R-Methode zum intensiven Lesen von Texten vorgestellt.

Quelle: Germanistisches Institut, Fakultät für Philologie der Ruhr-Universität Bochum.

Der Ratgeber beinhaltet erklärende Texte zu den Bestandteilen und Formen eines Exzerpts und das Vorgehen beim Exzerpieren.

Quelle: Abteilung Volkwirtschaftslehre, Universität Mannheim.

Methoden für das Schreiben

Das Aufgabenblatt wurde für einen Workshop zur Förderung des wissenschaftlichen Schreibens in der Lehre entwickelt. Die Übung soll Studierende darin unterstützen, sich selbst mit eigener Stimme zu positionieren.

Quelle: Dr. Susan Holtfreter, Universität Bielefeld.

Das circa siebenminütige Video zeigt in anschaulicher Weise, worauf es beim Schreiben der Einleitung eines Papers oder Laborprotokolls ankommt - der Entwicklung des „roten Fadens“.

Quelle: Nils Cordes & Swantje Lahm, Universität Bielefeld.

Die Übung Textpfad ist ein Instrument für die Planung und Umsetzung der inhaltlichen Struktur eines Kapitels. Es wird in mehreren Schritten dazu angeleitet eine Rohfassung, die einem klaren inhaltlichen Aufbau folgt, zu verfassen.

Quelle: Nina Marianne Meier, Universität Bielefeld.

Die Schreibübung leitet dazu an, das eigene Forschungsprojekt allgemeinverständlich und kurz zu erklären. Studierende schreiben dabei einen Beitrag für die Kinder-Nachrichtensendung LOGO.

Quelle: Nina Marianne Meier, Universität Bielefeld.

Beim Mehrversionenschreiben geht es darum, verschiedene Argumentationen und Textversionen auszuprobieren. Es unterstützt darin, einen „rote Faden“ zu entwickeln und Formulierungsunsicherheiten zu überwinden.

Quelle: Schreibzentrum, Goethe-Universität Frankfurt.

In der Übung wird ein Thema in mehreren Überarbeitungsschleifen konkretisiert. Das Vorgehen eignet sich dafür, noch vage Ideen oder Vorstellungen greifbar und explizit zu machen.

Quelle: Schreibwerkstatt, Universität Bremen.

Mit dieser Methode werden Studierende dazu angeleitet, aus mehreren Texten Argumente herauszuarbeiten, für das eigene Forschungsziel zu strukturieren und zu hinterfragen.

Quelle: Pädagogische Fachhochschule Nordwestschweiz.

Die Broschüre informiert Studierende über Strategien und Vorgehensweisen bei der Überarbeitung von Texten.

Quelle: Anna-Maria Wenzel-Elben, Universität Stuttgart.

Das Papier richtet sich an Lehrende. Es wird erläutert, was unter einem Plagiat zu verstehen ist und wie dem Plagiieren entgegengewirkt werden kann.

Quelle: Kommission für Studium und Lehre, Universität Bielefeld.

  • Die Plagiatserkennungssoftware Turnitin

In der Handreichung für Lehrende werden Hinweise zur Nutzung der Software Turnitin an der Universität Bielefeld gegeben. Die Software kann bei begründeten Verdachtsfällen zur Überprüfung einer studentischen Arbeit verwendet werden.

Quelle: Universität Bielefeld.

Das Dokument knüpft an das Papier „Gute wissenschaftliche Praxis [...]“ an. Es werden Erscheinungsformen von Plagiaten unterschieden und mögliche Sanktionen benannt.

Quelle: Kommission für Studium und Lehre, Universität Bielefeld.

Das Merkblatt stellt kurz den formalen Umgang mit Plagiaten in der Fakultät Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie dar, könnte aber auch für andere Fakultäten orientierungsgebend sein.

Quelle: Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie, Universität Bielefeld.

In dem circa vierminütigen Beitrag wird augenzwinkernd der Plagiatsversuch eines Studenten dargestellt. Der Beitrag beginnt bei 0:52 und endet bei 5:05.

Quelle: Campus TV, Universität Bielefeld.

Die Handreichung richtet sich an Lehrende und informiert über Plagiate in schriftlichen Arbeiten. Es wird u.a. erläutert, woran man Plagiate erkennen kann und wie man dem Plagiieren bei Studierenden entgegenwirken kann.

Quelle: Pädagogische Fachhochschule Nordwestschweiz.

In dem circa achtminütigen Video wird erläutert, was sich hinter dem Konzept des Plagiierens verbirgt, es wird für das korrekte Zitieren argumentiert und auf Konsequenzen verwiesen. Die Informationen können auch als Skript heruntergeladen werden.

Quelle: Universitäts- und Landesbibliothek Münster.

Auf der Webseite können verschiedene Beispiele von Plagiaten recherchiert werden, um sie z.B. mit Studierenden zu diskutieren. Die Plagiatskategorien, nach denen auf VroniPlag Plagiate unterschieden werden, sind hier beschrieben.

Quelle: vroniplag.wikia.org

Die Handreichung richtet sich an Studierende und informiert über Formen des Zitierens, zitierwürdige Quellen und Zitationsstile.

Quelle: Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden.

Die gelisteten Zitationsverfahren sind als Ressourcen über externe Links verknüpft. Es können Anleitungen mit Beispielen zum jeweiligen Zitationsstil aufgerufen werden.

Quelle: Universitäts- und Landesbibliothek Münster.

Die Übersicht enthält weiterführende Links zu den jeweiligen Zitationsstilen. Adressiert werden Studierende und Promovierende.

Quelle: www.scribbr.de.

In dem circa fünfzehnminütigen Video werden Grundlagen des Zitierens, der Unterschied zwischen wörtlichen und indirekten Zitaten und das Anlegen von Literaturverzeichnissen erläutert. Der Inhalt des Videos kann auch als Skript heruntergeladen werden.

Quelle: Universitäts- und Landesbibliothek Münster.

Rechtschreibung auffrischen und trainieren

Der Online-Orthographietrainer ist ein geschlossenes Lernsystem, in dem Testverfahren und Übungsaufgaben aufeinander abgestimmt sind. Trainiert werden können die Bereiche Laut- und Buchstabenzuordnung, Groß- und Kleinschreibung, Getrennt- und Zusammenschreibung sowie Interpunktion. Es ist ein Login erforderlich, wobei für Studierende ein Login als Gast empfohlen wird.

Quelle: PD Dr. Hans-Georg Müller, Universität Potsdam.

In dem Online-Rechtschreibekurs werden vorrangig, die Regeln und Prinzipien der deutschen Rechtschreibung vermittelt. Die Inhalte sind Groß- und Kleinschreibung, Getrennt- und Zusammenschreibung, Laut-, Buchstabenzuordnung und Worttrennung am Zeilenende. Der Onlinekurs enthält abwechslungsreiche Aufgabenformate und ist anspruchsvoll. Es ist ein Login erforderlich.

Quelle: Dr. Thomas Stahl, Virtuelle Hochschule Bayern.

Das Portal bietet Online-Selfassessments und Online-Kurse zum Üben und Testen sprachlicher und mathematischer Kompetenzen. In einem Rechtschreibetest können sich Studierende in den einzelnen Bereichen der Rechtschreibung wie Orthografie, Grammatik und Zeichensetzung selbstständig testen. Anschließend können Rechtschreibekompetenzen in den Online-Kursen geübt werden. Das Onlineportal richtet sich an Studienanfänger*innen und erfordert einen Login.

Quelle: www.studiport.de, Ruhr-Universität Bochum.

Der Rechtschreibkurs besteht aus fünf Modulen zu den Themen Groß- und Kleinschreibung, Getrennt- und Zusammenschreibung, Phonem-Graphem-Beziehung, Wortstammanpassung sowie Wort- und Silbentrennung. Die Module umfassen Theorieeinheiten und daran anschließende Übungen. Der Kurs ist gut geeignet, um Rechtschreibregeln zu wiederholen. Allerdings reicht der Umfang der Übungen nicht aus, um die Regeln einzutrainieren.

Quelle: Dr. Ulrike Nespital, Technische Hochschule Köln.

Mit dem Rechtschreibtest können Schreibende sich selbst testen. Der Test ist anonym und kann ohne Anmeldung online durchgeführt werden.

Quelle: Maria-Anna Worth, Technische Hochschule Köln.

Tools zum Korrigieren von Rechtschreibung und Interpunktion

Die Faustregeln sind ein Angebot des Orthographietrainers. Es werden die wichtigsten Regeln der Laut- und Buchstabenzuordnung, der Groß- und Kleinschreibung, der Getrennt- und Zusammenschreibung und der Kommasetzung übersichtlich dargestellt.

Quelle: PD Dr. Hans-Georg Müller, Universität Potsdam.

Auf der Webseite wird ein Regelwerk zur Verfügung gestellt, das alle Regeln der Kommasetzung im Deutschen mit Beispielen enthält.

Quelle: www.duden.de.

Auf der Webseite kann eine Orthografieprüfung an eigenen Texten vorgenommen werden. Für das gleichzeitige Prüfen von mehr als 800 Zeichen ist ein Login erforderlich. Die Rechtschreibeprüfung bezieht sich auf Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung. Digitale Prüfungen liefern derzeit keine fehlerfreien Ergebnisse.

Quelle: www.duden.de.

Mit dem Programm können kleinere Texte oder einzelne Sätze und Wörter sofort auf Grammatik, Interpunktion und Rechtschreibung geprüft werden. Digitale Prüfungen liefern derzeit keine fehlerfreien Ergebnisse.

Quelle: Julian von Heyl, www.korrekturen.de.

Die Webseite bietet eine Prüfung selbstverfasster Texte. Getestet werden Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung. Das Programm prüft kostenlos bis zu 20.000 Zeichen in den Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch. Digitale Prüfungen liefern derzeit keine fehlerfreien Ergebnisse.

Quelle: www.languagetool.org.

Mit dem Zeichensetzungstest können Schreibende sich selbst testen. Der Test ist anonym und kann ohne Anmeldung online durchgeführt werden.

Quelle: Maria-Anna Worth, Technische Hochschule Köln.

Mit dem Grammatiktest werden typische Fehlerbereiche des akademischen Schreibens wie Kohärenzbildung, grammatische Kongruenz und Subjektschub geprüft. Der Test besteht aus 16 interaktiven Aufgaben. Die richtigen Lösungen und Erklärungen werden umgehend angezeigt.

Quelle: Schreibzentrum, Goethe-Universität Frankfurt.

Die vorgestellte Übung leitet Studierende dazu an, Formulierungen der allgemeinen Wissenschaftssprache zu erschließen und ein eigenes Repertoire zu erwerben.

Quelle: Dr. Susan Holtfreter, Universität Bielefeld.

Die Handreichung richtet sich an Studierende und gibt Anregungen zum Üben des wissenschaftlichen Schreibstils.

Quelle: Pädagogische Fachhochschule Nordwestschweiz.

Auf der Webseite wird auf die häufig gestellte Frage eingegangen, ob „ich“ in wissenschaftlichen Texten verwendet werden darf. Es werden die verschiedenen Formen des „ich“-Gebrauchs in wissenschaftlichen Texten auf der Grundlage von Studienergebnissen erläutert.

Quelle: Pädagogische Fachhochschule Nordwestschweiz

Mit dem Grammatiktest werden typische Fehlerbereiche des akademischen Schreibens wie Kohärenzbildung, grammatische Kongruenz und Subjektschub geprüft. Der Test besteht aus 16 interaktiven Aufgaben. Die richtigen Lösungen und Erklärungen werden umgehend angezeigt.

Quelle: Schreibzentrum, Goethe-Universität Frankfurt.

Die Webseite bietet eine umfassende Sammlung an Begriffen und deren jeweilige gendergerechte Alternative. Außerdem werden Tipps zum Gendern gegeben.

Quelle: Johanna Usinger & Philipp Müller, www.geschickt-gendern.de.

Der Onlineworkshop richtet sich an Studierende mit Vorerfahrung und kann selbst erarbeitet werden. Der Kurs besteht aus 10 Lektionen mit fachübergreifenden Informationen und Übungen zum akademischen Schreiben. Ab der sechsten Lektion beziehen sich die Kursinhalte speziell auf das Formulieren.

Quelle: Kompetenzzentrum Schreiben, Universität Paderborn.

Das interaktive eLearning-​Tool begleitet Studierende beim Anfertigen von naturwissenschaftlichen Protokollen mit einer Schritt-​für-Schritt-Anleitung. Zusätzlich unterstützt es Lehrende durch praktische Hinweise für die Lehre und einem zeitsparenden Bewertungsleitfaden zum Bewerten von Protokollen. LabWrite kann auf zwei Arten angewandt werden: als Selbst-Anleitung über den Computer oder mit Handouts in Papierform.

Quelle: Zentrum für Lehren und Lernen, Universität Bielefeld.

In dem PDF-Dokument wird die Textsorte Exposé behandelt. Das Dokument ist gegliedert in Einleitung, Basiswissen, Schritt-für-Schritt-Anleitung, Sprache und Stil, Beispiele und Übungen.

Quelle: Schreibcenter, Technische Universität Darmstadt.

In dem PDF-Dokument wird die Überarbeitung wissenschaftlicher Texte behandelt. Das Dokument ist gegliedert in Einleitung, Basiswissen, Schritt-für-Schritt-Anleitung, Sprache und Stil, Beispiele und Übungen.

Quelle: Schreibcenter, Technische Universität Darmstadt.

In dem PDF-Dokument wird das Schreiben einer Einleitung behandelt. Das Dokument ist gegliedert in Einleitung, Basiswissen, Schritt-für-Schritt-Anleitung, Sprache und Stil, Beispiele und Übungen..

Quelle: Schreibcenter, Technische Universität Darmstadt.

In dem PDF-Dokument wird das Schreiben einer Hausarbeit in der Geschichtswissenschaft behandelt. Das Dokument ist gegliedert in Einleitung, Basiswissen, Schritt-für-Schritt-Anleitung, Sprache und Stil, Beispiele und Übungen.

Quelle: Schreibcenter, Technische Universität Darmstadt.

Auf der Webseite werden verschiedene Formen von Abstracts nach DIN 1426 dargestellt. Abstracts werden nach Verfasser*in, nach Form und nach Inhaltsbezug unterschieden.

Quelle: www.teachsam.de.

Auf der Webseite werden Ratschläge zum Schreiben einer Hausarbeit in der Geschichtswissenschaft gegeben. Die Ratschläge beziehen sich auf die Bereiche Textaufbau, Thema, Zitieren sowie Konventionen und Formalia.

Quelle: Universität Konstanz.

Auf der Webseite wird in die Erstellung eines Laborjournals in der Chemie eingeführt. Dabei werden allgemeine Informationen und Ratschläge zu den Bereichen Dokumentation der Experimente und deren Ergebnisse, Regeln zum Führen eines Laborjournals und Prinzipieller Aufbau eines Laborjournals gegeben.

Quelle: Dr. Anke Schwarzer & Dr. Sandra Schwarzer, Institut für Anorganische Chemie, Technische Universität Bergakademie Freiberg

Die Handreichung beinhaltet hilfreiche Informationen und Tipps über ressourcenschonendes Lesen, die Möglichkeiten des Peer-Feedbacks und den Umgang mit sprachlichen Mängeln in Studierendentexten.

Quelle: Elke Langelahn, Universität Bielefeld.

Die Handreichung enthält Empfehlungen, wie Studierende in ihrem Lernprozss unterstützt und Arbeiten angemessen bewertet werden können.

Quelle: Zentrum für Lehren und Lernen, Universität Bielefeld.

In der Handreichung sind verschiedene Formen von Bewertungsrastern zusammengestellt. Sie können als Vorlage für ein eigenes Bewertungsraster herangezogen werden.

Quelle: Dr. Susan Holtfreter, Universität Bielefeld.

  • Die Plagiatserkennungssoftware Turnitin

In der Handreichung für Lehrende werden Hinweise zur Nutzung der Software Turnitin an der Universität Bielefeld gegeben. Die Software kann bei begründeten Verdachtsfällen zur Überprüfung einer studentischen Arbeit verwendet werden.

Quelle: Universität Bielefeld.

Dieses analytische Bewertungsraster wurde für das fachübergreifende Bewerten von Hausarbeiten aller Lehramtsstudiengänge an der Universität Duisburg-Essen entwickelt. Es kann als PDF oder Exceltabelle heruntergeladen werden. Eine Erläuterung der Bewertungskriterien wird ebenfalls auf der Webseite gegeben.

Quelle: Schreibzentrum, Universität Duisburg-Essen.

In dem Portal LEARN werden Hinweise und Anleitungen zum Erstellen von Prüfungen und zum Bewerten gegeben. U.a. ist hier eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung für ein Bewertungsraster (Rubric) zu finden.

Quelle: learn.wu.ac.at, Wirtschaftsuniversität Wien.

Die Broschüre bietet eine kurze Anleitung zum Kommentieren studentischer Texte.

Quelle: Writing Program, Harvard College.

In dem Artikel werden grundlegende Prinzipien für das Kommentieren von Studierendentexten diskutiert. Ausgehend von der Annahme, dass weniger und sorgfältiger gestaltete Kommentare effektiver sind als eine große Anzahl von nicht fokussierten Antworten, wird aufgezeigt, wie ein auf Lernziele fokussiertes Feedback gegeben werden kann.

Quelle: Ronald F. Lunsford, University of North Carolina, onlinelibrary.wiley.com

Die Webseite bietet eine umfassende Materialsammlung zum wissenschaftlichen Arbeiten. Der Aufbau orientiert sich an den Phasen des Schreibprozesses. Die Materialien beinhalten Informationen, Anleitungen und Übungen zu allen Bereichen des wissenschaftlichen Schreibens.

Quelle: Universitäts- und Landesbibliothek Münster.

Auf der Webseite wird ein alphabetisch sortierter Katalog an Stichworten zum wissenschaftlichen Arbeiten bereitgestellt. Jedes Stichwort wird in einem eigenen Lernmodul behandelt. Die Module folgen dem Aufbau: Einleitung, Schritt-für-Schrittanleitung, Hinweise zu Sprache und Stil, Beispiele, Übungen und Literaturhinweise. Enthalten sind auch Stichworte, die gezielt einzelne Fächer adressieren.

Quelle: Schreibcenter, Technische Universität Darmstadt.

Die Webseite bietet Angebote für Lehrende und für Studierende. In der Sammlung an (Unterrichts)Materialien sind Methoden und Informationen für die Vermittlung des wissenschaftlichen Schreibens enthalten, die auch als PDF-Dokument heruntergeladen werden können.

Quelle: Pädagogische Fachhochschule Nordwestschweiz.

Die Webseite bietet Broschüren in Form von PDF-Dokumenten und Powerpointpräsentationen zu den Themen Schreibprozess, Textsortenwissen, EDV-Kenntnisse, qualitative Sozialforschung und Wissenschaftstheorie.

Quelle: Schreibwerkstatt, Universität Stuttgart.

Auf der Webseite werden unter anderem Handouts zum wissenschaftlichen Schreiben, Apps zur Zeitplanung und Erklärvideos zu LaTex, Mendeley und Endnote angeboten.

Quelle: Technische Hochschule Nürnberg.

Auf der Webseite werden Übungen und Anregungen zur Verfügung gestellt, die sich in Workshops und Seminaren einsetzen lassen oder beim individuellen Schreibprojekt unterstützen können. Die Materialien richten sich nach den Phasen des Schreibprozesses.

Quelle: Studierwerkstatt, Universität Bremen.

Die Webseite richtet sich an Studierende und kann als Hilfestellung für verschiedene Phasen des wissenschaftlichen Schreibprozesses dienen. Es werden sowohl Onlinetests, als auch Übungen, Methoden und Lernvideos angeboten.

Quelle: Technische Hochschule Köln.

Auf der Webseite werden Tipps und Ideen zum Schreiben in der digitalen Lehre bereitgestellt. Die Informationen richten sich an Lehrende und beschäftigen sich mit Fragen wie „Wie vermittle ich Wissenschaftlichkeit?“, „Was sollen meine Studierenden eigentlich lernen?“, „Wie führe ich an wissenschaftliche Texte heran?“.

Quelle: Kompetenzzentrum Schreiben, Universität Paderborn.

In dem Onlinetool wird die Methode „Freewriting“ verwendet. Zu einem individuellen Thema werden innerhalb einer bestimmten Zeitspanne so viele Gedanken wie möglich aufgeschrieben. Dabei sind die bereits aufgeschriebenen Gedanken nicht mehr sichtbar, sodass der*die Nutzer*in nicht auf strukturelle oder formale Dinge achten kann. Die Methode dient dem Sammeln von Ideen und Anregungen zu einem Thema.

Quelle: Queen Mary University of London.

Der Online-Texteditor kann zur Erstellung von Dokumenten im Team benutzt werden. Jede*r Autor*in kann alle Änderungen sofort sehen und die Änderungen der verschiedenen Autor*inn*en können farblich unterschieden werden. Das bearbeitete Textdokument lässt sich problemlos in andere Formate wie Word oder PDF exportieren.

Quelle: Bergische Universität Wuppertal.

Auf der Webseite wird ein Überblick über Werkzeuge, die für Lehre und Wissenschaft ergänzend eingesetzt werden können, gegeben. Die Tools sind nach verschiedenen Gesichtspunkten, wie Ideen notieren, visualisieren und strukturieren, Inhalte zusammen erarbeiten und Inhalte publizieren und teilen geordnet.

Quelle: Freie Universität Berlin.


Präsentationen für die Lehre

Die Powerpoint-Präsentation bietet verschiedene Anregungen, mit Studierenden das Thema „Plagiate“ zu bearbeiten. Neben spezifischen Informationen zum Umgang mit Plagiaten an der Universität Bielefeld sind ebenso Definitionen, Beispiele und Diskussionspunkte enthalten. Die Präsentation steht Ihnen als Service frei zur Verfügung und kann (bzw. muss) dem eigenen Lehrkontext beliebig angepasst werden. In den Notizen finden Sie einige Erläuterungen und Hintergrundinformationen zu den abgebildeten Inhalten.

Quelle: Dr. Susan Holtfreter, Universität Bielefeld.


Lehrkonzepte zum wissenschaftlichen Schreiben

Die folgenden Lehrkonzepte wurden in verschiedenen Seminaren unterschiedlicher Fachrichtungen der Universität Bielefeld entwickelt. Den Seminarkonzepten ist gemein, dass Übungen für eine schreibintensive Lehre integriert werden. Studierende erreichen durch die Arbeit mit und an Texten ein vertieftes Verständnis von Fachinhalten und erlernen die Konventionen des wissenschaftlichen Schreibens. Die jeweiligen Lernziele sind zwar fachspezifisch, das methodische Vorgehen lädt jedoch zur Adaption in andere Disziplinen ein.

Lesen

In der vorgestellten Übung erarbeiten sich Studierende den typischen Aufbau eines empirischen Originalartikels.
Das Lehrkonzept wurde für Studienanfänger*innen entwickelt. Es zielt auf die Vermittlung verschiedener Lesetechniken und ‐strategien ab.
Das Konzept dient der Vorbereitung von Studierenden auf das Schreiben einer Abschlussarbeit (Bachelor/ Master). Es leitet Studierende darin an, von der Quellen-und Literaturrecherche ins Schreiben zu kommen.

Schreiben

Ein Lehrkonzept für einen Workshop zum wissenschaftlichen Arbeiten in der Physik mit einem Fokus auf das Schreiben wissenschaftlicher Texte.

Das Lehrkonzept zielt darauf ab, Aspekte des Argumentierens in der Wissenschaft (Philosophie) zu vermitteln. Zunächst wurde das Argumentieren lesend an Fachtexten erschlossen und schließlich in mehreren Schreibübungen selbst erprobt und geübt.

Das Seminarkonzept wurde für Masterstudierende entwickelt. Die Studierenden waren angehalten, einen eigenen Forschungsartikel aus den Daten ihrer Bachelorarbeit zu schreiben mit dem Ziel, daran Kriterien für gutes wissenschaftliches Schreiben abzuleiten.

In der Veranstaltung sollten Studierende lernen, Kurztexte zu formulieren, gegenseitiges Feedback üben und verschiedene Perspektiven auf eine Quelle (Geschichtswissenschaft) einzunehmen.

Die vorgestellte Übung soll Studierenden bei der Entwicklung eigener Gedanken zu einem vorgegebenen oder freien Thema, das im Rahmen einer Haus‐ oder Abschlussarbeit oder aber in einem Referat, Experiment etc. behandelt wird, unterstützen. In einem Brief an eine nahestehende Person sollen erste Grundzüge der späteren Arbeit dargestellt werden.

Ziel der Veranstaltung war es, schreibend ein tieferes Verständnis für (literatur)wissenschaftliche Aufsätze zu gewinnen. Dazu sollten die Studierenden ein fingiertes Interview mit dem*der Autor*in des Textes führten.

Ziel der Veranstaltung war es, dass Studierende ein vertieftes Verständnis von Fachinhalten erlangen. Mittels Schreibaufgaben setzten sich Studierende mit je einem thematischen Aspekt pro Sitzung intensiv auseinander.

Die Veranstaltung sollte dazu beitragen, dass Studierende offener für das Vorstellen eines Rohtextes und das Geben von Feedback werden. Dabei konnten in der Übung Studierende selbst auswählen, von wem das Feedback kommen und welcher Art es sein soll.

Die Studierenden sollen lernen, eine Anleitung zu schreiben, indem sie mit Legobausteinen ein Objekt nachbauen, ihr Vorgehen aufschreiben und die Anleitung an Mitstudierende weitergeben, welche das Objekt auf Grundlage der Anleitung ebenfalls nachbauen sollen.

Die Veranstaltung richtete sich an Promovierende und Studierende, die ihre Abschlussarbeit schreiben. Die Teilnehmenden sollen lernen, möglichst effektiv den relevanten Inhalt eines Buches zu erfassen.

In dem Seminar sollen die Teilnehmenden in Gruppen einen ausformulierten Lexikonbeitrag zu einem komplexen Begriff erstellen.

Die Studierenden sollen mittels reflektierenden Schreibübungen lernen, eine sachlich distanzierte Haltung gegenüber den zu analysierenden Gesprächen einzunehmen.

Die Schreibübung ist Teil eines Workshops und zielt darauf ab, die Wünsche und Ziele bezüglich der eigenen Berufswahl zu explorieren, sowie diese Ideen zu strukturieren und zu spezifizieren.

Die Studierenden wählen ein Stundenthema aus, das sie im Sinne eines Stundenprotokolls bearbeiten, jedoch darüber hinaus um eine zusätzliche Komponente erweitern und auf einem Poster kreativ darstellen. Diese Übung trägt zur Aktivierung der Studierenden in einem Seminar bei.

In dem Seminar sollen die Studierenden das Schreiben einer wissenschaftlichen Hausarbeit einüben. Einzelne Schritte des Arbeitsprozesses wurden als Schreibübungen in das Seminar integriert.

Das Lehrkonzept wurde entwickelt, um Studierenden zur mehr Mitarbeit anzuregen. Es zielt darauf ab, dass Studierende sich Fachinhalte durch aktive Übungen und Schreibaufgaben erschließen und weniger durch das Referieren zu Powerpointpräsentationen.

Das Seminarkonzept berücksichtigt vor allem das Spannungsfeld zwischen selbstständiger Arbeit in Gruppen und der Notwendigkeit, diesen Arbeitsprozess zu begleiten. Die Studierenden sollen dabei lernen, in der Auseinandersetzung mit Datenmaterial, sichtbare bzw. methodisch feststellbare Phänomene von eigenen Erwartungen und Grundannahmen zu unterscheiden.

Die vorgestellte Lehrsequenz ist Teil eines Seminars, das sich mit dem Abfassen einer wissenschaftlichen Arbeit in der Philosophie befasst. Die Lehreinheit ist der Themenfindung beim Schreiben einer Hausarbeit gewidmet. Mittels einer Schreibaufgabe sollen Studierende in der Themenfindung unterstützt werden.

In der vorgestellten Übung sollen Studierende am Ende einer Veranstaltung innerhalb von zwei Minuten einen kurzen Text zu einem Kerninhalt des Kurses verfassen. Dabei üben sie Themen auf inhaltlicher Ebene zusammenzufassen.

Ziel dieses Lehrkonzeptes ist es, dass Studierende das vergleichende Referieren, die diskursive Einordnung und das Bewerten von Fachtexten erlernen.

Studierende vollziehen in einer Schreibübung die Argumente eines fachlichen Textes nicht nur für sich selbst nach, sondern kommunizieren sie an Mitstudierende weiter. Durch diese vermittelte Adressatensituation wird Wissenschaft als fachliche Konversation begreifbarer.

  • Pädagogische Handlungsfelder in der Grundschule

In dem Einführungsseminar sollen grundlegende Studientechniken und Grundzüge des wissenschaftlichen Arbeitens mit der (Selbst-) Reflexion anhand des studienbegleitenden Portfolios verknüpft werden. Für die schreibrelevanten Übungen wird eine Methodensammlung verwendet.

In dem Seminar sollen Studierende das adressatenorientierte Schreiben erlernen. Die Studierenden sollen eine Bewusstsein dafür entwickeln, dass unterschiedliche Aspekte, wie z.B. das Vorwissen, je nach Leser*in variieren und daher beim Verfassen eines Berichts berücksichtigt werden müssen.

In dem schreibintensiven Seminar sollen Studierende einen Blogbeitrag auf Englisch zur Klimakrise verfassen. "The seminar’s goal was for everyone to write a blog post about an issue related to the representation of the climate crisis to raise awareness of the urgent need to change the way we talk, and hence think, about the causes of humanity’s ongoing self-destruction."


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