Zentrale Anlaufstelle Barrierefrei
ZAB - Zentrale Anlaufstelle Barrierefrei
- -> Die ZAB ist die zentrale Anlaufstelle rund um die Themen Barrierefreiheit und aktive Partizipation von Menschen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung an der Universität Bielefeld.
Die ZAB bietet Expertise
- in barrierefreier und diversitätssensibler Hochschulentwicklung
- in digitaler Barrierefreiheit
- für Studieninteressierte, Studierende und Lehrende zum Studium mit Behinderung oder chronischer Erkrankung
- für Mitarbeiter*innen und Führungskräfte zur Beschäftigung mit Behinderung oder chronischer Erkrankung
Aktuell
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Willkommen im Wintersemester 2024/2025 an der Uni Bielefeld!
Die ZAB - Zentrale Anlaufstelle Barrierefrei begrüßt alle Studierenden (zurück) im Wintersemester. Für Studierende mit Behinderung, chronischer oder psychischer Erkrankung bieten wir ein umfangreiches Beratungs- und Unterstützungsangebot. Eine Übersicht mit vielen wichtigen Informationen zum Studium mit Behinderung, chronischer oder psychischer Erkrankung in Bielefeld sind im ZAB-Studierendenportal gesammelt. Unsere ZAB-Studierendenberatung können Sie unter zab@uni-bielefeld.de oder unter der Telefonnummer +49 521 10612600 kontaktieren.... weiterlesen
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Kick-off-Veranstaltung zum Alpha-Release von DACHS
Endlich ist es soweit! Die Alpha-Version des DACHS-Portals wird aktuell intensiv getestet. Dank der engagierten Unterstützung freiwilliger Proband*innen startet das DACHS-Portal in die spannende erste Testphase. Ende September 2024 fand die Kick-off-Veranstaltung statt, bei der das Projekt detailliert vorgestellt und erste Einblicke in das Portal gewährt wurden.... weiterlesen
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SHUFFLE Präsenztreffen in Bielefeld: Auf der Zielgeraden zur barrierefreien digitalen Bildung
Im Herbst 2024 findet in Bielefeld ein weiteres Präsenztreffen des SHUFFLE-Projekts statt. Mit dem Abschluss im Dezember 2025 in Sicht befindet sich das Projekt nun auf der Zielgeraden und hat bereits zahlreiche technische, strukturelle und didaktische Entwicklungen und Maßnahmen hervorgebracht, um die digitale Barrierefreiheit an Hochschulen zu fördern und zu verbessern. Einige dieser Innovationen stehen bereits als Open-Source-Tools zur Verfügung und können direkt in den Hochschulalltag integriert werden. ... weiterlesen
ZAB - Einblicke
Medien
Instagram
Wir publizieren Fotos aus der ZAB, Zeichnungen für Storys zum Thema Behinderung, Text-Bild Kombinationen zu den Themen Behinderung, Uni und Barrieren bzw. Barrierefreiheit.
Des Weiteren Neues aus der ZAB, Verlinkungen auf Themen und Inhalte der ZAB, aktuelle Infos, Interview und Erfahrungsberichte, Projekte, Veranstaltungen, Tipps zu Digitaler Barrierefreiheit.
Direkt zu InstagramVideos der ZAB
Interviews und Erfahrungsberichte von Menschen mit Behinderung, physischer oder psychischer Einschränkungen, Erklärvideos und die Vorstellung der UniMaps App finden sich auf den Unterseiten.
Videos der ZABErfahrungsberichte als Comic
Mal ein anderes Format. Wir setzen Bildsprache als Möglichkeit ein, um komplexen Erfahrungen mit Behinderung, psychischer oder chronischer Erkrankung eine visuelle Stimme zu geben.
Erfahrungsberichte
Barrierefreiheit erklärt
- Warum ist Barrierefreiheit wichtig?
© ZAB - Universität Bielefeld Barrierefreiheit ist nicht nur ein Konzept für Menschen mit Behinderungen, sondern für Menschen jeden Alters, mit und ohne Beeinträchtigung. Von Barrierefreiheit profitieren alle Menschen.
Barrierefreiheit ist für 10% der Menschen zwingend erforderlich um aktiv am Leben teilzuhaben. Insbesondere betrifft das blinde, sehbehinderte oder gehörlose Menschen. Aber auch viele andere Personen sind zwingend darauf angewiesen.
Barrierefreiheit ist für 30 bis 40% der Menschen notwendig um eine permanente aktive Teilhabe zu ermöglichen. Das betrifft alle Menschen mit einer Beeinträchtigung, Behinderung oder chronischen Erkrankung. Ob das gute Kontraste im digitalen oder in der Umwelt sind oder verschiedene Möglichkeiten nach dem Zwei-Sinne-Prinzip etwas wahrzunehmen.
Barrierefreiheit ist für 100%, also alle Menschen mindestens komfortabel. Denn eines haben alle Menschen gemeinsam, sie werden z.B. älter und das Leistungsvermögen oder auch Wahrnehmungsvermögen nimmt ab. ein Aufzug z.B. ist für Menschen mit Rollstuhl zwingend Erforderlich, für Menschen mit einer Mobilitätsbeeinträchtigung notwendig und für alle anderen ob mit Gepäck, Kinderwagen oder einfach nur schwer die Treppe hochkommend, komfortabel.
