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  • FAQ für Studierende

    © Universität Bielefeld

FAQ

Hier finden sich erste Informationen, für detallierte Ausführungen wird auf das Menü auf der linken Seite verwiesen.

Diese Präsentation gibt einen guten ersten Überblick über alle universitären Einrichtungen und Homepages!

Organisatorisches zum Semesterbeginn

Die Studiengänge Französisch und Spanisch bestehen jeweils aus vier Basismodulen und einem obligatorischen Profilmodul, darüber hinaus sind je nach Studiengangsvariante ein oder zwei weitere Profilmodule zu belegen. Ebenfalls abhängig von der gewählten Form des Studiengangs ist das Absolvieren des Moduls der Internationalisierung und der Fachdidaktik.
Genauere Infos zu den Modulen und der Profilphase finden Sie unter "Studiengänge Bachelor" und "Studiengänge Master".

Die Pfeile haben je nach Farbe unterschiedliche Bedeutungen und zeigen den Status im Platzvergabeverfahren an. 

Grau = undefiniert
Gelb = Warteliste
Grün = teilnehmend
Rot = nicht teilnehmend

Gerade wenn Sie Ihren Stundenplan kurz vor Beginn der Vorlesungszeit erstellen, kann es passieren, dass Ihnen automatisch ein grauer Pfeil zugeteilt wird, weil die automatische Platzvergabe durch das System bereits abgeschlossen ist. Bei einem grauen oder gelben Pfeil lohnt es sich, in die erste Sitzung zu gehen und zu schauen, ob noch Platz im Seminar ist. Bei einem roten Pfeil sollte die Notfallsprechstunde besucht werden, über die alle Studierenden per Mail informiert werden. Die jeweilige Veranstaltung wird in einem Formular eingetragen, das für die Notfallsprechstunde mitgebracht werden sollte. Anschließend wird der Status nochmal geprüft und eventuell geändert. 
Generell gilt: Wenn es nicht möglich ist, die Veranstaltung ins nächste Semester zu verschieben, lohnt es sich, die Lehrpersonen direkt anzusprechen.

Der Studiengang setzt sich aus unterschiedlichen Modulen zusammen. Ein Modul besteht aus jeweils drei oder vier Elementen (Kürzel im eKVV = E), die unter einer Modulbezeichnung zusammengefasst werden. Um ein Modul abzuschließen, muss aus jedem Element eine Veranstaltung ausgewählt werden. Die Veranstaltungen in einem Element werden jedes Semester neu eingetragen und sind in der Regel immer unterschiedlich. Die Einführungsveranstaltungen im Bachelor und Master werden jedes Semester angeboten.
Modulbezeichnungen bleiben gleich, Kursangebote ändern sich jedes Semester.

Seminarangebot im Profilmodul Kultur- und Medienwissenschaft: Wintersemester 2019 / 2020 und Wintersemester 2020 / 2021

Für das erste Semester empfiehlt es sich mit dem Basismodul „Literaturwissenschaft“ oder dem Basismodul „Kultur- und Medienwissenschaft“ sowie einer Veranstaltung des Basismoduls "Sprachpraxis" (Kurs 1a oder 1b) zu beginnen. Mit welchem Modul begonnen werden sollte, hängt vom Turnus ab, also davon, ob das Studium im Sommer- oder im Wintersemester aufgenommen wird. Das Basismodul „Sprachwissenschaft“ sollte erst in einem der späteren Semester belegt werden.
Das Basismodul „Kultur- und Medienwissenschaft“ startet immer im Sommersemester, das Basismodul „Literaturwissenschaft“ immer im Wintersemester. Beide Module sind jeweils mit dem Seminar und dem dazugehörigen Tutorium zu beginnen und nach der Übung im darauffolgenden Semester abzuschließen.

Unterteilt werden zu erbringende Leistungen in Studien- (SL) und Prüfungsleistungen (Pr).

Studienleistungen (SL) sind meist semesterbegleitend und immer unbenotet. Je nach Veranstaltung können sie als Referate, Essays, Textarbeiten oder ähnliche Aufgaben ausfallen. Sie haben einen einübenden und vertiefenden Charakter und dienen der Einübung einer reflexiven und diskursiven Haltung, der Einübung von Textproduktionen und des Hörverstehens, der themenzentrierten Auswertung von Schlüsseltexten und -materialien, die zu den Sitzungen schriftlich vorbereitet sowie in den Sitzungen vorgestellt und diskutiert werden, dem Nachweis an der Teilnahme von Exkursionen und der Vorbereitung auf die Modulprüfung.

Prüfungsleistungen (Pr) dienen dem Modulabschluss und sind komplexer als die Studienleistungen. Im Modulhandbuch ist aufgeführt, ob eine Prüfung benotet (bPr) oder unbenotet sein soll (uPr). Dementsprechend wird entweder eine Note vergeben oder nur ein Hinweis auf „bestanden“ oder „nicht bestanden“ im transcript of records eingetragen. 
In den Basismodulen sind Prüfungsleistungen modulübergreifend und werden am Ende eines Moduls erbracht, nachdem alle Veranstaltungen dieses Moduls besucht wurden.
In den Profilmodulen ist die Prüfungsleistung auf eines der drei Seminare bezogen, welches frei gewählt werden kann.
Als „bestanden“ gilt eine Prüfungsleistung, wenn mindestens die Note 4,0 erreicht wurde. Studienleistungen werden nicht bewertet.

Ja, unter bestimmten Bedingungen können diese Leistungen angerechnet werden.
Alle Informationen finden sich unter "Anerkennung" auf dieser Homepage.

Erste Hilfe

Die studentische Studienberatung der romanistischen Studiengänge kümmert sich gerne um alle Fragen rund ums Studium. 
Die Kontaktinformationen sind hier zu finden.

Bei Fragen rund ums Studium helfen die studentische und die akademische Studienberatung gerne weiter. 
In der studentischen Beratung ist ein Austausch mit anderen Studierenden möglich, in der akademischen Beratung wird das Gespräch mit Dozent:innen geführt. 

Handreichungen


Grundsätzlich sollten Sie sich bei Ihren Prüfer:innen nach den gewünschten Vorgaben erkundigen.

Diese Handreichung für fachdidaktische Seminar- und Abschlussarbeiten informiert über die formalen und inhaltlichen Vorgaben sowie die organisatorischen Rahmenbedingungen einer Arbeit.
Im folgenden Style-Sheet finden Sie Hinweise zur Anfertigung von Hausarbeiten in der Literaturwissenschaft. Die Formalia, der Inhalt und Organisatorisches sowie die Sprache, die in einer Hausarbeit verwendet werden sollte, werden thematisiert.
Sprechen Sie stets mit dem/der Prüfer:in ab, welche Handreichung als Orientierung dienen kann.

Schreiblabor und PunktUm


Bei Problemen oder Schwierigkeiten bei und mit schriftlichen Aufgaben können das Peer Learning Team des Schreiblabors und die Fachkräfte von PunktUm weiterhelfen.

Das Schreiblabor bietet Studierenden, Forschenden und Lehrenden ein Forum, um Schreibprojekte durchzusprechen, Schreibanforderungen zu klären, Schreibprozesse besser zu verstehen, Schreibaktivitäten zu planen und Schreibblockaden zu durchbrechen.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des PunktUm-Projekts sind wissenschaftlich ausgebildete DaF-Lehrende mit langjähriger Unterrichtserfahrung, die die (sprachliche) Situation ausländischer Studierender an der Universität Bielefeld aus den Perspektiven von Linguistik und Schreibforschung betrachten. Auf dieser Basis erarbeiten sie Lösungen für die Praxis, die speziell auf die sprachliche Unterstützung internationaler Studierender zielen.
Das Schreiblabor und PunktUm unterstützen Studierende rund ums Schreiben, Präsentieren und wissenschaftliche Arbeiten.

In der Veranstaltung "Allgemeine Literaturrecherche - kompakt" werden die Suche nach Büchern, Aufsätzen und Internetdokumenten im Katalog.plus! und der Umgang mit den gefundenen Suchergebnissen erläutert. Außerdem werden die Metasuche und die Fernleihfunktion erklärt.
Weitere Informationen und Anmeldungsmöglichkeiten sind hier zu finden.

Die Anmeldung zu Sprechstundenterminen erfolgt in der Regel über das PEVZ der Lehrperson oder das eKVV. Oft wird die Wahl zwischen Zoom-Meetings mit Videofunktion, Telefonaten und Gesprächen vor Ort gestellt.
Die Sprechstundentermine finden entweder digital oder in Präsenz statt. Die entsprechenden Informationen sind über das PEVZ der Lehrperson verlinkt. Alternative Regelungen zum Verfahren sind ebenfalls dort zu finden.

Durch eine Mail an die jeweilige Lehrperson kann in den meisten Fällen ein Alternativtermin vereinbart werden. 
Sprechen Sie mit den Lehrenden. Für fast jedes Problem findet sich eine Lösung. 

Fragen rund um die Technik

eKVV steht für „elektronisch kommentiertes Vorlesungsverzeichnis“. Dort finden sich alle Informationen über aktuelle und vergangene Lehrangebote. Hier kann der Stundenplan erstellt und abgerufen sowie die vergangenen Stundenpläne jederzeit eingesehen werden. 
Bei Problemen beim Erstellen eines Stundenplans helfen die akademische oder die studentische Studienberatung gerne weiter. 

Der Lernraum ist die zentrale digitale Lernplattform der Universität Bielefeld. Er ist online über das eKVV abrufbar.
Bei Schwierigkeiten helfen die Dozierenden, die Studienberatung oder das TiL-Team weiter.
Weitere Informationen sowie ein FAQ zu den meistgestellten Lernraum-Fragen sind hier zu finden.

Der LernraumPlus war die zweite zentrale digitale Lernplattform der Universität, die nun durch Moodle ersetzt ist (Informationen zu Moodle lassen sich im entsprechenden Reiter finden). Ab dem Wintersemester 2023/24 ist der Zugriff auf den LernraumPlus und die darin enthaltenen Inhalte nur noch lesend möglich. Das bedeutet, dass Nutzer:innen Ihre Kurse weiterhin ansehen, aber nicht mehr aktiv darin arbeiten können.
Weitere Informationen zum LernraumPlus befinden sich hier.

Moodle ist eine digitale Lernplattform, eine Neuauflage des LernraumPlus. Über diese Plattform können Dozierende Materialien und Informationen für ihre Veranstaltung hinterlegen. Der Moodle-Kurs zu einer Veranstaltung ist über den Lernraum unter "Moodle-Kurse" aufrufbar.
Weitere Informationen zu Moodle sind hier zu finden.

Mit Zoom können Videokonferenzen über die Cloud mit vielen nützlichen Funktionen wie Bildschirmfreigaben, Whiteboard und Chat durchgeführt werden. Zoom eignet sich aufgrund der einfachen Bedienung gut für die Durchführung von Webinaren oder Gruppenarbeiten in Studium und Lehre.
Weitere Informationen sind auf dieser Seite zu finden.

Nach der Installation der Anwendung „Zoom“ kann über einen Zoom-Link oder eine Meeting-ID und ein Passwort, die die Lehrpersonen per Mail oder Lernraum mitteilen, an einer digitalen Veranstaltung teilgenommen werden. Zu Beginn werden alle Studierenden in einen digitalen Warteraum geleitet, von dort aus lässt die Lehrperson die Teilnehmenden in die tatsächliche Veranstaltung eintreten.
Wichtig ist, dass das Mikrofon während der Veranstaltung stumm geschaltet ist, um Störgeräusche zu vermeiden.
Bei Fragen oder Anmerkungen kann das Hand-Symbol (befindet sich unter dem Button „Reaktionen“) angeklickt werden, wodurch eine Wortmeldung angezeigt wird.

Das Bielefelder IT-Zentrum hat eine Zoom-Anleitung, sowie ein FAQ zu den meistgestellten Zoom-Fragen erstellt. 
Die Dozierenden, Kommiliton:innen oder das TiL-Team kümmern sich um weiterführende Hilfe und Support.
Im ersten Schritt sollten zunächst die Dozierenden und Kommiliton:innen um Rat gefragt werden.

Fragen zum C-Test

Der C-Test sollte vor Beginn des Basismoduls „Sprachpraxis“ absolviert werden.

Nein, eine andere Form der Bescheinigung als der C-Test kann nicht angenommen werden.

Die Termine sowie weitere Informationen zu der Durchführung des C-Tests finden sich auf der Webseite des Fachsprachenzentrums.

In diesem Fall sollten Sie sich für einen Sprachkurs im Fachsprachenzentrum anmelden, der dem im C-Test bescheinigten Niveau entspricht und mithilfe dessen das erforderliche Niveau für das Basismodul „Sprachpraxis“ erreicht werden kann.


Good to know

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  • Module sind aufteilbar. 
    Ein Modul muss nicht in einem Semester abgeschlossen werden. In bestimmten Fällen ist dies sogar nicht empfehlenswert.
  • Nach der ersten Woche besteht noch die Möglichkeit den Stundenplan zu überarbeiten.
    Sollten Sie feststellen, dass der Stundenplan zu voll ist oder Sie eine Veranstaltung erst in einem anderen Semester besuchen möchten, gibt es innerhalb der ersten zwei Wochen die Möglichkeit, den Stundenplan nochmal zu überarbeiten.
  • Prüfen Sie Ihr individuelles Arbeitspensum.
    Siebe bis neun Veranstaltungen pro Woche sollten das Maximum darstellen! Zu Beginn des Studiums ist es wichtig, den Unialltag und Ihr Lernverhalten kennenzulernen. Die im Stundenplan dargestellten Stunden stellen nur ein Drittel des tatsächlichen Arbeitsaufwandes dar. Dazu kommen Abgaben und die Vor- und Nachbereitung der Studieninhalte. 
  • Machen Sie sich mit den Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens vertraut. Es gibt Schreibkurse, Beratungen und weitere universitäre Angebote. Empfehlenswerte Werke sind beispielsweise die Einführungen „Wissenschaftliche Arbeiten schreiben“ (Heike Rettig. Stuttgart: Metzler 2017) und „Wissenschaftliches Arbeiten: eine Anleitung zu Techniken und Schriftform“ (Yomb May. Stuttgart: Reclam 2010).
    Das wissenschaftliche Arbeiten unterscheidet sich von den Vorgehensweisen, die in der Schule angewendet werden.
  • Handreichungen wie die Handreichung für fachdidaktische Seminar- und Abschlussarbeiten oder das Style Sheet mit Hinweisen zur Anfertigung von Hausarbeiten in der Literaturwissenschaft können das Vorgehen in einer Hausarbeit strukturieren.
    Sprechen Sie stets mit dem/der Prüfer:in ab, welche Handreichung als Orientierung dienen kann.
  • Das Studium muss eigenverantwortlich gestaltet werden.
    Es gibt, wie oben genannt, sehr viele Hilfsangebote und damit eine Lösung für viele Probleme. Alle Studierenden sind für ihr Studium selbst verantwortlich und müssen sich eigeninitiativ um Hilfe kümmern. 
  • Lieber einmal mehr nachfragen, als unsicher durch das Studium zu gehen. 
    Fragen bezüglich der Prüfungsordnung sollten möglichst früh gestellt werden, um falschen Vorgehensweisen im Studienverlauf vorzubeugen. Helfen können beispielsweise die akademische und studentische Studienberatung oder das Prüfungsamt
  • Engagement an der Uni.
    An der Uni gibt es viele Möglichkeiten, sich zu engagieren. Es gibt die Fachschaft, das Campus TV, Radio Hertz, Hochschulsport und viele mehr. Umschauen lohnt sich! So kann auch neben dem tatsächlichen Studieninhalt viel Neues gelernt werden. 
  • Es besteht die Möglichkeit eines Nachteilsausgleichs.
    Bei einer nachweisbaren Behinderung, chronischen Erkrankung oder anderweitig ärztlich nachweisbaren Beeinträchtigung besteht unter Umständen die Möglichkeit eines Nachteilsausgleichs im Prüfungsverfahren.
  • Prüfungsleistungen können beliebig oft erbracht werden. 
    Wenn Sie mit einer Prüfungsleistung unzufrieden sind, gibt es die Möglichkeit, diese zu wiederholen. Am Ende zählt dann die beste und nicht die zuletzt erbrachte Leistung. 
  • Engagement und Kommunikation sind wichtige Tools für ein erfolgreiches Studium.
    Geisteswissenschaften sind keine festen, sondern sich dynamisch weiterentwickelnde Disziplinen. Reden Sie mit den Dozierenden und Kommiliton:innen. Machen Sie mit, indem Sie sich kritisch mit Texten auseinandersetzen und über diverse Überlegungen austauschen.

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