Hinter unserem Fokusbereich steht ein vielseitiges Team aus Forschung und gelebter Erfahrung. Insgesamt über 40 Wissenschaftler*innen aus neun Fakultäten – Medizin, Technik, Psychologie, Soziologie, Philosophie, Linguistik sowie Erziehungs-, Literatur- und Gesundheitswissenschaften – bringen ihr Fachwissen zusammen und arbeiten eng mit den beteiligten Selbstvertretungen zusammen. Was uns verbindet, ist das gemeinsame Ziel, neue technologische Ansätze zu entwickeln, die den Alltag von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen wirklich verbessern können.
So entsteht ein Forschungsumfeld, in dem unterschiedliche Perspektiven zusammenkommen – und Lösungen entstehen, die sowohl innovativ als auch inklusiv sind.
AI*IM ist ein Alleinstellungsmerkmal in der (inter-)nationalen universitären Landschaft und prägt den Sozialraum Universität, wo sich Menschen in ihrer Vielfältigkeit auf Augenhöhe begegnen und assistive Technologien individuelle funktionelle Beeinträchtigungen ausgleichen.
Die Mitglieder und Projekte von AI*IM organisieren sich in verschiedenen Arbeitskreisen, in denen zentrale Fragestellungen vertieft und gemeinsam bearbeitet werden. Bestehende und geplante Arbeitskreise sind: