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  • D06

    Vergleichen an der Schnittstelle der Physical Sciences und der Life Sciences, 1960 bis 2000

    Abtrakte Darstellung von Makromolekülen
    © Universität Bielefeld

Dr. Rebecca Mertens

© Philipp Ottendörfer

Dr. Rebecca Mertens

Mitarbeiterin im Teilprojekt D06: Vergleichen an der Schnittstelle der Physical Sciences und der Life Sciences, 1960 bis 2000.Mitglied des SFB 1288-Vorstandes.

Raum
Gebäude X A3-201

Seit 2021
Postdoktorandin im SFB "Praktiken des Vergleichens", Teilprojekt: Vergleichspraktiken an der Schnittstelle der Physical und der Life Sciences, Universität Bielefeld 

November 2018 - April 2019
Gastwissenschaftlerin am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin

2017-2020
wissenschaftliche Mitarbeiterin im SFB "Praktiken des Vergleichens“, Teilprojekt: Vergleichshindernisse und ihre Überwindung, Universität Bielefeld

2016 – 2017
Referentin in der Geschäftsstelle des Wissenschaftsrates, Abteilung für Tertiäre Bildung 

2011 – 2016
Dissertation zum Thema: “The construction of analogy-based research programs. The lock-and-key analogy in 20th century biochemistry”, betreut durch Prof. Maria Kronfeldner und Prof. Carsten Reinhardt

2015 – 2016
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Wissenschaftsphilosophie der Universität Bielefeld

2009 – 2011
Masterstudium der Wissenschaftsforschung im internationalen Studienprofil an der École Normale Supérieure Paris und der Universität Bielefeld

2009 – 2012
Wissenschaftliche Hilfskraft in der Abteilung für Philosophie der Universität Bielefeld

Meine Schwerpunkte liegen in der Geschichte und Philosophie der Natur- und Lebenswissenschaften im 19. und 20. Jahrhundert. Dabei interessieren mich v.a. die Schnittpunkte zwischen der Generierung und der Organisation wissenschaftlichen Wissens, die Entwicklung multi- und transdisziplinärer Forschungsprogramme und Projekte sowie die epistemische und programmatische Verwendung von Metaphern, Analogien und Modellen. Ein weiterer Forschungsschwerpunkt liegt auf Semantiken und Praktiken des Vergleichens in den Lebenswissenschaften, ihre Rolle in wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Diskursen und insbesondere in der Rekonstruktion wissenschaftlicher Institutionen im 20. Jahrhundert.


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